Beim Drehen am Kanalschalter werden in einem alten CB-Gerät jeweils ein Sender- und ein Empfänger-Quarz umgeschaltet. Das war aber schon bei 15 Kanälen ein ziemliches Quarzgrab und man ist dann zu sogenannten Synthesizern übergegangen, wo die Kanalschritte durch Mischung verschiedener Quarze entstanden und 22 bis 40 Kanäle möglich waren.
Bei den moderneren 80Kanal-Geräten hat man dann auf eine PLL umgestellt, die meist nur einen Referenzquarz besitzen und der Kanalschalter einen elektronischen Frequenzteiler steuert. Die geteilte Frequenz wird dann mit der variablen Sende- bzw Empfangsfrequenz verglichen und dieser freilaufende Oszillator (VCO) dann wieder entsprechend nachgeregelt.
Dieser VCO wird also wie ein Schaf durch eine schmale Gasse getrieben...