Hallo, am LAUTSPRECHER-Anschluss eines Verstärkers KANN man den Eingang eines zweiten Verstärkers anschließen ... mit einem passenden Adapter. Ich bezweifle aber, dass das hier der Fall war. Es macht tatsächlich nicht viel Sinn.

Rechenbeispiel: 100 Watt / 4 Ohm macht 20 Volt Spannung. Das kann für manchen Eingang schon zuviel sein und Verzerrung machen. Abrauchen wird vermutlich nichts, jedenfalls nicht wegen zuviel Signal (Eingänge sind ja hochohmig). Dennoch ... eine Garantie für zerstörungsfreien Betrieb würde ich nicht geben.

Außerdem schlecht: man verstärkt das Grundrauschen des ersten Verstärkers mit. Und: am Lautsprecherausgang eines Subwoover-Verstärkers kommen nur die Bässe raus. Tops gehn hier also gar nicht.

Ich kann mir eher vorstellen, dass deine Kumpels am EINGANG des ersten Verstärkers ZWEI Buchsen hatten ... zwei für LINKS und zwei für RECHTS. An den freien Buchsen kann man hervorragend das Signal an einen zweiten Verstärker leiten.

Dein Beispiel Y-Kabel: ist OK. Man sollte aber darauf achten, dass die Tops den Bass nicht abstrahlen. Das macht man üblicherweise mit einer aktiven Frequenzweiche oder mit Schaltern an den Tops (falls vorhanden).

Bass nur von LINKS: das ist als Notlösung OK. Wir gehn mal davon aus, dass keine wichtigen Bass-Instrumente am Mischpult stark nach RECHTS gemixt wurden ... und und und.

Auf beschallungs-tipps.de findest du vielleicht ein paar interessante Hinweise.

Gruß.

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Es könnte sein, dass du nur die Projektdatei ".AUP" hast. Da sind die Audiodateien nicht mit drin, sondern nur Informationen darüber, welche Dateien in dem Projekt enthalten sind und so weiter.

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MP3Gain ist ganz gut: ändert nichts an den Audiodaten, sondern setzt nur einen Lautstärke-Eintrag in die MP3-Datei. Die Abspiel-Software erkennt das dann und reagiert drauf. Es wird also die gesamte Datei um einen festen Betrag verstärkt oder gedämpft. . . . . . . . . . . . Um die Lautstärke auch innerhalb der Stücke zu regulieren braucht man einen Kompressor. Aber da bekommt man leider eine neue Kopie. Wenn man die MP3-Qualität sehr hoch setzt, wird man kaum Qualität verlieren. . . .Möglichst Multiband Kompressor, sonst pumpt es. WAVEPRESSOR kann ganze Ordner bearbeiten, aber leider nur die Kaufversion. Gibt aber ne Freeware-Version. Damit kannst du erst mal probieren.

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Normalerweise wird Sounddesign in einem Mehspureditor, zB Cubase, Samplitude, usw, gemacht. Themen: Klang (Equalizer), Lautstärke (Kompressor), Effekte (Hall) ... Relativ leicht zu lernen ist das Programm Audacity, aber welche Einstellungen du wählen musst, ist nicht so einfach die ersten paar mal. Probier den WAVEPRESSOR, der sieht zwar kompliziert aus, hat aber Setups. Datei laden, Setup wählen, START klicken .... fertig. Hall ist aber nicht dabei.

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PITCHORATOR. Nimm die Melodie in Audacity auf und lade es in den PITCHORATOR. Sind auch keine richtigen Notenlinien, aber so ähnlich. Die Notenwerte (Viertel, Achtel ...) zeigt es zwar nicht, aber die Notenlage.

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Theoretisch (auf den ersten Blick) JA. Praktisch: als Laie würde ich mir, auch für so ne einfache Sache, lieber jemanden suchen, der beruflich damit zu tun hat.

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Besorg dir "geschlossene" Kopfhörer. Die werden so genannt. Dann hörst du auch weniger von dem Lärm um dich herum. Aber Achtung: es hat schon Unfälle gegeben, weil Fussgänger nix mitbekommen haben.

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