Tja da ist natürlich einiges schief gegangen, dass dein Pferd so aktiv am Sterbevorgang seines Freundes teilgenommen hat und sich dann nicht mal "verabschieden" konnte ist natürlich ein Punkt. Zum Anderen finde ich Boxenhaltung meistens alles andere als artgerecht und häufig entstehen Verhaltensstörungen auch durch Frust und Langeweile.

Ideal wäre es meiner Meinung nach ihm jetzt im Sommer einen Offenstall zu suchen, sodass er frei den Kontakt zu anderen Pferden suchen kann und auch ständigen Kontakt hat, wenn mal ein Pferd weg geht...

In der Box wirst du nicht viel machen können, er hat da letztendlich ja nichts zu tun und wird sich so auf weiter in die Verlustsängste reinsteigern.

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Ja, das kommt natürlich drauf an in welchem Alter sie getrennt wurden, aber wenn sie vorher länger zusammen gelebt haben, erkennen sie sich sicherlich noch 

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Mit wenig Zeit und Wohnungshaltung sind 2 Katzen ein Muss!

Das Tierheim hat ganz tolle, dankbare, gesunde und sozialisierte Katzen.

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Naja also einfach Rassen mischen bedeutet nicht automatisch das sie auch gesund sind.

Maine Coons sind zum Beispiel anfällig für Herz und Hüfterkrankungen. Ein seriöser Züchter überprüft dies allerdings bevor ehr diese Katzen verpaart. Ein Vermehrer lässt eine kranke Maine Coon aber zB Kitten mit einer EKH bekommen und auch diese Mischlinge sind dann krank.

Am robustesten sind meistens EKH, also die "ganz normalen" europäischen Hauskatzen.

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Ich habe auch eine gute Bekannte die Pferdewissenschaften in Wien studiert hat. Sie meinte der Studiengang sei sehr "wirtschaftlich", nicht mal sooo interessant wie erwartet und die Berufsaussichten schlecht. Aktuell arbeitet sie als Selbstständige Trainerin, da sie trotz viel Flexibilität und Suchen keine Festanstellung gefunden hat. Auch ihreaktueller Job hält sie nur mit Mühe und Not über Wasser und wäre auch ohne langes Studium möglich gewesen

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Hm naja erstmal, käme eine Katze(ngruppe) aus dem Tierschutz denn garnicht in Frage?

Sonst zu deine Frage. Ich finde sehr unterschiedliche Rassen plus unterschiedliche Geschlechter ziemlich schwierig. Zum einen weil sich Charaktere und Temperament auch von Rasse zu Rasse unterscheiden und zum anderen weil Siam und Maine Coon größen und gewichtstechnisch doch sehr in unterschiedliche Richtungen gehen.

Ausserdem würde ich auf Grund persönlicher Erfahrungen immer zu gleichgeschlechtlichen Tieren raten.

Am Besten gehst du mal im Tierheim vorbei und schaust nach einem passenden Pärchen, daber bist du auf der sicheren Seite, die Katzen sind sozialisiert, auf den Menschen geprägt, verstehen sich, sind dankbar. Sollte es unbedingt eine Rassekatze sein wären 2 gleichgeschlechtliche Siam, vielleicht aus dem selben Wurf recht gut.

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Hilfe bei der Eingewöhnung einer Zweitkatze?

Hallo an alle,

mein Freund und ich haben seit einem halben Jahr einen BKH-Kater (kastriert), der jetzt 9 Monate alt ist. Da er eine reine Wohnungskatze ist und es uns wichtig war, dass er in netter Gesellschaft ist, auch wenn wir arbeiten sind, wollten wir uns eine zweite Katze anschaffen. Er hat einen starken Charakter, ist aber auch sehr anhänglich. Im Internet und aus einem Buch habe ich gelesen, dass es keine Rolle spielt, welches Geschlecht zusammenlebt. Wichtig ist natürlich, dass Alter, der Charakter und andere Sachen, wie die Größe der Wohnung etc..

Da die Umstände alle passen und wir einen offenen Kater haben, der schnell auf fremde Menschen zugeht, dachten wir es wäre kein Problem ein Kätzchen dazu zu holen. Am Montag holten wir uns dann ein 13 Wochen altes kitten. Weiblich und ebenfalls britisch-kurzhaar. Sie ist sehr verspielt und auch verschmust und hat ebenfalls einen recht starken Charakter.

Nunja, die erste Begegnung lief schon einmal nicht so gut. Kurz bevor wir zu Hause ankamen, hat sie in das Katzenkörbchen geka***. Dies wollte sie natürlich zuscharren und beschmierte dabei ihren ganzen Körper damit. Ich bin schnell mit ihr ins Bad, um sie sauber zu machen, aber der Kater hat das natürlich mitbekommen, dass dort jemand war. Als sie dann sauber war, setzte ich sie ins Wohnzimmer, damit sie langsam die Wohnung und den Kater erkunden konnte. Das ging aber gehörig schief. Die faucherei und knurrerei ging sofort los.

Ich habe oft gelesen, dass Rangordnungs- und revierkämpfe total normal sei. Das Problem ist nur, dass sich die kleine Maus aus Angst manchmal einkackert wenn die zwei sich rangeln oder der Große nach ihr haut. In der ersten Nacht konnte ich auf jeden Fall die Couch sauber machen, da sie dort beim rangeln hingemacht hat. Und das noch einige weitere Male. Der Kater ist zwar erst ein 3/4 Jahr aber ihr körperlich deutlich überlegen. Er ist jetzt schon größer als manch eine ausgewachsene Hauskatze.

Der sechste Tag ist jetzt vorbei und es trat bisher keine Besserung ein. Im Gegenteil, sie ist sehr ängstlich geworden, weil der große sie immer wegscheucht und hinterherjagd und sie haut und beißt. Sie versteckt sich immer in einem schmalen Spalt. Es ist sogar schon so schlimm geworden, dass sie automatisch schon in diesem Spalt verschwindet, auch wenn der Kater nicht in der Nähe ist. Sobald sie ihn sieht, faucht und knurrt sie ihn an. Das lässt er sich natürlich nicht gefallen. Aber auch er fängt manchmal an zu stänkern.

Wir wissen nicht mehr weiter, da es uns so leid tut, dass die kleine Maus den ganzen Tag in der Ecke liegt und dort versucht zu schlafen.. Immer wenn sie sich sehen eskaliert es dann. Haben seit 2 Tagen einen Pheromonstecker in der Steckdose und die beiden auch nachts und wenn wir nicht da sind räumlich getrennt. Aber heute war es besonders schlimm wieder...

Bitte weiterlesen.. Siehe unten

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Wenn wirklich keine Besserung zu erkennen ist würde ich die beiden erstmal räumlich trennen. Nicht nur nachts sondern auch tagsüber.

Das dein Kater so reagiert ist eigentlich sehr verständlich und bedeutet nicht, dass er die Kleine nicht mag. Aber stell dir vor bei dir sitzt jemand Fremdes im Wohnzimmer und zieht einfach bei dir ein. Da ist es egal ob er nett ist oder nicht, du schmeißt ihn raus.

So ist das bei ruckartigen Zusammenführungen auch, Katzen brauchen erstmal jeder ihr abgetrenntes Revier. Jeder sein Spielzeug, Fressen, Klo. Am besten getrennt durch eine blickdichte Tür.

Dann lässt du beiden Katzen erstmal einige Wochen zur Ruhe kommen. Die Kleine soll sich einleben und wieder Vertrauen fassen und der Kater soll sich an den Gedanken gewöhnen das da jemand ist. Zwischendurch kann das Spielzeug mal gewechselt werden.

Danach kann die Tür durch ein Gitter ersetzt werden, sodass Blick und Geruchskontakt entsteht. Das wird zunächst nur kurz zugelassen, die Zeitspanne wird immer weiter verlängert bis nurnoch das Gitter da ist und beide Katzen sich ignorieren, weil es völlig normal geworden ist. 

Dann kann das Gitter komplett abgenommen werden.

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Kaninchen oder Meerschweinchen. Meerschweinchen leben nicht ganz so lang wie Kaninchen. Beide fressen Gemüse und Pflanzen, brauchen aber ein sicheres Gehege und einen winterfesten Unterschlupf 

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Bitte bitte lass sie kastrieren. Das ist Quälerei, vielleicht war sie deshalb so. Katzen stehen während der Rolligkeit unter extremem Stress und werden auch "launisch".

Ungewollten Nachwuchs kann niemand gebrauchen, es gibt genug herrenlose Katzen.

Bitte lass sie ihr zu liebe kastrieren, bevor es zur Dauerrolligkeit und schmerzhafter Zystenbildung kommt!

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Das wird dir keiner hier sagen können. Fettablgerungen sind meistens gleichmäßiger verteilt.

Geht lieber jetzt, wo es nur ein kleiner Knoten ist und die Kosten sich noch in Grenzen halten, als wenn es zu spät ist und übrigens auch viel teuer wird. Auch einen Euthanasie kostet Geld, lasst es nicht so weit kommen.

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Naja das ist unterschiedlich. Chis neigen aber auf Grund ihrer Größe  ehr zu wenigen, verhältnismäßig größeren Welpen. Häufig bekommen sie auch nur einen Welpen der dann aber viel zu groß für die Mutter ist und somit große Probleme bereitet.. 

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Ich würde einfach abwarten... stell viele Höhlen und Versteckmöglichkeiten auf, die vermitteln Sicherheit. 

Ansonsten...viel Glück und immer entspannt bleiben 

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Katze/n

2 Katzen

1 Britisch Langhaar Kater, 2 Jahre alt, Black Silver shaded

1 Maine Coon Katze, 1,5 Jahre alt, Black tortie

und auch wenn es kein Haustier ist

1 Pferd, Hannoveraner, Stute, 21 Jahre alt

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Kann euch denn niemand fahren? 

Für die Katze ist eine Busfahrt purer Stress wegen dem Lärm, den Gerüchen, den Menschen, etc.

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Richte dich doch an ein Tierheim, Privatperson oder andere Stelle, die auch grad Babys zur Aufzucht hat. Die Kleine braucht jetzt Wärme und vorallem Nähe und Körperkontakt. Vielleicht kannst du sie zu der andere Katze geben oder die andere Katze aufnehmen. Ansonsten wäre einen Ammenkatze gut

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Katzen sind sehr bedacht und wählerisch bei der Suche nach ihrem Wurfplatz. Dh wenn sie die Babys irgendwo bekommen habt wo ich schlecht dran kommt, war das wahrscheinlich Absicht. Lass sie bitte selbst entscheiden wo ihre Babys liegen...

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Davon würde ich euch als Familie abraten, es ist ein Herdenschutzhund. So einen haben wir auch aber sie sind absolut schwer zu erziehen, wurden für das selbständige Arbeiten geschaffen, sind keine Familienhunde, wollen auch nicht drinnen kuscheln sondern draußen ihre Herde beschützen. 

Ich glaube dieser Hund hat einfach den falschen Charakter für euch...schaut doch nochmal weiter..

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Ich finde das schon sehr wenig. Kannst du nicht noch einen Auslauf anschließen?

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