Hast du einen Link zu diesen Stripes, denn RGB-Stripes also LED-Bänder kenne ich eher mit 12V-Ansteuerung und mit einem vierpoligen Leiterstreifen? Falls das Netzteil zu wenig Leistung hat, kannst du zum Versuch die 5V mit einem dickeren Elko puffern und die einzelnen Ledfarben separat evtl auch getaktet ansteuern.

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Ganz so unkritisch ist das auch bei NiMH-Akkus nicht, denn ein

längeres Überladen verkraften sie nur, wenn sie mit 0,1C geladen werden,
was bei deinen Monozellen ca 0,5A wären. Falls dein Solarmodul etwas
größer ausfällt und die Leerlaufspannung noch unter 10V liegt, könnte
dieser Strom durch die gute Leistungsanpassung aber weit darüber liegen,
was dann als Schnelladung anzusehen ist.

Auszug aus Wiki:
Schnellladegerät: Der Begriff ist nicht
genau definiert. Er bezeichnet Ladegeräte, die deutlich schneller als
"Standardlader", also mit höheren Strömen laden. Meist sind Ladegeräte
mit Ladeströmen
>0,1 C gemeint, also Ladegeräte, die den Akku in deutlich weniger als 10 Stunden aufladen.

Mit 1,4V/Zelle als Ladeschluß würden sie zwar nicht ganz vollgeladen,
aber dafür auch nicht überladen Ich habe aber schon einige abgerauchte
Z-Dioden gesehen, die dann zu klein bemessen waren. Schließlich müsste
die dann die überschüssige Leistung verbraten können, was bei einem
gängigen 12V-Solarmodul schon schwierig und uneffizient wäre.

Mein Vorschlag wäre, einen kleinen Stepdown-Converter zwischen Modul
und Akku, der auf die Ladeschlußspannung eingestellt werden kann.
Alternativ wäre auch ein üblicher 5V-DC-Wandler wie zB

und einer in Reihe geschalteten Diode möglich.

Google doch einfach mal nach step down modul !

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Mit diesen kleinen Solarflächen wirst du zwar recht lange brauchen, den Akku zu laden, aber zum Puffern ist das schon mal ok.

Ich würde die zwei Module in Reihe schalten und über diesen DC-Converter https://www.conrad.de/de/dcdc-wandler-print-recom-r-78e50-05-24-vdc-5-vdc-500-ma-anzahl-ausgaenge-1-x-157954.html an die USB-Buchse des Akkupacks anschließen.

Der Vorteil dabei ist, dass die sehr unstabile Ausgangsleistung der Module vom Converter in einem Spannungsbereich von 7V bis 28V hocheffizient - also mit ganz geringen Leistungsverlusten an die erforderlichen 5V der USB-Buchse umgewandelt wird.

Gruß aus Bayern

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Weil die Spannung nach dem Abschalten schnell wieder auf ca 10V "runterfällt", liegst Du mit dem Zellenschluß genau richtig.

Solch einen Fehler hatte ich auch mal mit einem kleinen 44Ah-Akku, den ich mehrmals auf einer härteren Gummimatte auf dem Garagenboden "aufsetzen" habe lassen. Dabei hat sich sicher das kurzschließende Bleipartikelchen aus den Separatorplatten gelöst und ist in den Säuresumpf abgetaucht, wo es keinen Schaden mehr anrichtet. Der Akku ist danach wieder einsetzbar gewesen. Klar! Diese Methode funktioniert nur bedingt, birgt das Risiko eines Gehäusebruches (weshalb ich den Akku erst mal durchwärmen lassen würde) und macht keinen neuen Akku mehr daraus, aber bevor man ihn nur noch als Pfandersatz an den Händler oder zum Recyceln abgibt, ist´s doch ein Versuch wert.

Ob der Stoß etwas gebracht hat, kannst Du dazwischen ziemlich schnell mit einer Spannungsmessung im Leerlauf feststellen. Für diesen Versuch würde ich mir jetzt aber nicht ein paar Tage Zeit lassen, da die Platten sonst sulfatieren.

Einen interessanten Beitrag zu Akkus findest Du hier

http://www.elektronikinfo.de/strom/bleiakkus.htm

Gruß aus Bayerns Sibirien

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Es gibt auch solche Schalter, die nur mit zwei Anschlüssen auskommen, wei zB dieser

https://www.conrad.de/de/unterputz-bewegungsmelder-heitronic-42207-140-weiss-ip20-1509237.html

Dass nach dem Dauerlichtschalten eine Stabilisierungsphase für den Sensor folgt, ist sicher kein Problem. Du musst also nur nach Zweileiteranschluß fragen...

Eine weitere Möglichkeit ist auch ein Funksystem (zB RSL o.ä.) mit einem Empfänger direkt in einer Klemmdose und einem oder mehreren Bewegungsschaltern, die sich dann an optimaleren Punkten befinden können, als die Schalter dies meistens sind.

https://www.conrad.de/de/decke-hf-bewegungsmelder-goobay-96011-360-triac-weiss-ip20-1218540.html

Die Funktion mit dem wahlweise Dauerlicht ist dann auch möglich und ein Anwalt wäre kein Thema. Sprich einfach mit deinem Elektriker und ihr findet den richtigen Weg!

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Hast Du ein Messgerät zur Verfügung, mit dem Du Spannung oder auch Strom im AC-Bereich messen kannst?

Wenn ja, dann schließ eine Seite an eine Schutzleiterfahne in einer naheliegenden Schukosteckdose an! Verfolge dann mit der zweiten Meßstrippe an den Abschirmfahnen oder auch an den Netzwerkanschlüssen der jeweiligen Routerverzweigungen, wo die Spannung eingeschleust wird, die den FI-Schalter zum Auslösen bringt. Sicherheitshalber würde ich diesen Test erst mal nur im Spannungsmeßbereich (V ac) machen, wobei schon wenige Volt ausreichen, um die 30 mA Auslösestrom zu erreichen. Deshalb lassen sich solche Fehler auch nicht immer mit einem Phasenprüfer erkennen.

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Die Stromstärke durch erhöhen der Spulenspannung zu steigern wurde ja schon gesagt und der Eisenkern ist auch sehr hilfreich, aber je nach Anwendungsfall sollte auch an den magnetischen Fluß außerhalb der Spulenwicklung gedacht werden.

Bei Motoren wird dies durch die Polschuhe, den lamellierten Rotorkörper und dem magnetisch abschließenden Motorkörper erreicht.

Mach mal Versuche bei gleichbleibendem Strom durch konzentrieren mit Trafoblechen! Durch die Topfform wird hier z.B. die zur Verfügung stehende Leistung optimal ausgenutzt   https://www.ibsmagnet.de/products/e_haftmagnete.php

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Für den restlichen Garraum ist das ja ok, aber sprühe bitte nicht auf die seitliche Abdeckung aus isolierendem Material drauf! Die könnte sich vollsaugen und lässt sich dann nicht mehr leicht trocknen. Nach dem Einschalten würde es an dieser Stelle einige Plasmablitze geben und das Material verkohlt dann. Das könnte das Ende deiner Mikrowelle bedeuten, weil an dieser Stelle die Mikrowellenstrahlung sehr konzentriert austritt.

Eine geeignete Abdeckhaube hat also schon seinen Sinn.

Hier kannst Du die Wirkung sehen: 

https://youtube.com/watch?v=-2nddnLlSUk

Und noch etwas genauer zur Wirkung, falls Dich das interessiert:

https://youtube.com/watch?v=WXyJz4atFCM

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Beim Drehen am Kanalschalter werden in einem alten CB-Gerät jeweils ein Sender- und ein Empfänger-Quarz umgeschaltet. Das war aber schon bei 15 Kanälen ein ziemliches Quarzgrab und man ist dann zu sogenannten Synthesizern übergegangen, wo die Kanalschritte durch Mischung verschiedener Quarze entstanden und 22 bis 40 Kanäle möglich waren.

Bei den moderneren 80Kanal-Geräten hat man dann auf eine PLL umgestellt, die meist nur einen Referenzquarz besitzen und der Kanalschalter einen elektronischen Frequenzteiler steuert. Die geteilte Frequenz wird dann mit der variablen Sende- bzw Empfangsfrequenz verglichen und dieser freilaufende Oszillator (VCO) dann wieder entsprechend nachgeregelt.

Dieser VCO wird also wie ein Schaf durch eine schmale Gasse getrieben...

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Ich hab noch keinen Kühlschrank gesehen, bei dem der Türkontakt den Kühlkreislauf steuert!

Hat da jemand am Thermostat rumgespielt und die Drähte vertauscht?

Wenns einmalig vorgekommen ist, wars wohl die kurze Erschütterung der Tür, die den Thermostat kurz vor Erreichen der Abschalttemperatur zum Kippen (Abschalten) gebracht hat.

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Dass Philips so schlechten Empfang bietet, ist entweder ein Fehler im Gerät, z.B. durch nicht optimalen Abgleich oder Du hast eine massive Störquelle in der Nähe, die dieses Rauschen bewirkt. Als weitere Störquellen kommen auch "undichte" Breibandkabel-Anschlüsse meist durch schlecht geschirmte Verbindungen zur Anschlussdose in Betracht und das kann auch aus deiner Nachbarschaft kommen. Um dies ausfindig zu machen, setz einfach mal das gute Stück mit Batterien in Betrieb und verändere die Standorte - evtl auch mal in einer anderen Straße! Sollte das Rauschen beim Netztanschluß ansteigen, tippe ich auf ein Schaltnetzteil, das auch manchmal solches Rauschen produzieren kann. ein etwas schwereres Trafo-Netzteil wäre dann dafür besser.

Wenn ElefantX mit den 30 cm zu einem Ring gewickelt als verkürzten Dipol hinkommt, muss ich sagen, er hat Glück gehabt, dass er damit eine passende Stelle im Raum gefunden hat. Der Empfangspegel ändert sich ja bei jedem Positionswechsel durch das Fading ständig...

Gruß aus Bayern

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Das liegt dann nicht an deinem Hautwiderstand! Der Grund ist bei abgeschalteten Leitungsschutzschaltern werden ja nur die drei Außenleiter spannungsfrei geschalten. Durch die unterschiedliche Netzbelastung kann sich aber netzseitig der Nullpunkt verschieben und so schon bei geringsten Potenzialunterschieden gegenüber der PE-Schiene einen ausreichenden Auslösestrom erreichen. Rechne mal z.B. mit 2 Ohm Erdungswiderstand und den 30 mA Auslösestrom nach!

Gruß aus Bayern

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Fritz, die Batterie oder besser gesagt den Akku kannst Du weiter verwenden und nach der Solarzelle einfach einen Solarladeregler wie diesen hier http://www.conrad.de/ce/de/product/113344/Solar-Laderegler-12-V-4-A?ref=list dazwischen schalten. Der Regler beinhaltet alles, was deinem Akku gut tut und schützt ihn auch vor Überladung.

Gruß aus Bayern

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Leider hast Du den Versuch mit dem kompletten Stromabschalten noch nicht beschrieben, denn so könnte man besser nach der Ursache suchen. Wenns dann immer noch pfeift, nimm ein Stück Rohr oder Schlauch als Hörhilfe und mit dem anderen Ende kannst Du die Quelle sehr genau finden. Dein Doc macht es mit dem Stethoskop ja genauso... Vor allem hohe Töne lassen sich so noch leichter finden, als tiefes Brummen.

Vergiss bitte nicht, reinzuschreiben, was es war!

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Leider habe ich jetzt keinen Schaltplan dazu finden können, aus dem man sicher erkennen könnte, wofür die Bauteile mit der Nummer 4744 und ???? darunter vorgesehen sind - dem Glanz nach handelt es sich um Dioden - aber den Hitzespuren auf der Platine und der Verfärbung der 220 Ohm-Widerstände nach zu urteilen ist der Fehler langsam und nicht durch einen Kurzschluß oder einen durchgeschossenen Endstufentransistor entstanden. Der Wert von 220 Ohm wäre als Sicherungswiderstand auch zu hochohmig.

Versuche doch einfach mal bei dieser Adresse nachzufragen, wie teuer eine Reparatur wäre und wirf das Teil nicht gleich weg, wenn es schon für deinen Gebrauch ausreichend war!

http://www.elektronik-star.de/Skytec-SPL700-DJ-PA-Audio-LED-Verstaerker-2000W-Equalizer_i400.htm?etcc_med=Comparison&etcc_par=Billiger&etcc_ctv=10001182&etcc_grp=PA%20Beschallung&etcc_tar=Sales

Für die 700er Version wird offensichtlich die gleiche Platine verwendet, die dann meist nur an bestimmten Punkten keine Bestückung aufweist.

Gruß aus Bayern

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Vielleicht kennst Du einen Profi, der ein Vereisungsgerät für die Zulaufleitung hat, dann könntest Du die Anlage weiterlaufen lassen - ansonsten ist das Wasser zum Nachfüllen aber nicht so teuer...

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auf dieser Seite ist eine gute Erklärung zu diesem Schaltungsaufbau mit Transistoren http://elektroniktutor.de/bauteilkunde/thyrist.html

viel Erfolg, denn Versuch macht klug!

Tipps, wie alles fertig kaufen bringen da nicht so viel... außer Zeitersparnis

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schön, dass Du dich auch für die Funktechnik interessierst und eine eigene Funkverbindung bauen willst - die Frequenzbereiche und deren Nutzung mit den entsprechenden Vorschriften solltest Du allerdings beachten! Wie mein Vorredner schon geschrieben hat, wäre das ganze allerdings etwas komplex und Du könntest dabei die Lust verlieren. Funkamateure freuen sich aber über Nachwuchs und würden auch in deinem Bereich Dir sicher dabei behilflich sein... Mein Rat wäre, für den Einstieg erst mal die Versuche mit kleinen fertigen VHF- oder UHF-Modulen wie z.B. von Pollin oder anderen mit den entsprechend kleinen Leistungen zu testen und wenn die Modulation und Demodulation klappt, kann es richtig losgehen... damit könnt´s schon klappen http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=Funkmodul+RFM12-433+Sende-%2FEmpfangsmodul&log=internal&recommend=true Ich hoffe, Du hast schon mal etwas zum Testen bereit - ich wünsch Dir aber viel Spaß mit der Technik ! Bei Zweifeln einfach fragen... oder morgen nach Neumarkt fahren! afumarkt-nm.de da trifft sich eine richtige Bastlergilde...

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