Definitiv darfst du den TÜV 2 Monate überziehen.
Da kannst du leider nichts machen. Da gibt es sehr strenge Auflagen. Sogar bei einem Senkfuß wird man nicht angenommen.
Souterrain oder Tiefparterre ist ein Synonym für das Untergeschoss oder auch Kellergeschoss eines Gebäudes, da dieses Geschoss (mit seinem Fußboden) unterhalb der Erdoberfläche liegt. Oft liegt das Souterrain nur halb unter der Erdoberfläche und kann dann auch befenstert sein.
Die meisten von uns lieben es, wenn die Wohnung auf Vordermann gebracht und der Körper frisch geduscht ist. Wer jedoch von Angst getrieben ständig unter dem Zwang steht, die Wohnung putzen oder sich waschen zu müssen, der leidet. Die Grenzen zwischen Reinlichkeit und dem krankhaften Waschzwang oder Putzzwang sind fließend.
Zwangserkrankungen gehören zu den Erkrankungen, die in der Öffentlichkeit weitgehend totgeschwiegen werden. Betroffene schämen sich für ihr "abnormes" Verhalten, sich nicht kontrollieren zu können, versuchen es vor der Umwelt zu verstecken. Einer der bekanntesten Betroffenen war der amerikanische Multimillionär Howard Hughes, den zeitlebens eine panische Angst vor Schmutz und Bakterien beherrschte.
Wann sprechen wir von Zwängen? Marotten und Eigenheiten kennt fast jeder Mensch von sich. Die einen erlauben nicht, dass man die Wohnung mit Straßenschuhen betritt, andere müssen beispielsweise den Kleiderschrank nach einem bestimmten System einräumen oder sich nach einem Händedruck die Hände waschen.
Ein krankhafter Putz- oder Waschzwang liegt dann vor, wenn - der Betroffene stark unter seinem Verhalten leidet, - immer dasselbe Putz-Wasch-Ritual beibehält, - panische Angst vor Bakterien und Schmutz hat - in seinem Alltagsleben nur noch an das Putzen denkt und stark beeinträchtigt ist, - sehr viel Zeit und Energie mit Putzen verliert, - sein Verhalten als sinnlos und unbeeinflussbar ansieht.
Wer keinen Besuch mehr wegen des Schmutzes empfängt, niemandem mehr aus Angst vor Bakterien die Hand gibt, sofort bei jedem Krümel die Wohnung generalüberholt, seine Hände blutig wäscht, die Familie zu seinen Sauberkeitsritualen zwingt, der leidet unter einer Zwangserkrankung.
Wie entstehen Putzzwänge und Waschzwänge? Putz/Wachzwänge können ganz plötzlich beginnen. Bisher sind die Ursachen noch ungeklärt. Man geht von einer Kombination verschiedener Faktoren aus. Erfahrungen in der Kindheit und Streßsituationen spielen dabei eine Rolle. Eine Erziehung, in der die Eltern zwanghaft ängstlich in Bezug auf Sauberkeit sind und sehr strenge Maßstäbe anlegen, kann zu einer generellen Verunsicherung führen. In einer Krise, z.B. ausgelöst durch eine Trennung, durch berufliche Überforderung oder den Tod eines nahen Angehörigen, neigen Betroffene dann dazu, sich gegen alle Gefahren absichern zu wollen. Die Ordnung und Sicherheit, die sie in der Welt vermissen, versuchen sie sich durch starre Handlungsabläufe und Rituale selbst zu schaffen. Das Zwangsverhalten wirkt angstreduzierend. Sie sind der Meinung, dass sie durch dieses Katastrophen verhindern und ihr Leben schützen können. Beim Waschzwang haben Betroffenen eine panische Angst, sich durch Bakterien und Schmutz zu infizieren. Sind Zwangsrituale erst einmal entstanden, erhalten sie sich selbst. Betroffene glauben, wenn sie ihren Zwang aufgeben würden, würde eine Katastrophe passieren. Eine Überprüfung ihres Verhaltens, indem sie beispielsweise ihre Zwangshandlung einmal nicht ausführen und die Konsequenzen beobachten, erscheint ihnen unmöglich.
Wer bekommt eine Zwangserkrankung? Wer unter Zwängen leidet, ist weder "verrückt" noch dumm. Betroffene sehen ihr Verhalten selbst als sinnlos an, haben dennoch den Eindruck, es trotz aller Willenskraft nicht unterbinden zu können. Insbesondere leistungsorientierte und empfindsame Menschen sind davon betroffen.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Manchmal genügt die Anleitung zur Selbsthilfe, um den Zustand zu bessern. Häufig - abhängig von der Art, Schwere und Zeitdauer der Erkrankung - ist eine Psychotherapie unerlässlich. Der wirkungsvollste Therapieansatz in der Behandlung von Zwängen ist die Verhaltenstherapie, in der Betroffene schrittweise mit ihren Ängsten konfrontiert werden. Ziel ist es, dass die Betroffenen mit den Situationen, die ihre Ängste und Zwangshandlungen auslösen, wieder normal umgehen lernen. Beispielsweise lernt jemand, der unter Waschzwängen leidet, es auszuhalten, seine Hände nicht zu waschen, nachdem er sie sich zuvor extrem schmutzig gemacht hat. Manchmal wird die Therapie für eine befristete Zeit durch Medikamente unterstützt. In den meisten Fällen ist eine wirksame Hilfe möglich und Betroffene können ihre Zeit wieder mit Aktivitäten verbringen, die ihnen Spaß machen.
http://www.palverlag.de/waschzwang-putzzwang.html
Mein Mann küsst meine Töchter 17 u. 23 Jahre sehr oft auf den Mund. Warum nicht??? Andersrum ist es genauso. Sind doch die eigenen Kinder u. das ist völlig normal.
Um diese Zeit herrscht auch in dieser Gegend noch der Berufsverkehr. Aber wenn du dann die Prüfung bestehst, dann alle Achtung. Drücke dir die Daumen u. wünsche dir ganz viel Glück u. Erfolg. Toi, toi, toi. Liebe Grüsse, Julchen
Es ist schon ein Fehler von deinem Freund, dich auf Fehler hinzuweisen ohne den Grund zu erwähnen. Solange du dir keine Schuld bewusst bist u. dein Freund es nicht für nötig hält, dir das wieso u. warum zu erläutern, musst du dir absolut keine Gedanken machen.
Ich kenne das nur so, dass kurz vom dem ersten Spülgang der Weichspüler eingefüllt wird. So steht es auf jeden Fall bei mir in der Beschreibung.
Bleibe auf jeden Fall zu Hause. Es bringt nichts, wenn es dir nicht gut geht u. du die Kleinen evtl. noch ansteckst. Sei vernünftig u. kurier dich aus. Gute Besserung!