Ja, habe ich, auf ein oder zwei Partys in der damaligen WG meiner Schwester.

Ist OK, fands nicht schlimm, da man ja nicht der Einzige ist der eventuell (halb)-nackt dastehen muss. Eigentlich ganz witzig sowas.

Bereut habe ich es nicht grundsätzlich, nur einen Punkt an dem ich mich zu etwas überreden lassen habe was eigentlich ein bisschen unfair war und wovon ein Foto gemacht wurde, was mir peinlich war.

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Ja, gehe ich. Vor allem weil ich nicht will dass Amazon immer mehr Macht bekommt und alle möglichen anderen Firmen pleite gehen.

Deswegen bin ich wohl einer der wenigen, der (fast) nie dort bestellt.
Aber ich fürchte es ist zu spät. :-D

Außerdem finde ich es besser die Produkte vor Ort angucken und aussuchen zu können. Wenn man im Internet bestellt und das Bestellte kommt an, ist es vielleicht doch nicht so wie erwartet.

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Schlecht

Weil es auch ökologischer Sicht absolut nicht gut ist.
Die Kiesflächen heißen sich im Sommer auf, sodass man seine eigene Umgebung bei heißem Wetter unangenehmer macht.
Und die Lampen sorgen für Lichtverschmutzung, was nicht gut für Insekten ist.
Auch gäbe es natürlich Möglichkeiten den Garten insgesamt insektenfreundlicher zu gestalten.

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Esse sie gerne einfach so, frisch von unseren eigenen Bäumen wenn sie reif genug sind.

Aber Pflaumenkuchen esse ich auch sehr gerne, den hat meine Oma früher immer gemacht, freue mich schon darauf den bald wieder zu essen.

Pflaumenmus kann auch sehr lecker sein, meine Mutter macht daraus sowohl Marmelade als auch Pflaumenmus, wir haben davon noch mehr Gläser im Vorratskeller als wir essen können. :-D

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Ich versuche auf jeden Fall achtsam zu sein, ja. Denn ich finde das sehr wichtig.
Würde jeder ein bisschen mehr auf seine Umgebung achten und sein Verhalten reflektieren, so wären viele Probleme geringer.

Mit dem Müll-Beispiel hast du schon einen guten Punkt angesprochen.
Dass man seinen Müll nicht einfach irgendwo hinwirft, sondern möglichst richtig entsorgt sollte eigentlich selbstverständlich sein.

Leider ist dem oft nicht so, wenn man alleine schon sieht wie viele Zigarettenkippen in der Umwelt liegen, was eine absolute Katastrophe für die Umwelt ist.
Eine einzige Zigarettenkippe kann bis zu 1000 Liter Wasser so sehr verseuchen, dass Kleinstlebewesen wie Wasserflöhe sterben.

Sogar Vögel nutzen Zigarettenfilter für den Nestbau. Diese geben dann giftige Stoffe ab, schaden den Vögeln, können sich bei ihnen negativ auf die Fortpflanzung auswirken und sogar genetische Schäden verursachen.

https://www.bund-bremen.net/meer/stoppt-kippen-in-der-umwelt/

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Also richtig heiß müsste es meinentwegen nicht werden, 22-24°C und leicht bewölkt reichen mir völlig aus.

Auch für die Natur ist es nicht vorteilhaft falls es eine längere Hitzewelle geben sollte.

Für meinen Wohnort habe ich aber gerade nachgeguckt und es soll zwar wieder sehr warm werden, aber nicht so übertrieben heiß wie schon früher dieses Jahr, also eine wirkliche Hitzewelle ist (zum Glück) nicht in Sicht.

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Tatsächlich sind das nur noch eher wenige Menschen.

Ein paar gute Freunde, zum Beispiel mein bester Freund aus dem Studium sowie eine Freundin von mir, mit der ich mit Unterbrechungen schon seit früher Kindheit befreundet bin und die direkt in der Nähe wohnt.

Ansonsten mit meiner Familie. Meine Großeltern mütterlicherseits waren auch sehr wichtig für mich, aber die sind beide 2021 verstorben.

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Ich war unter anderem schon in den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich, Dänemark, Schweden (Schüleraustausch), Schlesien (Polen), Rumänien, Österreich, Italien, Spanien (Mallorca), Teneriffa (das zwar vor der Westküste Marokkos liegt, aber politisch gesehen zu Spanien gehört), Griechenland und Frankreich.

Gut möglich, dass ich noch ein paar vergessen habe, aber außerhalb Europas war ich fast noch nie.

Interessant fand ich auf jeden Fall die Heimat meines Opas in Schlesien zu sehen. Bin dort damals mit meinen Großeltern hingereist, habe sogar sein Heimatdorf und den früheren Hof seiner Familie gesehen. Mein Opa war damals auch noch so fit, dass wir viel unternehmen konnten, zum Beispiel die Schneekoppe hochwandern.
Ein zweites Mal waren wir dann mit Großeltern, Eltern und meiner Schester da.

In Österreich habe ich etwa 2,5 Monate gearbeitet, habe dort einen Teil vom Praxissemester meines Studiums verbracht und habe mich dort ziemlich schnell eingelebt und wohlgefühlt, weil ich mich mit den Leuten dort super verstanden habe und die Arbeit die ich gemacht habe mochte.

Rumänien war vor allem wegen der Natur ein sehr interessantes Land, dort gibt es zum Beispiel noch einige der wenigen richtigen Urwälder Europas.
Das war eine Ekursion im Studium, für die ich mich entschieden habe.
Auch sonst ist das Land ganz anderes als Deutschland, aber teilweise wirklich sehr schön, würde sogar gerne nochmal hin.

Natürlich könnte man noch viel mehr erzählen, aber das muss erstmal reichen.

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