Man kann auch ordentliche Shettys für deutlich weniger Geld kriegen. Wir haben bei uns eine große Shetty Zucht in der Nähe und trotzdem verkaufen sie die Ponys für maximal 800 Euro. Ausnahmen sind richtig gute Zuchtstuten und eben Hengste, da kann es dann natürlich auch mal 1200 Euro kosten.

Wenn du dir zum Beispiel bei Ebay die Preise anguckst, sind die meisten Shettys, die über 1000 Euro kosten, extra für die Zucht mit Sonderfarben, interessanter Herkunft und es wird dann auch oft "interessant für die Zucht" oder "gute Mutter, keine Komplikationen bei der Geburt" geschrieben.

Die meisten Personen, die ein Shetty unter 1000 Euro haben wollen, haben aber auch kein Interesse an der Zucht, sondern wollen es einfach nur als Beisteller, für ihr Kind,...

Und nur, weil es oftmals Privatpersonen sind, die es zu einem günstigen Preis abgeben, heißt es nicht, dass sie nicht seriös sind.

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Trag was dir gefällt! Und lass dir von niemanden sagen, was du tragen sollst oder nicht. Du willst den Rock anziehen? Dann tu es.

Vor allem in der momentanen Zeit wirst du wohl kaum Menschen begegnen und kannst austesten, was dir steht und wie du dich am besten fühlst, um dann, wenn es wieder richtig los geht, die Outfits selbstbewusst zu tragen und dich von niemanden verunsichern lässt.

Vielleicht könnt ihr auch ja in den nächsten Tagen öfter treffen und du ziehst immer wieder neue Outfits an und dann guckt ihr, wie du dich am wohlsten fühlst.

Und zu anderen Outfits:

Da ich selber ftm (nicht geoutet) bin, kann ich dir zwar sagen, was so alles typisch in der Mode ist, etc., aber in der Mode ist die Regel: Klamotten müssen nicht im Trend sein, wenn es dir steht und du dich gut darin fühlst.

Ich selber trage oft High Waist Hosen und Crop Tops, also ziemlich Basic. Kleider musst du testen, ob du die tragen magst, denn ich selber (welch Überraschung), aber auch Mädchen aus meiner Klasse und Freunde, tragen nicht gerne Kleider: Wenn du ein weites Kleid anziehst, fliegt es dir um die Ohren, ziehts du ein enges an, hast du kaum Bewegungsfreiheit und man kann ALLES sehen. Aber wie gesagt, solltest du einfach anziehen, was du willst und dich nicht an Trends oder Rollenbilder halten. Wenn du T-Shirt und Hose tragen willst, dann mach das, und wenn du dir dann nicht weiblich genug vorkommst, mach es mit einem Knoten zum Crop Top, denn das machen die meisten meiner Freundinnen auch.

Und herzlichen Glückwunsch, wo hast du so eine Freundin her bekommen, ich muss mir auch so eine kaufen 😂

Es tut mir leid, wenn hier Sachen keinen Sinn ergeben, etc. Frage einfach nach. Ich war nur bis 3 wach und bin gerade dabei Hausaufgaben zu machen und mein Hirn ist einfach Matsch.

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Mir geht es so ähnlich und ich bin ftm also ist es gut möglich, aber kein Muss. Ich selber bin mir sicher, dass ich kein Mädchen bin, das ist bei dir ja etwas verschwommen.

Damit die Krankenkasse zumindest einen Teil übernimmt, musst du die Bestätigung eines Psychologen haben, dass du Dysphorie hast und die OP dir etwas vom Leiden nehmen würde. Da die Mastektomie als Schönheitsop zählt, kann es allerdings trotzdem sein, dass die Krankenkasse die OP nicht übernimmt.

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Das liegt an der Übersäuerung. Regelmäßiges Training und jedes Mal ne Liegestütz mehr und dann kannst auch du das.

Ob es sinnvoll ist, ist dann eher eine andere Frage, denn du sollest dann auch andere Übungen für andere Muskelgruppen machen. Und auch, wenn ich weiß, dass bei Jugendlichen oft nach Sportlichkeit entschieden wird, ist es nicht notwendig 50 Liegestütze zu kennen. Wenn du es für dich selber machst, Okay und dann beneide ich auch deinen Ehrgeiz, aber mach es niemals für andere (außer dein Arzt rät dir aus gesundheitlichen Gründen dazu). Ich selber schaffe nicht mal eine Liegestütze, kann aber trotzdem ein ganz normales Leben führen, ohne, dass jemand kommt und sagt:,,Du kannst keine 50 Liegestütz? Dann gehörst Du hier nicht hin."

Ich würde Dich selbst auch nicht zu sehr pushen. Natürlich will man das Ziel erreichen und Ehrgeiz ist auch gut, aber wenn du zu viel daran festhälst, kann es dir schnell passieren, dass du frustriert bist.

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Erstmal ist es gar nicht so einfach irgendwo hin auszuwandern und besonders außerhalb der EU. Es hat viel mit Papierkram, etc zu tun und auch sollte man momentan erstmal die Füße still halten, bis die Coronakrise vorbei ist. Denn vielleicht ist Amerika danach wirtschaftlich so kaputt, dass es nicht empfehlenswert wäre dahin zu ziehen. Dasselbe kann natürlich auch in Deutschland passieren, aber gerade würde ich mir keine Hoffnungen machen.

Natürlich hat Amerika viele Vorteile, aber auch Nachteile. Zum Beispiel kann es passieren, dass dein Vater aus irgendwelchen Gründen nicht mehr arbeiten kann und dann kriegt ihr kein Harz IV oder andere Hilfsgelder , sondern müsst selber sehen, wie ihr klar kommt.

Zudem könnte die Sprache Probleme machen und ihr müsst wahrscheinlich auch je nach Staat auch noch andere Sachen ausfüllen. Zudem sind die Mieten in den Großstädten zum Teil so hoch, dass die viele Durchschnittsverdiener an Hilfsorganisationen angewiesen sind, die ihnen Essen kostenlos liefern. Dabei denken viele meist nicht an die teuren und denken nur an daran in den Hipster-Cafés rumzugurken, tolle Instafotos zu machen, in einer der größten Städte überhaupt zu leben.

Wenn ihr in die kleineren Städte oder in ein Dorf zieht, ist es natürlich was anderes, aber wie gesagt wollen viele immer in die Großstadt.

Warum fragst du deinen Vater nicht selbst, warum es schwer ist dorthin zu ziehen? Ich habe nicht so viel Ahnung von eurem Privatleben und eurem Geld, er schon. Außerdem sieht mancher Probleme, weil keine Zeit für den ganzen Papierkram ist und anderen sehen ein Problem darin, dass es zu teuer ist. Dein Vater kann dir da seine Gründe eher sagen als ich.

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Bei meiner ehemaligen RB waren es zwei Euro pro Nutzung, aber auch alles auf Vertrauensbasis. Und als wir meine RB erst an den Platz gewöhnt haben, durften wir auch kostenlos rauf, weil wir ja nur ein paar Runden mit ihm gelaufen sind und Abends sowieso keiner da war.

Meine beste Freundin muss 5 Euro zahlen, wenn sie bei dem Nachbarstall den Platz oder die Halle mitbenutzt. Und bei der vorherigen Besitzerin des Stalls waren es sogar 10 Euro.

Ich würde da noch mal nachfragen, da es immer darauf ankommt, ob es ein Privathof oder ein richtiger großer Betrieb ist, wie viele Pferde dort stehen, wie das alles gehandhabt wird, wie lange du denn rauf darfst, etc.

Vielleicht darfst du den Platz auch gar nicht nutzen, weil die selber genügend Leute haben, die den nutzen.

Und bezüglich des Grasplatzes:

Ich habe da nicht so viel Ahnung, da ich nur wenige Male auf einem Grasplatz war, aber solange es eben nicht zu rutschig oder zu hart ist (im Winter) oder irgendwelche anderen Gründe da sind, worum man nicht reiten sollte, sehe ich da kein Problem. Viele reiten ihre Pferde ja auch auf der Koppel oder auf Feldern und Wiesen. Ich kann aber auch nicht über etwas urteilen, das ich nicht kenne.

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Naja, Wir sind nun mal nicht psychisch krank, weil wir nicht im "richtigen" Körper geboren wurden. Laut einer Studie haben die meisten Transgender Merkmale ihres Genders (also in diesem Fall der Gegensatz von dem zur Geburt biologischen Geschlechts) im Hirn, das heißt wir habe zum Teil auch schon Teile des "richtigen" Körpers und das veranlasst auch erst dazu das zu denken, weil Kopf und Körper was anderes sagen, aber es ist beides physisch und nicht psychisch . Ich kann es dir an einem Beispiel auch noch mal besser erklären, wollte aber erstmal allgemein bleiben.

Und zu deinem Beispiel: Was haben "Ich will meinen Arm abschneiden" und "Ich bin nicht mein biologisches Geschlecht" miteinander zu tun? Und was haben "ich springe aus dem Fenster" und "ich bin nicht mein biologisches Geschlecht" miteinander zu tun?

Viele Transpersonen lassen überhaupt keine OPs machen, da sie es als Verstümmelung sehen.

Außerdem sind das was du meinst Folgen der Dysphorie. Nicht jeder Transgender hat Dysphorie, aber durch Dysphorie kommen psychische Erkrankungen hinzu, wie Depressionen, Ängste, etc,. Das bezeichnet man dann als psychische Erkrankung und vielleicht kann man Dysphorie auch schon als psychische Erkrankung bezeichnen, da will ich mich jetzt aber nicht festlegen.

Trans sein an sich ist allerdings keine Erkrankung, genauso wenig wie homosexuell sein eine Erkrankung ist.

Du solltest bei solchen Fragen immer etwas vorsichtiger sein, vor allem bei den Beispielen/Vergleichen. Klar meinst du es überhaupt nicht böse und ich kann die Neugier echt verstehen, aber es ist halt, als würde jemand Fragen, warum Cis sein keine psychische Erkrankung ist? Du würdest dich doch auch etwas verletzt fühlen, wenn jemand das Fragen würde und deine Geschlechtsidentität eher als Krankheit sieht, oder es zumindest in der Frage so wirkt. Klar soll man das Thema jetzt nicht mit Samtpfoten anfassen, aber du musst eben auch immer bedenken, wie es anders herum klingen würde und wie du dich dann fühlen würdest.

Ich bin selber KEIN Psychologe und kann nur von meinem Standpunkt aus das sagen. Wahrscheinlich kann dir ein Psychologe noch 500 andere Gründe nennen.

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Ich kenne nur noch LGBTQIAP+, also Lesbian, Gay, Bisexual, Trans, Queer, Intersexual, ASEXUAL, Pansexual / Polyamorous. Aber es reicht eben auch LGBTQ+.

Und deine Frage mit der Asexualität dürfte sich damit ja auch geklärt haben

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Naja, ich habe auch schon stundenlang mit Jungen geschrieben und das war alles nur auf freundschaftlicher Basis. Ich würde mir da nicht zu viel Hoffnung in diese Richtung machen.

Es kommt aber natürlich drauf an was ihr geschrieben habt und wie

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Kommt wahrscheinlich drauf an wie weit die ftm Transition ist, ob die Person schwanger ist (ja, bis zu den OPs untenrum, können ftm Transgender tatsächlich noch schwanger werden), welche Art von OP sie oben rum gemacht hat, etc

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Naja, ich hätte jetzt spontan London gesagt, die haben ja auch für alles mögliche Paraden und als ich da war hat man überall Leute gesehen, die irgendwas mit LGBTQ+ zu tun hatten (Tattoos, Buttons, Armbänder, T-shirts,...). Aber du musst eben bedenken, dass es bei einer so großen Menge LGBTQ+ Personen (Straight Ally zählt auch dazu, also nehme ich LGBTQ freundlich gesinnt Personen nicht extra dazu) auch viele homophobe Leute gibt.

In Deutschland fällt mir jetzt nichts ein. Ich selber kenne leider viele Leute, die homophob sind und zwar geben wir Deutschen immer vor so freundlich gegenüber LGBTQ+ zu sein, aber wenn du dir Interviews oder so dazu ansiehst kommen die Leute immer mit "Ja, ich akzeptiere es total, aber nur solange es keiner meiner Freunde oder gar niemand in meinem Umfeld ist".

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Wie genau fühlst du dich denn? Ich bin selber trans, allerdings ftm, vielleicht könnte ich dir etwas helfen. Kannst mir auch gerne per PN schreiben

Aber eigentlich ist die Grundlage : Wenn du gerne ein anderes Geschlecht wärst, bist du trans. Es gibt eben Transpersonen mit Dysphorie und ohne Dysphorie. Leider denken aber viele Leute, dass man nur mit Dysphorie trans sein kann.

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Warum "ausgerechnet" du trans bist, kann ich dir nicht sagen, aber ich kenne eine medizinische Begründung warum es uns Transpersonen gibt, bzw. warum wir im "falschen Körper" (ich finde den Ausdruck schwachsinnig, wir behalten unseren Körper ja auch nach der OP und sind dann ja im "richtigen Körper", also würde ich eher sagen im falschen Geschlecht oder ähnlich) geboren sind. Diese trifft allerdings nicht auf alle zu und ist ein Resultat einer Studie.

Nehmen wir jetzt als Beispiel ftm Transgender.

Laut der Studie sind die Personen zwar mit weiblichen Geschlechtsmermalen geboren worden, allerdings haben bestimmte Teile ihres Gehirns männliche Merkmale aufgewiesen. Somit schreit der Körper "Weiblich" und der Kopf "Männlich".

Natürlich gibt es noch viele andere Möglichkeiten warum es so ist, vor allem bei denjenigen, die es erst relativ spät erfahren.

Bei mir selber hat es zwar schon im Kindergarten angefangen mit "ich will nicht wie die anderen Mädchen sein" und, dass ich lieber etwas mit Jungen gemacht habe. Mit ca. 14 habe ich mich dann aber zusammengerissen und gedacht "wenn du in der Klasse überhaupt Freunde haben willst, kümmere dich mehr um dein Aussehen, werde mehr Mädchen" also hab ich bei den anderen Mädchen meiner Klasse die Klamotten abgeguckt und angefangen mich zu schminken, etc. Und ich mach das bis heute so. Zuhause: weite Sachen, schlafen nur in Jogginghose, etc; Draußen: Crop Tops, Kleider, enganliegende Sachen.

Ich respektiere dich echt dafür, dass du dich schon so früh geoutet hast. Ich meine ich bin jetzt 16,werde 17 und habe es immer noch nicht auf die Reihe bekommen.

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Naja, sie haben gesagt, dass man sich in maximal 5er Gruppen treffen soll, erlauben aber auch Betrieben mit maximal 20 Personen weiterzuarbeiten. Aber du und dein Vater sind ja nur zwei Personen und solange du vielleicht etwas Abstand von anderen Personen hälst und dir regelmäßig die Hände wäscht, kannst du es natürlich machen. Ich würde mich jediglich vorher drüber informieren, ob das jeweilige Amt überhaupt auf hat, denn den Reisepass wirst du in nächster Zeit nicht brauchen.

Um ehrlich zu sein habe ich Respekt davor, dass es so viele bekommen, aber ich hoffe es auch etwas. Zumindest solange es die harmlosere Version ist, denn danach soll man ja angeblich auf bestimmte Zeit Immun dagegen sein und wir wären somit vor dem mutierten Virus geschützt. Aber es gibt ja jetzt schon die ersten Fälle von dem mutierten Virus in Deutschland, also... Ich denke nicht, dass mein Wunsch mit der "harmloseren" Version in Erfüllung geht.

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Na ja, das wird es wohl nicht geben. Die Sonne belastet dich schließlich auch mit UV Strahlung, deswegen soll man ja Sonnencreme draufschmieren. Und braun wird man auch nur durch einen Vorgang der UV Strahlung

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Bei meiner kleinen Schwester ist es genauso. Sie soll einfach noch mal das 2. Schuljahr wiederholen, da sie einfach dieses halbe Jahr, dass sie zu früh eingeschult wurde, zurück hängt, da ihre Entwicklung da noch gar nicht weit genug ist/war.

Ansonsten hilft einfach nur intensives Lesen lernen. Jeden Abend zusammen noch ein paar Seiten lesen. Zum Beispiel mit abwechselnden Sätze lesen oder ähnliches.

Meine Schwester liest auch ganz oft von selbst irgendwas, was sie interessant findet und wir fördern sie dann weiter mit solchen Sachen und helfen ihr, wenn sie Hilfe braucht.

Nur sollte das Kind auf gar keinen Fall mit Familie oder Klassenkameraden verglichen werden. Das nimmt ihm nur die Lust am Lesen.

Und du solltest deine Wortwahl in der Fragestellung etwas überdenken. Es kommt etwas falsch rüber 😂

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Momentan kann man gar nichts über die Zukunft sagen. Wir wissen nicht wozu Corona noch fähig sein wird, denn wir wissen nur, dass der/das Virus schnell lernt und mutiert. Das beste Beispiel dabei ist Italien : Erst ist es nur die für die älteren und Vorerkrankten gefährlich und mittlerweile ist der jüngste Tote dort 38 und es liegen Leute Anfang 20 an Atemgeräten und die Ärzte müssen abwiegen wer die höchste Überlebenschance hat, bevor sie ein Atemgerät vergeben. Den anderen lassen sie dann sterben, weil sie nichts tun können.

Die Deutsche Regierung hat des öfteren Warnungen von Italien und betroffenen Ländern bekommen, dass sie schneller reagieren sollen, aber das haben sie ja nicht gemacht und dazu kommt, dass uns jetzt noch unsere Macht über Entscheidungen im Weg steht, die Deutschland ja nach dem 2. Weltkrieg zum Teil verloren hat.

Ich schätze, dass der/das Virus hier auch noch schlimmer werden wird und hoffe, dass die Regierung da etwas aktiver wird. Alle anderen Länder schließen ihre Grenzen und wir Deutschen, die es sowieso schon erschwert haben, trödeln.

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Am besten gehst du als erstes zum Arzt, der gibt dir dann genug Tipps und im Notfall auch Medikamente. Wenn du Pech hast kann es aber auch sein, dass er sagt, dass die Mandeln sofort raus müssen oder, dass du gar keine Mandelentzündung, sondern pfeiffersches Drüsenfieber oder etwas anderes hast.

Ist mir selber schon mal passiert. Da ich chronisch entzündete Mandeln habe, hat sich mein Arzt nichts dabei gedacht und mir einfach Antibiotikum gegeben. Hat alles nichts gebracht, also waren wir wieder da. Es hat sich herausgestellt, dass ich eine keine Packung Antibiotikum umsonst eingenommen hatte und pfeiffersches Drüsenfieber hatte. Habe meine kleine Schwester und meinen Stiefvater schön mit angesteckt, da meine chronische Mandelentzündung ja sonst nicht ansteckend war. Mein Stiefvater hat immer noch mit den Folgen zu kämpfen und das ganze ist fast zwei Jahre her. Also geh lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig.

Du kannst aber bestimmt auch beim Arzt anrufen und hören was er sagt (ob du zu ihm kommen solltest oder nicht und was man dageg machen kann), falls es dir wegen Corona zu anstrengend und zu voll ist.

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