Wie kann ich Vorgehen um dem Hund zu helfen?

Also ich hatte bereits eine Anzeige hier über die 3 Jährige Zwergspitz -Hündin Joy, die der Besitzer bei sich nach meiner Einschätzung nicht richtig hält.

Er hat sie wohl in einem Alter bin 1 Jahr aus einer Familie geholt , die eine Schlagenden Vater hatten.

Als ich bei ihm des Öfteren zu Besuch war Kostete und Urinierte der Hund mehrmals in die Wohnung.

Einmal beobachtet ich , nach dem ich auf dem Bett saß und der Hund mich ansprang, das sie auf den Topper urinierte.

Das war dem Besitzer zu viel worauf er sie packte, an den Urini hielt und fragte, was das sollte. Daraufhin. sperrte er sie erstmal für unbestimmte Zeit ins Bad ein.

Das ist einer einiger vorfälle .

Teileweise hat sich der Hund unter dem Sofa versteckt und Schlingt sein Futter bis er teilweise sich übergibt.

Die Hündin wird auch nur kurz vor die Tür gestellt für ihr Geschäft und wird , wenn sie schnüffelt, weggezogen.

Zudem bellt sie alles an und hört teilweise gar nicht.

Ich vermute auch nur aus Angst.

Mir gegenüber ist sie sehr zutraulich und verschmust.

Der Besitzer meint das sei so, da die Hündin ihn jeden Tag sehen würde und er deswegen für sie uninteressant wäre.

Dann kommt noch ,das er den Hund in einer dicken Hundetasche im beheizten Zug transportieren muss da der Hund sonst rumspringen und bellen würde.

In dem Fall hächelt und knurrt der Hund die ganze Zeit und hat bei dem Versuch, ihn zu streicheln, seine Pfote ausgestreckt.

Ich mache mir große Sorgen und das Tier.

Er meint, das jemand wie ich ihm nichts sagen solle da er mit Hunden groß geworden ist und er alles wüsste .

Das bezweifle ich aber stark.

Bitte ich brauche Anregungen und Antworten!!!

Danke

...zur Frage

https://www.gesetze-im-internet.de/tierschhuv/BJNR083800001.html

bitte dem Veterinäramt melden mit ausführlichen Informationen und am besten auch Beweisfotos oder Videos.

...zur Antwort

Ich (11Jahre) mache so etwas nie!! Fliegen sind auch Lebewesen und sind vielleicht mal nervig, das ist allerdings kein Grund ihnen das Leben zu nehmen!! Wir alle haben ein Leben verdient- zu „alle“ gehören auch Fliegen. Manchmal werden Fliegen auch qualvoll von Menschen getötet- manche reißen ihnen die Beine oder Flügel aus. Wie fändet ihr es, wenn einer euch den Arm auskugeln und Haare abreißen würde und zum Schluss auf euch drauf trampelt?? Würdet ihr es zum Beispiel bei Geschwistern machen? Die sind ja auch manchmal nervig- aber deshalb tötet ihr sie nicht gleich.
Ich weiß, Tiere zu vermenschlichen ist gewöhnlicher Weise unsinnvoll- in diesem Fall jedoch ist es hilfreich einen Vergleich aufzustellen.
Besonders Kinder sollten nicht lernen andere Insekten oder Tiere zu töten, je früher es gelernt wird desto besser. Eine Fliege kann man auch ganz einfach in ein Glas einfangen und nach draußen bringen- oder sich einfach mal nicht von der Fliege stören lassen.

...zur Antwort

PS: Nicht wundern, diese Antwort benutze ich jetzt für viele Fragen gleicher Art, damit ich nicht immer den selben Text ein tippen muss😉

Es kommt drauf an. In den meisten Fällen ist es nicht Tierquälerei, deswegen habe ich Nein gesagt. Man muss aber immer bedenken, dass es auch schlimme Methoden gibt, die auf Gewalt basieren, ein Pferd ein zu reiten oder zu reiten. Wann sollte mit Pferden niemals druck ausüben, sondern über Körpersprache. Ihm klarmachen, was man möchte. Signale sollten nur deutlich verstärkt werden, wenn das Pferd nicht reagiert. Signale sollten sofort weggelassen werden, wenn das Pferd das gewünschte Verhalten zeigt. Da das manche Reiter wiederum nicht verstanden haben, könnte das für das Pferd unangenehm oder gar schmerzhaft sein. Ich würde es nicht als Tierquälerei bezeichnen, aber okay ist das nicht. Solange man aber den richtigen Umgang mit dem Pferd hat, ist Reiten völlig okay.

klar, es ist unnatürlich für Pferde, weil Wildpferde natürlich keine Menschen auf sich selbst sitzen hatten. Aber unsere Hauspferde sind so stark weitergezüchtet, dass diese es erlauben und die meisten es sogar als auslastend und spaßig empfinden.

manche Pferde könnten, ohne bei Menschen zu sein, auch nicht mal in der Wildnis Überleben, eben, weil sie Zucht sich so stark auf den Hof und nicht auf den Wald oder freie Wiesen ausgeübt hat.

wenn es gut gehalten und verstanden wird, bleibt das Pferd gern beim Menschen. Wir sind dafür allerdings verantwortlich, dass es unserem Tier gut geht. Wir müssen regelmäßig Kontrollen machen, alte Dinge ersetzen und uns um das Pferd kümmern. Nur dann ist das Reiten und Halten von Pferden keine Belastung oder im hören Fall Tierquälerei.

ein verantwortungsvoller Umgang ist wichtig. Man sollte die Körpersprache von Pferden kennen und sie deuten können. Man sollte Schmerzverhalten und Erkrankungen kennen und rechtzeitig eingreifen. Wenn dem Pferd etwas Druck macht oder es etwas nicht will, sollte man auch das erkennen und eingreifen. So auch beim reiten. Bei manchen Verden merkt man einfach, dass sie es lieben Manche mögen es allerdings nicht. Bei den Pferden, die es nicht mögen, stellt sich die Frage, ob man weiter trainieren soll oder aufgibt. Das liegt nun beim Menschen. Wenn man aufgibt, hat das Pferd für den Rest seines Lebens vielleicht Angst vom reiten Oder vor den Menschen. Wenn man allerdings weiter trainiert, gibt es zwei Optionen: entweder das Pferd bessert sich und findet den Spaß Oder es bringt nichts. Die dritte Option wäre, dass das Pferd dadurch in Angst versetzt wird. Das ist allerdings so selten und nur bei Reitern möglich, die ihr Pferd schlecht behandeln oder es nicht “lesen” können.

wichtig ist, dass man das Pferd nicht von einem Tag auf den anderen mit dem Reiten konfrontiert sondern es geduldig ans Tragen von Personen heranführt. Denn der häufigster Fehler liegt beim Einreiten. Dort lernt das Pferd womöglich Dinge, die es im Idealfall später nicht soll. Es ist anderen Umständen ausgesetzt, die es in Panik versetzen. Wenn die Person, die das Pferd ein reitet, nichts erfahren ist oder keinen guten Umgang mit pferden hat, kann sich das tier das einprägen und das reiten oder den Menschen mit „böse“ verknüpfen.

Fazit: wenn man die Körpersprache von Pferden spricht und das Pferd verstehen kann, Signale nur verstärkt, wenn es nötig ist und dem Pferd eine gewisse Freiheit lässt, die für das Tier nötig ist, ist das Reiten grundsätzlich nicht schlimm. Hier kann es als eine Auslastung fürs Pferd wirken. wenn das Pferd wiederrum geschlagen oder anders schlecht behandelt wird, Signale grundlos verstärkt werden und der Druck immer auf dem Pferd bleibt und nicht aufgehoben wird, ist es ab einem gewissen Punkt (der jedoch sehr Hoch liegt) Tierquälerei, alles drunter kann man fürs Pferd als unangenehm, Stress oder Angst bezeichnen. Somit ist der gute Umgang zum Pferd wichtig und gute Reitstunden von einem erfahrenen und gutem Reitlehrer dringend nötig. Wer sich mit Pferden befasst, sollte sich im Klaren sein, dass es Lebewesen sind

...zur Antwort
Ist okay, weil...

Es kommt drauf an. In den meisten fällen ist es keine Tierquälerei, deswegen habe ich ok angekreuzt. Man muss aber immer bedenken, dass es auch schlimme Methoden gibt, die auf Gewalt basieren, ein Pferd ein zu reiten oder zu reiten. Wann sollte mit Pferden niemals druck ausüben, sondern über Körpersprache. Ihm klarmachen, was man möchte. Signale sollten nur deutlich verstärkt werden, wenn das Pferd nicht reagiert. Signale sollten sofort weggelassen werden, wenn das Pferd das gewünschte Verhalten zeigt. Da das manche Reiter wiederum nicht verstanden haben, könnte das für das Pferd unangenehm oder gar schmerzhaft sein. Ich würde es nicht als Tierquälerei bezeichnen, aber okay ist das nicht. Solange man aber den richtigen Umgang mit dem Pferd hat, ist Reiten völlig okay.

klar, es ist unnatürlich für Pferde, weil Wildpferde natürlich keine Menschen auf sich selbst sitzen hatten. Aber unsere Hauspferde sind so stark weitergezüchtet, dass diese es erlauben und die meisten es sogar als auslastend und spaßig empfinden.

manche Pferde könnten, ohne bei Menschen zu sein, auch nicht mal in der Wildnis Überleben, eben, weil sie Zucht sich so stark auf den Hof und nicht auf den Wald oder freie Wiesen ausgeübt hat.

wenn es gut gehalten und verstanden wird, bleibt das Pferd gern beim Menschen. Wir sind dafür allerdings verantwortlich, dass es unserem Tier gut geht. Wir müssen regelmäßig Kontrollen machen, alte Dinge ersetzen und uns um das Pferd kümmern. Nur dann ist das Reiten und Halten von Pferden keine Belastung oder im hören Fall Tierquälerei.

ein verantwortungsvoller Umgang ist wichtig. Man sollte die Körpersprache von Pferden kennen und sie deuten können. Man sollte Schmerzverhalten und Erkrankungen kennen und rechtzeitig eingreifen. Wenn dem Pferd etwas Druck macht oder es etwas nicht will, sollte man auch das erkennen und eingreifen. So auch beim reiten. Bei manchen Verden merkt man einfach, dass sie es lieben Manche mögen es allerdings nicht. Bei den Pferden, die es nicht mögen, stellt sich die Frage, ob man weiter trainieren soll oder aufgibt. Das liegt nun beim Menschen. Wenn man aufgibt, hat das Pferd für den Rest seines Lebens vielleicht Angst vom reiten Oder vor den Menschen. Wenn man allerdings weiter trainiert, gibt es zwei Optionen: entweder das Pferd bessert sich und findet den Spaß Oder es bringt nichts. Die dritte Option wäre, dass das Pferd dadurch in Angst versetzt wird. Das ist allerdings so selten und nur bei Reitern möglich, die ihr Pferd schlecht behandeln oder es nicht “lesen” können.

wichtig ist, dass man das Pferd nicht von einem Tag auf den anderen mit dem Reiten konfrontiert sondern es geduldig ans Tragen von Personen heranführt. Denn der häufigster Fehler liegt beim Einreiten. Dort lernt das Pferd womöglich Dinge, die es im Idealfall später nicht soll. Es ist anderen Umständen ausgesetzt, die es in Panik versetzen. Wenn die Person, die das Pferd ein reitet, nichts erfahren ist oder keinen guten Umgang mit pferden hat, kann sich das tier das einprägen und das reiten oder den Menschen mit „böse“ verknüpfen.

Fazit: wenn man die Körpersprache von Pferden spricht und das Pferd verstehen kann, Signale nur verstärkt, wenn es nötig ist und dem Pferd eine gewisse Freiheit lässt, die für das Tier nötig ist, ist das Reiten grundsätzlich nicht schlimm. Hier kann es als eine Auslastung fürs Pferd wirken. wenn das Pferd wiederrum geschlagen oder anders schlecht behandelt wird, Signale grundlos verstärkt werden und der Druck immer auf dem Pferd bleibt und nicht aufgehoben wird, ist es ab einem gewissen Punkt (der jedoch sehr Hoch liegt) Tierquälerei, alles drunter kann man fürs Pferd als unangenehm, Stress oder Angst bezeichnen. Somit ist der gute Umgang zum Pferd wichtig und gute Reitstunden von einem erfahrenen und gutem Reitlehrer dringend nötig. Wer sich mit Pferden befasst, sollte sich im Klaren sein, dass es Lebewesen sind

...zur Antwort

Ja, Du musst unbedingt zur Polizei gehen, denn laut Paragraf 17 Nr.1 Tierschutzgesetz darf man ein Wirbeltier (wie das Huhn auch) nicht ohne vernünftigen Grund töten. Das wird bestraft mit einer FREIHEITSSTRAFE bis zu 3 JAHREN. Ist auch gut so, denn man DARF das nicht, auch wenn es deine Freunde sind.
Das ist unverantwortlich!!

...zur Antwort

Sofort zum Kaninchenkundigen Tierarzt!! Das Tier gar anscheinend kaninchenschnupfen wenn man da zu lang wartet kann es sterben..

viel Glück!!

...zur Antwort

Damit kenne ich mich zwar nicht aus, aber eins kann ich dir sagen: Bitte beruhige dich. Wenn du so starke Angst hast, dann verlasse die Wohnung. Aber bitte brech nicht in Panik aus, das macht alles nur schlimmer. In so einem Fall ist die richtige Atmung wichtig damit du keine Panikattacke bekommst: Zähle beim einatmen bis vier und beim ausatmen bis 8. Das hilft meistens.

...zur Antwort
Ich finde es nicht in Ordnung, gehe rechtlich vor

wenn diese Geschichte wahr ist, solltest du das umgehend dem Veterinäramt melden. Dort einfach anrufen und die Lage erklären, am besten mit Beweisfotos. Das ist laut Tierschutzgesetz Paragraf 1 nicht zu dulden. Bitte sofort etwas unternehmen und nicht abwarten!

...zur Antwort

Max, Lenny, Jonny, Brezel, Sunny, Coco, Smartie, Wally, Jimmy, Cornie, Muffin, CupCake, Bello, Charly, Louis, Barny, Linus, Jack, Buddy

...zur Antwort
Ja klar, ( Tier-) Mama/ Oma / Tante geht alles klar

Ich nenne mich immer „Schwester“ von meinem Hund, meine Mama ist die Mama, Papa ist der Papa und immer so weiter. Ich finde nicht dass es vermenschlichen ist. Aber jeder kann es für sich bestimmen.

...zur Antwort

Hey😊

als aller erstes: Hasen kann man nicht als Haustiere halten, du bist Kaninchenbesitzer. es gibt zwischen Kaninchen und Hase mehr Unterschiede als zwischen Tiger und Löwe. Bedeutet, dass man zu nem Kaninchen nicht Hase sagen kann, weil Hasen Wildtiere und eine ganz andere Tierart sind.

und jetzt zu deinem Problem: leider ist es für Kaninchen in der freien Natur kaum möglich zu überleben. Aber denke bitte immer positiv!! Dein Tier wird schon mal zurückkommen. Du kannst momentan leider nicht viel machen. hoffe einfach, dass es dem Kaninchen gut geht.

wenn dein Kaninchen länger als zwei Wochen verschwunden ist, musst du dir schnellstens ein neues Kaninchen zulegen, denn dein Kaninchen, was noch übrig ist, trauert jetzt. Wenn es alleine ist, bestätiget die Gefahr, dass das Kaninchen was überlebt hat auch stirbt😭

PS: auf gar gar keinen Fall darfst du Kaninchen in einem Käfig halten!!! Alle Käfige, auch wenn da drauf steht, dass er riesengroß ist, sind nicht Tiergerecht. Für die Kaninchen ist es wie Tierquälerei in einem Käfig zu hocken. Zwei Kaninchen benötigen mindestens 6 m², und das hier sind Mindestmaße, keine Idealmaße. Zu deinen Ninchen einen Gefallen mit einem mindestens 10 Quadratmeter-Auslauf!! Und das kannst du nicht abschätzen, du musst es AUSMESSEN, wenn deine Tiere dir etwas bedeuten.

LG und viel Glück, ich hoffe ich komm dir weiterhelfen🍀🐰

...zur Antwort
Ja, ich bin schon mehrmals vom Pferd gefallen

Ich bin bisher 3 mal runtergefallen.

Das erste mal war von einem Pony bei einem Ausritt in Griechenland. Es ist auf einmal durchgegangen (sie wurden da total schlecht gehalten und wir werden sowas auch nie mehr unterstützen, hätten wir’s doch schon vorher gewusst…) von Trab im Galopp und hat im Gelände alle andern überholt. Damals war ich acht oder so und ich hatte total Angst, es war dunkel und wir waren mitten in der Natur. Irgendwann mal konnte ich die anderen nirgends sehen und auch keine Stimme mehr hören, keine Hufschläge.
irgendwann (wahrscheinlich nach ein paar Stunden) hat das Pony eine scharfe Kurve gedreht, ich bin in Ohnmacht gefallen und es hat mich an einem Feldwegrand abgeworfen.
plötzlich hörte ich griechische Stimmen, die nach mir riefen. Ich bin dann langsam wieder zu mir gekommen und auf einmal waren alle anderen wieder vor mir. Dann sind wir zusammen zum Hof gegangen, von denen die Ponys kamen. Dort hat dann das Pony, dass mit mir durchgegangen ist auf dem Paddock gestanden. Ich hatte gar keine Angst, ich wollte das Pony sogar nachher noch mal streicheln. Ich habe mir gedacht, wenn jemand so unter diesen Bedingungen gehalten wird, hätte ich auch die Vollkrise bekommen, deswegen hab ich das Pferd verstanden.

Beim zweiten mal bin ich von meiner RB gefallen. Wir sind auf eine Schabracke an der longengaloppiert. Alles war gut, auf einmal rief mir mein Papa zu: „ und schön das Gleichgewicht halten, damit du nicht runter fällst!“ und genau in dem Moment falle ich runter🙈 dabei haben auch noch Leute zugeschaut, die meinten aber, dass das gar nicht runterfallen, sondern wie voltigieren aussah😂 naja, es ist auch gar nichts weiteres passiert (bin im Stehen gelandet).

Da man, nachdem man runter gefallen ist ja wieder sofort aufsteigen soll, hab ich das dann auch getan und wir sind noch mal galoppiert. Und genau dann passierte das selbe. Ich bin wieder runter gefallen und im Stehen gelandet.

Das waren meine Geschichten. Bei keinem Mal hatte ich Angst wieder aufzusteigen, alle meine stürze vom Pferd habe ich sozusagen „ einfach weggesteckt“.

liebe Grüße, ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen🍀

...zur Antwort

Gehe am besten zum Tierarzt.

und übrigens, das, was du besitzt, sind Kaninchen, keine Hasen. Hasen kann man gar nicht als Haustiere halten, es sind Wildtiere. Zwischen Kaninchen und Hase gibt es mehr Unterschiede als zwischen Tiger und Löwe😉

woher hast du deine Kaninchen? Es könnte sein, dass es blind ist.

...zur Antwort

Es kommt auf den Hund an, ich würde es allerdings definitiv nicht machen, denn, es ist leider noch nicht so verbreitet, Hunde die angebunden werden können geklaut werden. Ich kenne leider viele Fälle wie diese. Ich denke das ist dir nicht wert zu riskieren, obwohl es nicht oft passiert.

...zur Antwort

Hey😊

die Zecke muss sofort raus, am besten mit einer Zeckenkarte. Aber wenn du unerfahren bist, solltest du das lieber den Tierarzt machen lassen. Aber so schnell wie möglich.

LG!🍀🐰

...zur Antwort

Hey😊

du kannst versuchen, deine Meeris getrennt zu füttern. dass du praktisch einen Teil vom Gehege, umzäunst oder abtrennst und dort die Mädels fütterst und in der anderen Hälfte dein Männchen. Ansonsten kannst du auch einfach das Männchen (wenn’s zutraulich ist!!!) ein bisschen zu stupsten, wenn er die anderen wegschickt.
dein Tier tut das nicht ohne Grund, wahrscheinlich fütterst du zu wenig. fütterst du auch Trockenfutter? Das ist nämlich total schädlich. Deine Meerschweinchen brauchen rund um die Uhr immer Berge an Frischfutter. Bis zur nächsten Fütterung sollte immer etwas noch übrig sein. Und keine Sorge, an Grünfutter können sich Meeris nicht überfressen, sie lassen, wenn sie nicht mehr können, einfach übrig und fressen es beim nächsten Mal.
LG, ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen🍀

...zur Antwort
Nein

Es kommt drauf an. In den meisten fällen nicht, deswegen habe ich Nein angekreuzt. Man muss aber immer bedenken, dass es auch schlimme Methoden gibt, die auf Gewalt basieren, ein Pferd ein zu reiten oder zu reiten. Wann sollte mit Pferden niemals druck ausüben, sondern über Körpersprache. Ihm klarmachen, was man möchte. Signale sollten nur deutlich verstärkt werden, wenn das Pferd nicht reagiert. Signale sollten sofort weggelassen werden, wenn das Pferd das gewünschte Verhalten zeigt. Da das manche Reiter wiederum nicht verstanden haben, könnte das für das Pferd unangenehm oder gar schmerzhaft sein. Ich würde es nicht als Tierquälerei bezeichnen, aber okay ist das nicht. Solange man aber den richtigen Umgang mit dem Pferd hat, ist Reiten völlig okay.

klar, es ist unnatürlich für Pferde, weil Wildpferde natürlich keine Menschen auf sich selbst sitzen hatten. Aber unsere Hauspferde sind so stark weitergezüchtet, dass diese es erlauben und die meisten es sogar als auslastend und spaßig empfinden.

manche Pferde könnten, ohne bei Menschen zu sein, auch nicht mal in der Wildnis Überleben, eben, weil sie Zucht sich so stark auf den Hof und nicht auf den Wald oder freie Wiesen ausgeübt hat.

wenn es gut gehalten und verstanden wird, bleibt das Pferd gern beim Menschen. Wir sind dafür allerdings verantwortlich, dass es unserem Tier gut geht. Wir müssen regelmäßig Kontrollen machen, alte Dinge ersetzen und uns um das Pferd kümmern. Nur dann ist das Reiten und Halten von Pferden keine Belastung oder im hören Fall Tierquälerei.

ein verantwortungsvoller Umgang ist wichtig. Man sollte die Körpersprache von Pferden kennen und sie deuten können. Man sollte Schmerzverhalten und Erkrankungen kennen und rechtzeitig eingreifen. Wenn dem Pferd etwas Druck macht oder es etwas nicht will, sollte man auch das erkennen und eingreifen. So auch beim reiten. Bei manchen Verden merkt man einfach, dass sie es lieben Manche mögen es allerdings nicht. Bei den Pferden, die es nicht mögen, stellt sich die Frage, ob man weiter trainieren soll oder aufgibt. Das liegt nun beim Menschen. Wenn man aufgibt, hat das Pferd für den Rest seines Lebens vielleicht Angst vom reiten Oder vor den Menschen. Wenn man allerdings weiter trainiert, gibt es zwei Optionen: entweder das Pferd bessert sich und findet den Spaß Oder es bringt nichts. Die dritte Option wäre, dass das Pferd dadurch in Angst versetzt wird. Das ist allerdings so selten und nur bei Reitern möglich, die ihr Pferd schlecht behandeln oder es nicht “lesen” können.

wichtig ist, dass man das Pferd nicht von einem Tag auf den anderen mit dem Reiten konfrontiert sondern es geduldig ans Tragen von Personen heranführt. Denn der häufigster Fehler liegt beim Einreiten. Dort lernt das Pferd womöglich Dinge, die es im Idealfall später nicht soll. Es ist anderen Umständen ausgesetzt, die es in Panik versetzen. Wenn die Person, die das Pferd ein reitet, nichts erfahren ist oder keinen guten Umgang mit pferden hat, kann sich das tier das einprägen und das reiten oder den Menschen mit „böse“ verknüpfen.

Fazit: wenn man die Körpersprache von Pferden spricht und das Pferd verstehen kann, Signale nur verstärkt, wenn es nötig ist und dem Pferd eine gewisse Freiheit lässt, die für das Tier nötig ist, ist das Reiten grundsätzlich nicht schlimm. Hier kann es als eine Auslastung fürs Pferd wirken. wenn das Pferd wiederrum geschlagen oder anders schlecht behandelt wird, Signale grundlos verstärkt werden und der Druck immer auf dem Pferd bleibt und nicht aufgehoben wird, ist es ab einem gewissen Punkt (der jedoch sehr Hoch liegt) Tierquälerei, alles drunter kann man fürs Pferd als unangenehm, Stress oder Angst bezeichnen. Somit ist der gute Umgang zum Pferd wichtig und gute Reitstunden von einem erfahrenen und gutem Reitlehrer dringend nötig. Wer sich mit Pferden befasst, sollte sich im Klaren sein, dass es Lebewesen sind.

...zur Antwort