Bei der c) musst du das Distributivgesetz anwenden. Bei der d) handelt es sich um keine lineare Funktion, man kann diese also nicht in die Normalform umwandeln.
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Bei der c) musst du das Distributivgesetz anwenden. Bei der d) handelt es sich um keine lineare Funktion, man kann diese also nicht in die Normalform umwandeln.
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Die Mitternachtsformel braucht man bei quadratischen Gleichungen/Funktionen.
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Ich komme auf 1.
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-15/4
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Sie ist punktsymmetrisch, nur nicht zum Ursprung, was man an der -7 erkennen kann.
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Die Verschiebung nach links und rechts hast Du verwechselt.
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Bei Dominosteine breitet sich keine Schwingung aus, also nein.
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0 = x^2 - 9 | +9
9 = x^2
x_1 = 3
x_2 = -3
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Du musst prüfen, ob die y-Achse bei 0 beginnt und ob die Skalierung linear oder zum Beispiel exponentiell ist. Des Weiteren muss man immer darauf achten, was genau abgebildet ist, ob es der absolute Bestand ist, oder die Veränderung, oder eine Hochrechnung, oder oder oder
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Nein.
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Du meintest sicher f(t) = t^3 - 7t^2 - 8t.
Diese Gleichung passt auf die Möglichkeit des Ausklammerns. Man kann hier t ausklammern und anschließend mit dem Satz vom Nullprodukt weiter verfahren. Schließlich braucht man noch die abc-Formel.
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1x 90°
2x 45°
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-1/32<0
Negativ.
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4E-4 heißt 4*10^-4, also 0,0004.
Das kann man bei den meisten Rechnern unter mode umstellen.
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Alles mit s aus eine Seite, Rest auf die andere. Dann durch den Faktor vor dem s teilen.
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Hast Du den Taschenrechner auf Bogenmaß gestellt? Dann sollte ca. 0,0034 rauskommen, was gerundet 0 ergibt. Es kommt eben nicht genau 0 raus, weil auch die Nullstelle 1,19 gerundet ist.
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y = -ax + 3/2 nach x auflösen:
y - 1,5 = -ax
(y - 1,5) / (-a) = x
-y/a + 1,5/a = x
Für die Umkehrfunktion x und y vertauschen:
y = -x/a + 1,5/a
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Die innere Ableitung lautet Das ist auch wieder nur äußere Ableitung mal innere.
Setzt man alles zusammen, erhält man
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Es ist nicht unbedingt viel anspruchsvoller als der normale Mathematikunterricht, aber halt etwas anders. Man behandelt andere Themen und hat auch eine andere Herangehensweise. Damit ist der Vertiefungskurs aber auch näher am Studium und somit eine sehr gute Vorbereitung auf ein Studium in einem MINT-Fach. Das kann ungewohnt oder störend für einige Schüler sein. Ich habe die Wahl des Vertiefungskurses nie bereut. Ich war aber auch immer sehr gut in Mathe und habe mich auch schon vor der Oberstufe mit außerschulischen Themen beschäftigt. Zudem ist es wie immer natürlich abhängig von der unterrichtenden Lehrkraft. Mein Lehrer hat uns sehr viele Freiheiten gelassen und nur kurze Klausuren gestellt. Diese beinhalteten dann auch mal die ein oder andere schwerere Aufgabe, aber wir wurden davor genau informiert, was in der Klausur drankommt, also war das kein Problem.
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Deine Lösung stimmt. t kann ja positiv und negativ sein. Daher sind beide Lösungen richtig.
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