Bearbeiten / Einstellungen / Aufnahme Dort "Latenzkorrektur". Das ist die Zeitverzögerung deiner Soundkarte.
Gruß
Bearbeiten / Einstellungen / Aufnahme Dort "Latenzkorrektur". Das ist die Zeitverzögerung deiner Soundkarte.
Gruß
NEIN !!! Das geht nicht. Das ist ein Kurzschluss, und der Verstärker geht eventuell kaputt. Hast du insgesamt nur EINEN Stereo-Verstärker? Wie schliesst du dann die Mittel/Hochtöner an?
Auf http://beschallungs-tipps.de/html/boxen_prallel____.html findest du ein paar Beispiele, aber ich glaub die passen alle nicht genau zu deinem Problem.
Hallo, am LAUTSPRECHER-Anschluss eines Verstärkers KANN man den Eingang eines zweiten Verstärkers anschließen ... mit einem passenden Adapter. Ich bezweifle aber, dass das hier der Fall war. Es macht tatsächlich nicht viel Sinn.
Rechenbeispiel: 100 Watt / 4 Ohm macht 20 Volt Spannung. Das kann für manchen Eingang schon zuviel sein und Verzerrung machen. Abrauchen wird vermutlich nichts, jedenfalls nicht wegen zuviel Signal (Eingänge sind ja hochohmig). Dennoch ... eine Garantie für zerstörungsfreien Betrieb würde ich nicht geben.
Außerdem schlecht: man verstärkt das Grundrauschen des ersten Verstärkers mit. Und: am Lautsprecherausgang eines Subwoover-Verstärkers kommen nur die Bässe raus. Tops gehn hier also gar nicht.
Ich kann mir eher vorstellen, dass deine Kumpels am EINGANG des ersten Verstärkers ZWEI Buchsen hatten ... zwei für LINKS und zwei für RECHTS. An den freien Buchsen kann man hervorragend das Signal an einen zweiten Verstärker leiten.
Dein Beispiel Y-Kabel: ist OK. Man sollte aber darauf achten, dass die Tops den Bass nicht abstrahlen. Das macht man üblicherweise mit einer aktiven Frequenzweiche oder mit Schaltern an den Tops (falls vorhanden).
Bass nur von LINKS: das ist als Notlösung OK. Wir gehn mal davon aus, dass keine wichtigen Bass-Instrumente am Mischpult stark nach RECHTS gemixt wurden ... und und und.
Auf beschallungs-tipps.de findest du vielleicht ein paar interessante Hinweise.
Gruß.
Bei so einer hohen Verstärkung ... pass bitte auf, dass du keine Übersteuerung bekommst, an den Stellen die schon laut sind. . . . . "MP3Gain" .. falls es MP3 ist. Da wird keine neue Datei erzeugt, und somit kein Qualitätsverlust wegen neuer Kopiegeneration...die Datei bekommt nur einen zusätzlichen Eintrag für Lautstärke. . . . . Ansonsten probier mal WAVEPRESSOR. Das ist ein Multiband Kompressor ... relativ leicht zu bedienen. Da gibts einen Vorverstärker (IN GAIN), passt aber selber auf laute Stellen auf.... laienhaft ausgedrückt. Ist freeware .... googlen ... Gruß
Es könnte sein, dass du nur die Projektdatei ".AUP" hast. Da sind die Audiodateien nicht mit drin, sondern nur Informationen darüber, welche Dateien in dem Projekt enthalten sind und so weiter.
MP3Gain ist ganz gut: ändert nichts an den Audiodaten, sondern setzt nur einen Lautstärke-Eintrag in die MP3-Datei. Die Abspiel-Software erkennt das dann und reagiert drauf. Es wird also die gesamte Datei um einen festen Betrag verstärkt oder gedämpft. . . . . . . . . . . . Um die Lautstärke auch innerhalb der Stücke zu regulieren braucht man einen Kompressor. Aber da bekommt man leider eine neue Kopie. Wenn man die MP3-Qualität sehr hoch setzt, wird man kaum Qualität verlieren. . . .Möglichst Multiband Kompressor, sonst pumpt es. WAVEPRESSOR kann ganze Ordner bearbeiten, aber leider nur die Kaufversion. Gibt aber ne Freeware-Version. Damit kannst du erst mal probieren.
Deiner Frage entnehme ich, dass du dich nicht besonders gut mit dem Thema auskennst. Ist OK, aber es wir schwer. Es gibt keine Einstellungen, die grundsätzlich immer funktionieren. Ich nehme auch an, dass du nicht über das Mehrspurmaterial verfügst, sondern nur das fertige Hörspiel bearbeiten willst ... Audacity hat für Laien ganz gute Tools (wenn auch die Profis gern mal drüber lästern). Ansonsten probier mal kurze Stücke mit dem WAVEPRESSOR zu bearbeiten. Beides kannst du prima googeln.
Also Rhytmus ohne Musik, wenn ich das richtig verstanden habe. Geht mit Audacity, ist aber extrem umständlich. Ein Geräusch aus einer Aufnahme herausschneiden, ein Stück Stille erzeugen, und beides dann hintereinander, zigmal verlängern mit Kopieren/ ENDE-Taste/Einfügen .... Und das Ganze dann mit ähnlichen Ideen bereichern. Geräusche kann man in Audacity auch selber erzeugen (auch umständlich), indem man den Tongenerator, Equalizer, Einblenden/Ausblenden .... usw ... benutzt. Man würde tatsächlich besser andre Programme oder eigene Aufnahmen verwenden.
Such unter "Dungstreuer" :-)
Einen Equalizer haben die meisten Player (Abspielprogramme) irgendwo in den Untermenüs. Wobei oft das Problem entsteht, dass Verzerrungen auftreten ... nämlich wenn die Bassverstärkung den Pegel über die Clipgrenze drückt.
Du kannst einen Multiband-Kompressor probieren. Komplette Ordner kann man mit dem WAVEPRESSOR bearbeiten. Der reguliert das Ganze. Damit erzeugst du aber neue Audiodateien .... Ist also kein "Plugin" für den Player. Ist eigentlich ein Profitool, aber da gibt's Setups ... müsstest du hinkriegen.
Menü:
Geräte / Geräte konfigurieren / VST-System-Link
und
Geräte / VST-Verbindungen
Hab zwar nicht genau dein Cubase, aber das dürfte identisch sein.
Nimm 10 versch. Mikrofone .. kriegst du 10 verschiedene Klangbilder. Nimm 10 verschiefene Boxen ... kriegst du auch 10 verschiedene Klangbilder. Sprich in unterschiedlichem Abstand in's Mikrofon, kriegst du unterschiedlichen Klang ... Headsets klingen oft nicht grad sehr neutral. Normal macht man nach der Aufnahme noch Sounddesign mit nem Proramm.
Du musst die Spuren leiser abmischen: links bei den Schiebereglern: die Lautstärke verringern.
Du solltest du zu einem entsprechenden Händler fahren (Thomann, Soundland, Session, Music-Town.......) Dort lässt du dir verschiedene an die PA anschliessen und singst rein. Es muss zu deiner Stimme passen! Ansonsten: http://beschallungs-tipps.de/html/welches_mikrofon.html
Denk dran, dass vielleicht die Lautstärke in den Bereichen getrennt regelbar sein soll. Zum Beispiel wenn im hinteren Raum ne Vereinsversammlung oder sonstige geschlossene Gesellschaft sein soll ... man weiß ja nie. Dann brauchst du einen Zonenverstärker.
Müsste funktionieren. Der USB-Adapter liefert Phantomspeisung. Geht mit Windows ... das steht ja auch dran :-) Du stellst dann im Aufnahmeprogramm den Input um auf den USB-Adapter (der erscheint als Soundkarte). Die Vorverstärkung lässt sich anscheinend nicht regeln. Fals das so ist, dann kann es leicht rauschen, wenn du sehr leise (und mit Abstand) reinsprichst ... und es könnte übersteuern, wenn du sehr laut bist. Aber im Allgemeinen dürfte es keine großen Probleme geben.
Normalerweise wird Sounddesign in einem Mehspureditor, zB Cubase, Samplitude, usw, gemacht. Themen: Klang (Equalizer), Lautstärke (Kompressor), Effekte (Hall) ... Relativ leicht zu lernen ist das Programm Audacity, aber welche Einstellungen du wählen musst, ist nicht so einfach die ersten paar mal. Probier den WAVEPRESSOR, der sieht zwar kompliziert aus, hat aber Setups. Datei laden, Setup wählen, START klicken .... fertig. Hall ist aber nicht dabei.
Damals gabs das noch gar nicht. Das war auch einer der Gründe, weshalb sie aufgehört haben: alle Chaos.
Das ist die "Latenz". Das ist völlig normal. Mit Cool Edit hab ich noch nicht gearbeitet, aber ansonsten stellt man die Latenz im Menü irgendwo ein. Wenn's nicht geht, dann muss man die Spur in der Zeitachse schieben oder am Anfang n Stück rausschneiden.
Indoor: es dürfte auch ohne Sub gehen, aber der Spassfaktor ist MIT größer.. Ein Sub reicht in dem Fall, und ne aktive Frequenzweiche hat er ja auch drin. . . .ZWEI Subs nur, wenn Geld genug da ist. Wegen Lautstärke eher nicht.