Hast du einen Link zu diesen Stripes, denn RGB-Stripes also LED-Bänder kenne ich eher mit 12V-Ansteuerung und mit einem vierpoligen Leiterstreifen? Falls das Netzteil zu wenig Leistung hat, kannst du zum Versuch die 5V mit einem dickeren Elko puffern und die einzelnen Ledfarben separat evtl auch getaktet ansteuern.

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Wenn kein Backofen dafür zur Verfügung steht, gibt es wirklich noch einiges an Versuche mit Backpulver.

Schau doch mal da rein:

https://www.google.de/search?q=backpulver+%2B+essigs%C3%A4ure+reaktionsgleichung&tbm=isch&tbs=rimg:CSkT8dqcwns1Ijirj6Mnnqb5h7dGJyJPsizlwKXzNd7NI6vhvL3n2jALKPP34Bf6w0TsFCiTe8fUdZgonhzuJmsb2ioSCauPoyeepvmHEQQsnJuOQWeiKhIJt0YnIk-yLOURNR75Ys48XpgqEgnApfM13s0jqxG0YLLwfYdgIyoSCeG8vefaMAsoETFtGP0Mn1_1lKhIJ8_1fgF_1rDROwR4jC0Fmyib3cqEgkUKJN7x9R1mBHimv9gYOF3OCoSCSieHO4maxvaETQpAXAx-BFb&tbo=u&sa=X&ved=0ahUKEwjsuuXh6-PYAhWBIVAKHUeeAccQ9C8IHA&biw=1440&bih=720&dpr=1

Auf den Lehrerseiten wirst du sicher was finden!

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Das Zeitrelais hätte ich jetzt auch als Möglichkeit vorgeschlagen, auch wenn es mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist - also etwas teurer.

Eine billigere Alternative wäre eine kleine Schaltung mit einem NE555 als Monoflop oder ein kleiner Block, den man als Verzögerung für die Innenbeleuchtung nach dem Türschließen bekommt.

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Solche Trafos sind meist verschweißt und es wäre ein ziemlicher Aufwand, die Wicklungen zu tauschen.

Einfacher wäre, von zwei Trafos die Sekundärseiten zu verbinden. Ok! Die Verluste wären höher, aber so ließe sich durch eine geschickte Kombination der Sekundärspannungen der Spannungsverlust oder auch eine schaltbare Ausgangsspannung realisieren.

Bei den Mikrowellentrafos sind sekundär die 4kV-Wicklungen am Blechpaket, was für Dich besondere Vorsicht bedeutet - das sollte Dir klar sein!

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Ich hab bei meinem nur eine winzige Portion Öl ins Lager gegeben und jetzt läuft er tadellos. Die Frage ist nur, wie Du an den Gummistopsel unter dem Aufkleber ran kommst.

Um aber die Garantie nicht zu gefährden würde ich mich erst mal an den Händler wenden... sonst bekommst Du den Schwarzen Peter!

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Ich denke, Du meinst die hier:

http://www.ebay.de/itm/Japan-PAL-Blocksicherung-Typ-E-65A-32-V-schwarz-Sicherung-Japansicherung-/261263076329?hash=item3cd47e2be9:g:~JsAAOSw~AVYrC6f

Für den Rest würde ich einfach mal Herrn Google fragen...

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Ganz so unkritisch ist das auch bei NiMH-Akkus nicht, denn ein

längeres Überladen verkraften sie nur, wenn sie mit 0,1C geladen werden,
was bei deinen Monozellen ca 0,5A wären. Falls dein Solarmodul etwas
größer ausfällt und die Leerlaufspannung noch unter 10V liegt, könnte
dieser Strom durch die gute Leistungsanpassung aber weit darüber liegen,
was dann als Schnelladung anzusehen ist.

Auszug aus Wiki:
Schnellladegerät: Der Begriff ist nicht
genau definiert. Er bezeichnet Ladegeräte, die deutlich schneller als
"Standardlader", also mit höheren Strömen laden. Meist sind Ladegeräte
mit Ladeströmen
>0,1 C gemeint, also Ladegeräte, die den Akku in deutlich weniger als 10 Stunden aufladen.

Mit 1,4V/Zelle als Ladeschluß würden sie zwar nicht ganz vollgeladen,
aber dafür auch nicht überladen Ich habe aber schon einige abgerauchte
Z-Dioden gesehen, die dann zu klein bemessen waren. Schließlich müsste
die dann die überschüssige Leistung verbraten können, was bei einem
gängigen 12V-Solarmodul schon schwierig und uneffizient wäre.

Mein Vorschlag wäre, einen kleinen Stepdown-Converter zwischen Modul
und Akku, der auf die Ladeschlußspannung eingestellt werden kann.
Alternativ wäre auch ein üblicher 5V-DC-Wandler wie zB

und einer in Reihe geschalteten Diode möglich.

Google doch einfach mal nach step down modul !

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Wenn du ein 16bit-Register braucht, könntest doch auch zwei 8bit-Register kaskadieren anstelle der jetzigen Lösung...

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Google mal nach Windatlas!  Da gibt es bereits Karten je nach deiner gewünschten Region, die allerdings auch nur eine begrenzte Aussagekräftigkeit haben.

Eine weitere Möglichkeit für genauere Daten ist, über längere Zeit eine Windmessung an dem geplanten Standort durchzuführen, womit die Luftströmungen in verschiedenen Höhen und Zeiten protokolliert werden.

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Mit diesen kleinen Solarflächen wirst du zwar recht lange brauchen, den Akku zu laden, aber zum Puffern ist das schon mal ok.

Ich würde die zwei Module in Reihe schalten und über diesen DC-Converter https://www.conrad.de/de/dcdc-wandler-print-recom-r-78e50-05-24-vdc-5-vdc-500-ma-anzahl-ausgaenge-1-x-157954.html an die USB-Buchse des Akkupacks anschließen.

Der Vorteil dabei ist, dass die sehr unstabile Ausgangsleistung der Module vom Converter in einem Spannungsbereich von 7V bis 28V hocheffizient - also mit ganz geringen Leistungsverlusten an die erforderlichen 5V der USB-Buchse umgewandelt wird.

Gruß aus Bayern

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Das inReihe-Schalten der beiden 2V-LEDs (gelb) hat ja Anna schon gut beschrieben, aber mit den vier weißen LEDs passt das nicht mit der Akkuspannung der NiMH-Zellen möglichst verlustfrei. Besser wäre da eine Lithium-Zelle mit 3,6V.
Die vier weißen LEDs könntest du auch verlustfreier in Reihe mit einem
StepUp-Converter schalten, den es ebenfalls als kleinen Modul gibt.

Als weiteres fällt mir da der Verlust durch die beiden Adjust-Spannungsregler auf, was man durch einen einzelnen L200 oder noch besser durch einen StepDown-Converter mit optimaler Effizienz an die Ladeschlußspannung der Akkupacks anpassen könnte. Dafür könnten man diese vergossenen Module

https://www.conrad.de/de/dcdc-wandler-print-delta-electronics-pm05s065a-65-vdc-500-ma-3-w-anzahl-ausgaenge-1-x-1312180.html

oder https://www.conrad.de/de/dcdc-wandler-print-hn-power-sim5-2405s-24-vdc-5-vdc-600-ma-3-w-anzahl-ausgaenge-1-x-156776.html einsetzen. Die genaue Spannungsanpassung würde ich dann noch mit einer 4007-Diode in Reihe bzw durch Hochlegen dessen Gnd realisieren.

Zu deiner Frage nach der Unterspannungsüberwachung:  - da könnte eine Z-Diode mit 3,6V https://www.conrad.de/de/z-diode-bzx79-c3v6133-gehaeuseart-halbleiter-axial-nxp-semiconductors-zener-spannung-36-v-leistung-max-p-tot-400-mw-1110812.html in Reihe mit R5 hilfreich sein.

Gruß aus Bayern

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Das ist ein Einbautaster von Schurter Serie 0041 und den bekommst Du bei Reichelt unter

http://www.reichelt.de/?ARTICLE=44433;PROVID=2794&wt_mc=amc14291660253544&utm_source=affiliate&utm_medium=nex&zanpid=2248745895938563073   oder

http://www.reichelt.de/Drucktaster-Druckschalter/S-9156-RT/3/index.html?ACTION=3&LA=517&ARTICLE=44438&GROUPID=7586

Gruß aus Bayern

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Leider ist die Leistung der Lampe nicht angegeben, aber da sie zwischen 12 - 24 V betrieben werden kann, wird sie wohl einen eigenen Wandler haben...

Um die 80V der Batterie energiesparend umzuwandeln, würde ich einfach einen elektronischen Halogentrafo mit entsprechender Leistung verwenden, der meist schon ab einer Spannung von ca 100 V die volle Leistung abgeben kann. Da diese Trafos erst mal die Netzspannung gleichrichten, dürfte es auch mit der Gleichspannung aus deiner Batterie keine Probleme geben.

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Die LEDs werden jetzt sicher schon verbaut sein, aber ich finde nicht besonders effektiv.

An den LEDs liegen ca 3 V an und bei 5 V aus der Powerbank wären jeweils 2 V am nötigen Vorwiderstand.

Verwende besser eine Reihenschaltung mit jeweils 7 LEDs und einem gemeinsamen Vorwiderstand - dann die vier Reihen mit einem StepUp-Converter von 5 auf 24 V betreiben - das spart Leistung und verlängert so die Betriebsdauer. 

Die fehlenden zwei LEDs kannst ja noch einzeln anschließen...

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Ich denke, da ist beim Ablesen nur das Komma verrutscht, denn auf dem Scheibenzähler ist die Zehntel-kWh nur als rote Ziffer angezeigt. Ein Jahresverbrauch von ca 4000 kWh wäre also ganz normal.

Schau bitte nochmal genau hin! Bei eon kann man ja den Zählerstand selbst nachmelden und somit auch berichtigen.

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Ich weiß jetzt nicht, ob dieser Rollo schon wegen fehlendem Ersatzteil in die Tonne gewandert ist, aber vielleicht findet sich hier ein passendes Zahnrad:

https://www.conrad.de/de/polyacetal-stirnzahnrad-reely-modul-typ-05-bohrungs-4-mm-anzahl-zaehne-30-1515584.html

https://www.conrad.de/de/polyacetal-stirnzahnrad-reely-modul-typ-05-bohrungs-4-mm-anzahl-zaehne-30-237833.html

Du musst nur nach Modul 0,5 und 30 Zähne suchen!

Ein Foto wegen der Bauform wäre hier auch hilfreich gewesen.

Etwas Theorie zu Zahnrädern findet sich hier:

http://www.tmoells.de/downloads/Zahnradberechnung.pdf

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Weil die Spannung nach dem Abschalten schnell wieder auf ca 10V "runterfällt", liegst Du mit dem Zellenschluß genau richtig.

Solch einen Fehler hatte ich auch mal mit einem kleinen 44Ah-Akku, den ich mehrmals auf einer härteren Gummimatte auf dem Garagenboden "aufsetzen" habe lassen. Dabei hat sich sicher das kurzschließende Bleipartikelchen aus den Separatorplatten gelöst und ist in den Säuresumpf abgetaucht, wo es keinen Schaden mehr anrichtet. Der Akku ist danach wieder einsetzbar gewesen. Klar! Diese Methode funktioniert nur bedingt, birgt das Risiko eines Gehäusebruches (weshalb ich den Akku erst mal durchwärmen lassen würde) und macht keinen neuen Akku mehr daraus, aber bevor man ihn nur noch als Pfandersatz an den Händler oder zum Recyceln abgibt, ist´s doch ein Versuch wert.

Ob der Stoß etwas gebracht hat, kannst Du dazwischen ziemlich schnell mit einer Spannungsmessung im Leerlauf feststellen. Für diesen Versuch würde ich mir jetzt aber nicht ein paar Tage Zeit lassen, da die Platten sonst sulfatieren.

Einen interessanten Beitrag zu Akkus findest Du hier

http://www.elektronikinfo.de/strom/bleiakkus.htm

Gruß aus Bayerns Sibirien

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Wenn noch Garantie drauf ist, mach s bitte nicht auf, sondern sprich mit dem Händler!

Leider fehlt diese Info hier und auch die Typenangabe...  deshalb ist auch nur eine pauschale Antwort möglich.

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