Ja, ein Welpe ist anstrengend und alleine und dazu noch berufstägig kann man sich nicht um ihn kümmern. Dies sollte jedoch vorher abgeklärt werden, ob ein Welpe überhaupt in die momentane Situation passt. Evt. wäre ein bereits ausgewachsener, gehorsamer Hund aus einem Tierheim besser geeignet gewesen.

Jemanden vor die Wahl stellen ist nicht wirklich fair. Ich würde mich sofort für den Hund entscheiden. Dann würde ich abklären, ob ich den Welpen evt. mit zur Arbeit nehmen kann - Bürojob natürlich Voraussetzung - oder eine alternative wären noch die Eltern, gute Nachbarn, gute Freunde, etc.

Ich arbeite selber 100 %, meine Partnerin 40 % - ohne meine Partnerin, wäre es nicht denkbar, einen Hund halten zu können. Er ist also nie länger als 4-5 Stunden am Stück alleine und mein Bube macht dies fantastisch - hat er aber bereits als Welpe gelernt.

Zudem: immer wieder beschäftigen - spielen, rennen, Nasenspiele, etc. und dann schläft der Welpe ja immer noch 18-20 Stunden am Tag.. aber beschäftigt muss er sein.

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Hunde gehören nicht ins oder auf Bett oder Sofa.

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Es gibt Hunde, bei denen bewirkt man mit Reis das Gegenteil!! Es kann z.B. Durchfall noch verstärken. Teigwaren, wäre die Alternative dazu.

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Schäferhunde sollte man nach 8 Wochen - also in der 9. Woche abgeben. Dies ist schon korrekt. Habe selber einen altdeutschen Schäferrüden und ihn auch in der 9. Woche geholt. Kenne aber ein solches Verhalten gar nicht, denn eigentlich sollte er nur neugierig sein und alles erkunden wollen. Für Kommandos wie Sitz, Bleib, etc ist es ok. PLATZ sollte jedoch nicht zu früh geübt werden, da das Becken und die Gelenke noch viel zu weich sind. Es endet dann dahin, dass er den Hinterwagen zur Seite legt und dies ist kein korrektes PLATZ machen. Er lernt es somit falsch. Meiner hat es auch noch mit 8 Monaten gelernt was Platz bedeutet und wie es korrekt geht. Und dies auf einer Sitzbank, damit er nicht zur Seite kippen kann.

Der Welpe bellt Dich an, um Dich zum Spielen aufzufordern. Es gibt sogar ein "Welpenspinnen", wo sie eben bellen und in der Wohnung oder Draussen herum rennen. Wobei mit 9 1/2 Wochen dünkt mich das schon sehr früh. Bei meinem hat dies ca. ab der 20. Woche begonnen.

In diesem Alter schlafen Welpen noch bis zu 20 Stunden. Wenn er wach ist will er spielen, fressen und sein Geschäft verrichten.

Also, spiel mit ihm. Renn mit ihm ein bisschen im Garten herum oder versuch kurze Spaziergänge zu machen. Faustregel: pro Woche 1 Minute. Also höchstens 10 Minuten. Falls er nicht spazieren gehen will, also nicht vom Haus weg will, ist dies ebenfalls normal. In einem Wolfrudel entfernen sich die Welpen bis zur 20. Woche nicht von der Höhle. Ich will damit sagen, nicht an der Leine ziehen und ihn mitschleifen wollen. Sondern von Haus weg tragen und ihn dann runterlassen und wieder nach Hause gehen mit ihm.

Mein Bube hatte das Welpenspinnen immer am Abend, wenn ich mich mal hinsetzen wollte. Ein Spritzer aus einer Wasserflasche hilft sehr schnell für Ruhe und tut nicht weh.

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Für alle die, die immer noch meinen Schokolade sei gut für Hund oder Katze hier ein Link zum studieren:

http://www.tiermedizinportal.de/magazin/schokoladenvergiftung-bei-hunden-und-katzen/131713

Und hier gleich der Ratschlag was Du schleunigst tun solltest @Jasfenjus:

Was tun, wenn mein Tier Schokolade gefressen hat?

Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze Schokolade gefressen hat, empfiehlt es sich, den Tierarzt aufzusuchen. Warten Sie nicht ab, bis das Tier erste Symptome einer Schokoladenvergiftung wie Krämpfe oder Erbrechen zeigt. Je früher Ihr Tier behandelt wird, desto größer ist die Chance, dass es keine bleibenden Schäden davonträgt. Ihr Tierarzt wird abwägen, ob eine Behandlung nötig ist oder ob er die aufgenommene Menge Theobromin als ungefährlich einstuft. Hält er eine Behandlung für angebracht, wird er Maßnahmen einleiten, um die Schokolade möglichst rasch aus dem Körper des Tieres zu entfernen.

Wenn die Aufnahme der Schokolade nicht länger als zwei Stunden her ist, kann der Tierarzt beim Hund oder bei der Katze Erbrechen herbeiführen, um das Theobromin aus dem Körper des Tieres zu entfernen. Hierzu spritzt er dem Tier meist ein sogenanntes Emetikum, also ein „Brechmittel“, bei Hunden zum Beispiel mit dem Wirkstoff Apomorphin, bei Katzen meist Xylazin. Ist bereits eine gewisse Menge Theobromin in den Darm des Tieres gelangt, verabreicht der Tierarzt zusätzlich Aktivkohle, welche die Giftstoffe bindet und zur schnelleren Ausscheidung der Schokolade mit dem Kot führt. Sind bereits Symptome einer Schokoladenvergiftung aufgetreten, legt der Tierarzt dem Hund oder der Katze meist auch noch eine Infusion und verabreicht kreislaufstabilisierende Medikamente.

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Das wird sich legen. Es gibt Welpen, denen wird es schlecht beim Autofahren. Andere haben wirklich angst und pinkeln auch rein.

Was Du tun könntest: Weiss jetzt nicht was Du mit Körbchen meinst. Ich würde jedenfalls eine kleine Transportbox nehmen. Einerseits ist der Hund dort geschützt und er fühlt sich wie in einer Höhle - also geborgen. Zudem ist eine solche Box stabil und schwankt nicht hin und her. Ein Körbchen, wie ich es mir vorstelle scheint mir nicht sicher genug zu sein.

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Hund symptome zittert hechelt zieht den schwanz ein ist lustlos und hat angst benimmt sich komischis

Hallo,

Ich habe seit kurzem ein Problem mit meinem Hund...

Er ist ein Yorkshire Terrier und heist Picasso, er ist 2 Jahre alt bald, er hat sich immer richtig wohl hier gefuehlt und vorallem in unserem großen garten. Picasso war aber nie der typ hund der gerne kuschelt oder auf den arm wollte... Doch jetzt ist alles anders... Picasso kam gestern früh in unserem garten auf mich zu gerannt mit eingezogenem Schwanz und gesenktem Kopf... er stellte sich an meine beine und hat total gezittert dann wollter er auf meinen Arm... auf meinem schoß bibberte er noch sehr lange und fing auch plötzlich an zu hecheln und sein herz raste... nach einiger zeit ging es wieder...Jetzt habe ich jedoch das Problem das Picasso total lustlos nur noch in der ecke liegt oder nur noch an meinen füßen läuft beziehungsweise nur noch auf den Arm will... das war sonst nie so... er ist immer wie eine Kanone durch den Garten geflitzt :( Selber geht mein kleiner nicht mehr durch die Terassentür, es muss immer einer mitkommen dann geht er ein stück in den garten laesst sich jedoch immer wieder wenn ich stehen bleibe auf meine füße fallen. Wenn ich ihn aber anleiner und die normale Runde zum Feld mit ihm gehe feut er sich und ist auch wieder ganz normal das jedoch nur bis wir wieder bei uns vor dem haus sind :/ Kacken tut mein hund set zwei tagen gar nicht mehr hat aber einen steinharten auch und frisst selten aber trinkt auch nichts...pinkeln tut er nur noch auserhab von unserem grundstück...das ist echt seltsam für ihn weil er öfters noch auf teppiche gepinkelt hat.... jetzt liegt mein Kleiner nur noch in ecken wo er sonst nie lag zieht sich von den anderen hunden zurück ( mit den hat er sonst immer gut getobt). Picasso geht ab und an ein paar schritte lässt sich jedoch wieder fallen manchmal hat er zwei minuten in denen er wieder normal ist und wieder rumtobt aber es hält nicht lange an es scheint als hätte er keine kraft :(

Noch mal seine Symptome: zittern.hecheln.müde.träge.lutlos.herzrasen.schweres atmen.lässt sich immer fallen.ängstlich.scheu.zieht den schwanz ein.senkt den kopf.feuchte aber warme nase.frisst selten.trinkt nichts.geht nicht kacken.pinkelt nur noch auserhalb unsere grundstückes. will auf den schoß...

wenn einer so ein ähnliches problem hat oder hatte würde ich mich über jede information freuen, will das es meinem schatz bald wieder gut geht :(

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Das er nichts trinkt ist gar nicht gut. Geh zum Tierarzt mit ihm.

Er ist ja ein kleines Hündchen. Aber auch wenn er z.B. einen Begegnung mit einer Katze hatte, kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich so komisch verhalten würde.

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Es ist noch nie ein Hund vor einem vollen Napf verhungert!

Ich meine damit, dass Läufigkeit wahrscheinlich sein kann. Wichtig ist, dass Jack normal trinkt. Ist er fit und aufgeweckt sehe ich es als nicht bedrohlich an.

Falls Du Dir unsicher bist, lieber einmal mehr zum Tierarzt als einmal zu wenig.

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Coole Antwort der Tiernotrufzentrale:

das muss nicht lebensbedrohlich ausgehen

Tabak greift die Schleimhäute an. Gib ihm viel Wasser zu trinken. Ein gutes Rezept für verschluckte Gegenstände ist auch ungewürzter, kalter Kartoffelstock. Der umschliesst die Gegenstände und das Verletzungsrisiko in Bauch und Darm wird reduziert. Sauerkraut hat die selbe Wirkung, wird jedoch nicht von allen Hunden gerne gegessen.

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Gehe sofort zum Tierarzt. Wenn's stink scheints eine Entzündung zu sein. Ich würde DRINGEND handeln.

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Gewöhne Welpe und Huhn aneinander. Eine Person hält beispielsweise ein Huhn und eine andere Person reagiert sofort mit einem Geräusch oder Nein oder was auch immer Du sagst und gehst einen Schritt auf den Hund zu mit erhobenem Finger, wenn er Anstalten macht, sich zu schnell auf das Huhn zuzubewegen. Er soll Sitz oder Platz (also sich hinlegen) und darf sich dem Huhn nicht nähern. Bei jedem Versuch gleich Dein Wort oder Geräusch und den Hund mit den Fingern anstupsen, das lenkt ihn vom eigentlichen Vorhaben ab. Übe dies täglich 2-3 mal und er wird es sehr schnell gelernt haben.

Habe ich auch so gemacht - halt nicht mit Hühnern aber mit Hund und Katz(en)

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Komisch, alle 2 Stunden stellt irgendjemand die selbe Frage. Aber hier gerne nochmal:

Stubenreinheit: Dies hängt vom Welpen und vor allem von Dir/Euch ab, wie schnell der Welpe Stubenrein wird. Der Welpe ist wie ein kleines Kind. Wenn er muss, dann muss er. Aber, Du kannst durch aufmerksames Beobachten des Welpen auch entsprechend reagieren:

• Immer nach dem Schlafen, Fressen, Spielen mit dem Welpen rausgehen. Der Welpe schläft sehr viel am Anfang. Daher immer wenn er wach wird als erstes raus gehen mit ihm.

• Dazwischen so alle 1,5 bis 2 Stunden - Du findest den Rhytmus sehr schnell raus. Du merkst es auch, wenn der Welpe ganz aufgeregt am Boden schnüffelt und sich quasi bereit macht sich zu erlösen. Du wirst es sehr schnell erkennen.

• In der Nacht bindest Du ihn bei Dir am Bett kurz an oder lässt ihn neben dem Bett in einer Box schlafen. Auch ein Welpe möchte seinen Schlafplatz sauber halten und pinkelt nicht gerne dort hin. Er wird sich also bemerkbar machen.

• Wenn Du willst, dass er immer an der selben Stelle seine Geschäfte erledigt, trage ihn immer dorthin (tragen nicht laufen lassen, sonst pinkelt er irgendwo).

• wenn er sein Geschäft gemacht hat, mach eine riessen Party, lobe ihn überschwänglich und gib ihm ein Goodely.

• passiert im Haus/Wohnung ein Maleur, ohne dass Du den Welpen dabei erwischt, wische es wortlos auf. Dazu benutzt Du am Besten Essigreiniger, dies überdeckt den Pipi-Geruch und so wird der Welpe nicht animiert, nochmal dahin zu machen. Der Welpe sollte beim Aufputzen nicht dabei sein.

• erwischt Du den Welpen in flagranti, dann ein strenges und bestimmtes PFUI oder NEIN oder was auch immer Du für ein Wort brauchst und trage den Welpen sofort nach draussen an seinen Platz. Nicht anschreien, nicht wegschubsen und NIE die Nase ins Pipi drücken. Wegputzen des Maleurs wie oben beschrieben.

Erst wenn der Welpe oder dann Junghund 7 Monate alt und immer noch nicht stubenrein ist, spricht man von einem Problem. Alles andere hängt wirklich vom Welpe und von Dir ab.

Es ist eine anstrengende Zeit - aber es lohnt sich!
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Verlust des Hundes - Kann nicht mehr schlafen

Heute morgen ist mein Hund verstorben. Ich habe ihn die ganze Zeit gekrault während wir auf den Tierarzt gewartet haben,der ihn einschläfern sollte, weil er solche Schmerzen hatte. Aber er ist gestorben, bis der Tierarzt ankam. Während ich in gestreichelt habe ist er auch ruhiger geworden, aber irgendwann hat er Atemnot bekommen und der Tierarzt meinte er wäre dann ins Koma gefallen und so gestorben.. Ich habe natürlich geweint, aber musste zur Schule, von der ich aber früher nach Hause bin. Zuhause ging es dann. Ich wollte niemanden zeigen, dass ich traurig bin, weil ich meine Eltern nicht traurig machen will. Meine Schwestern wohnen in Berlin, ich in Norwegen. Mit der einen habe ich nur kurz geschrieben. Ich hatte meinen Hund 11 Jahre, bin mit ihm aufgewachsen. Jedesmal wenn wir umgezogen sind war er mein erster Freund, als ich niemanden kannte und zuletzt war er die einzige Person, an die ich mich kuscheln konnte, wenn es mir schlecht ging.. Er war immer da. Auch wenn er nicht perfekt war, ich würde ihn nie tauschen. Ihm ging es schon lange schlecht,ich wusste, dass er sterben wird. Aber es kam doch plötzlich.. und ich habe es für unreal gehalten, bis ich nur noch seinen toten Körper gestreichelt habe.. Eher wie ein schlechter Traum. Ich weiss auch niemanden mit dem ich darüber reden kann.. So enge Freunde habe ich nicht. Ich dachte ich schaffe es alleine.. Aber jetzt wo ich schlafen will, kommt mir immer wieder das Bild hoch wie er da lag.. und nach Luft geschnappt hat..und wie es ruhig wurde.. und er sich nicht mehr bewegt hat.. Ich vermisse ihn so sehr und könnte nur weinen.. Aber ich schreibe morgen eine Abiklausur und sollte schon längst schlafen.. Aber es geht einfach nicht.. Ich habe Angst,dass ich morgen zu müde bin, wenn ich Beruhigungstabletten nehme,weil die stark bei mir durchschlagen..Meine Eltern trau ich mich nicht zu wecken..

Weiss jemand vielleicht wie ich mich ablenken kann? Mir fällt einfach kein anderes Thema ein..Und dabei bin ich eigentlich so müde.. Vielen Dank

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Es tut mir unendlich Leid. Der Verlust eines geliebten Tieres ist immer einschneidend. Aber so ist das Leben.

Evt. hilft Euch dies etwas über die Trauer hinweg:

Die Regenbogenbrücke

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.

Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller.

Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.

Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...

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Ich bin halt kein Tierarzt aber hatte auch schon Welpen/Junghunde und ich würde Dir zur Sicherheit raten, zum Tierarzt zu gehen.

Es könnte "nur" am Zahnen liegen. So mit 4 Monaten könnte dies durchaus sein, da hat mein jetziger unterdessen 1-jähriger Schäferrüde auch manchmal Lustlosigkeit gezeigt. Oder er hat eine Magenvertimmung. Hat er denn heute schon sein dickes Geschäft gemacht? Bei grösseren Rassen könnte es im schlimmsten Fall eine Magendrehung sein, wobei dies sehr schmerzhaft ist und der Hund würde jaulen.

Wenn Du unsicher bist, gehe zum Tierarzt. Bei einem Welpen/Junghund lieber einmal zuviel als einmal zuwenig.

Wünsch Euch alles Gute.

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Wie bereits geschrieben habe ich mit Cesar's Methoden sehr gute Erfolge erziehlt.

Ich weiss nicht was für den Hund beleidigender ist, das seitliche Anstubsen mit den Fingern, wie Cesar es macht und wie es in dieser Art auch von wölfischen Rudelführern praktiziert wird oder Wasser ins Gesicht spritzen wie Martin Rütter dies macht.

Habe noch NIE einen Hund gesehen, der dem anderen Wasser anspritzt, um ihn zu massregeln.

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Quatsch mit Sauce

Ich arbeite seit 30 Jahren mit Hunden und wende seit gut 15 Jahren bei manchen Fällen die selben Methoden an wie Cesar.

In einem Rudel gehen die Hunde oder auch Wölfe auch nicht zimperlich miteinander um. Und die Körpersprache der Hunde zeigt keinerlei angst. Wäre dies so, dann hätte der Hund ja nur von Cesar angst und würde bei der Familie wo er ist so weiter fahren wie bisher.

Cesar zeigt ja eigentlich nur dem Menschen, wie er sich zu verhalten hat und wie er sich als Rudelführer behaupten kann.

Ich weiss, man sieht ja nur Ausschnitte der Aufnahmen bei seinen Sendungen aber da ich die Methode selber anwende, weiss ich, dass es so sehr gut funktioniert.

Wer wie ich schon einmal einen Schäferhund-Rüden hatte (jetzt ist er 1 Jahr alt) wird wissen, wie schnell die Rollen des Rudelführers wechseln können, wenn man nicht konsequent genug ist.

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Ich kann nicht mehr... Probleme mit Welpen

Ich werde hier einfach mal mein Problem schildern und hoffen jemanden zu finden der mir helfen kann. Ich habe schon in diversen Foren schon nachgelesen, alle möglichen Tricks ausprobiert, ich habe mir weitere Tipps der Tierärztin und Welpen und Hundeschule eingeholt, aber kein Erfolg. Mein Welpe macht mich fertig. Bestimmt nicht böswillig, im Gegenteil, mit Sicherheit nicht böswillig, aber so langsam bin ich mit meinen Kräften am Ende. Langjährige Hundeerfahrung ist vorhanden, auch mit anderen Welpen seit kleinauf, aber mit meiner Kleinen kann ich langsam echt nichtmehr. Es fängt damit an, ich lebe momentan mit einem Partner zusammen, dies allerdings nichtmehr lange (wir werden uns trennen, er wollte uns beiden die Trennung angenehmer gestalten und seinem Kater, der sehr an mir hängt ebenfalls. Bezweifel dass das die Ideallösung ist, aber ich liebe ihn halt noch und hab die illusionärische Wunschhoffnung das es doch nochmal was wird...). Mein Welpe sieht meinen Partner (der ja nie mit ihr schimpft, ihr nie was verbietet und wenn überhaupt immernur für positive Sachen zuständig ist) als Bezugsperson. Ich, die ihm ständig Futter bringe, Trinken auffrische, sein Pipi aufwische, dabei auch schimpfe (weil ich ihn IMMER in flagranti erwische weil ich versuche IMMER auf ihn zu achten was mir tagsüber auch 95% gelingt, hab sie noch nie nicht erwischt) und setze sie daraufhin nach draußen oder bringe sie ins Badezimmer wenn das wetter schlecht ist oder es schon so spät abends ist dass ich mich erst umziehen müsste um sie danne rst herunterzutragen (dabei vergehen selbst wenn ich mich beeile einige Minuten, in denen sie dann irgendwo hinmacht), mir die Nacht um die Ohren schlage um auch immer mit zukriegen wann sie muss (sie meldet sich nicht, warum auch, hat ja ne Dumme die auf sie aufpasst...). Draußen macht sie dann manchmal auch, es sei denn es regnet (auch dann bringe ich sie ins Badezimmer auf ihr Handtuch.) Noch vor eins zwei Wochen hat das auch wunderbar funktioniert, bis meinem Freund irgendwann der Geduldsfaden riss und sie ins Badezimmer kam -alleine. Seitdem macht sie da hin (Häufchen und manchmal auch Pipi), aber jault fürchterlich und macht wahrscheinlich auf Trennungs- oder Verlustangst, wenn er sie da einsperrt und nichtmehr wenn ich mit ihr dahingehe. Sie hat keine Angst vor dem Raum und folgt mir auch willig, macht aber nicht hin sondern legt sich schlafen um dann in einen anderen Raum zu machen. Wenn es regnet laufe ich meist allein durch den Regen, der Hund sieht es nichtmehr ein mir zu folgen. Ich komme mir schon blöd dabei vor. Bin mit den Nerven absolut am Ende. Hinzu kommt, dass wenn der Welpe weiterhin meinen Partner als Bezugsperson sieht dieser ihn behalten wollen wird. Was kein Problem wäre wenn es ihr da besser ginge. Allerdings bezweifel ich dass mein Partner mit ihr klar käme wenn zu den schönen Aufgaben auch die anstrengenden dazu kommen. Ich kann nicht mehr. Ich würde sogerne, aber mir wird eh nichts gedankt :(

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Ich möchte Dir nicht zu Nahe treten aber die Grundvoraussetzungen, um einem Hund wirlich ein ausgeglichener und charakterstarker Rudelführer zu sein, scheinen nicht gegeben zu sein bei Dir. Dazu bist Du momentan wohl wegen Deiner Situation zu unausgelichen und nervlich sehr angespannt, was der Hund spürt. Der Hund fühlt sich nur deswegen zu Deinem Partner hingezogen, weil er ihn nur bespasst und nicht in die Schranken weisst, wenn es sein muss.

Bevor man einen Hund erziehen kann, müssen meisten die Halter fit dazu gemacht werden (also erzogen werden). Trotzdem hoffe ich Dir helfen zu können, was die Stubenreinheit betrifft:

Stubenreinheit: Dies hängt vom Welpen und vor allem von Dir/Euch ab, wie schnell der Welpe Stubenrein wird. Der Welpe ist wie ein kleines Kind. Wenn er muss, dann muss er. Aber, Du kannst durch aufmerksames Beobachten des Welpen auch entsprechend reagieren:

  • Immer nach dem Schlafen, Fressen, Spielen mit dem Welpen rausgehen. Der Welpe schläft sehr viel am Anfang. Daher immer wenn er wach wird als erstes raus gehen mit ihm.

  • Dazwischen so alle 1,5 bis 2 Stunden - Du findest den Rhytmus sehr schnell raus. Du merkst es auch, wenn der Welpe ganz aufgeregt am Boden schnüffelt und sich quasi bereit macht sich zu erlösen. Du wirst es sehr schnell erkennen.

  • In der Nacht bindest Du ihn bei Dir am Bett kurz an oder lässt ihn neben dem Bett in einer Box schlafen. Auch ein Welpe möchte seinen Schlafplatz sauber halten und pinkelt nicht gerne dort hin. Er wird sich also bemerkbar machen.

  • Wenn Du willst, dass er immer an der selben Stelle seine Geschäfte erledigt, trage ihn immer dorthin (tragen nicht laufen lassen, sonst pinkelt er irgendwo).

  • wenn er sein Geschäft gemacht hat, mach eine riessen Party, lobe ihn überschwänglich und gib ihm ein Goodely.

  • passiert im Haus/Wohnung ein Maleur, ohne dass Du den Welpen dabei erwischt, wische es wortlos auf. Dazu benutzt Du am Besten Essigreiniger, dies überdeckt den Pipi-Geruch und so wird der Welpe nicht animiert, nochmal dahin zu machen. Der Welpe sollte beim Aufputzen nicht dabei sein.

  • erwischt Du den Welpen in flagranti, dann ein strenges und bestimmtes PFUI oder NEIN oder was auch immer Du für ein Wort brauchst und trage den Welpen sofort nach draussen an seinen Platz. Nicht anschreien, nicht wegschubsen und NIE die Nase ins Pipi drücken. Wegputzen des Maleurs wie oben beschrieben.

Erst wenn der Welpe oder dann Junghund 7 Monate alt und immer noch nicht stubenrein ist, spricht man von einem Problem. Alles andere hängt wirklich vom Welpe und von Dir ab. Es ist eine anstrengende Zeit - aber es lohnt sich!

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schliesse mich an: Ab zum Tierarzt. Ein Hund verschmutzt nie absichtlich seine Höhle. Eine Diagnose wage ich nicht zu stellen. Bin kein Tierarzt und mögliche Ursachen gibt es viele.

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Ich sehe es nicht so eng. Bewegung ist jedoch das eine, Nasenarbeit jedoch etwas sehr wichtiges. Aber schau doch, dass in wenn er 7 Stunden alleine sein muss auch jemand zwischendurch so alle 3 Stunden kurz in den Garten lässt und mit ihm spielt.

Hier ein Auszug: Der Havaneser ist ein idealer Wohnungshund, zumal er nicht kläfft. Er passt gut zu alleinstehenden Senioren, doch lieber ist ihm eine ganze Familie, bei der er im Mittelpunkt stehen kann. Er passt sich seiner Familie an. Er zieht sich zurück, wenn man gerade keine Zeit für ihn hat; und wenn man nicht täglich mehrmals mit ihm spazieren gehen kann, genügt ihm zwischendurch auch ein Garten zum Toben. Er ist aber auch reich an inneren Werten, denn er besitzt Charme, Intelligenz und Pfiffigkeit in hohem Maße und ist lebhaft, fröhlich, anhänglich, verschmust und liebt es, mit Kindern zu spielen. Das üppige seidige Haarkleid muss oft gebürstet und gekämmt werden, damit es nicht verfilzt.

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Mit 3 Monaten ist der Hund wohl kaum in der Pupertät, ab dem 4 - 6. Monat kommt dann der Zahnwechsel. Die Pupertät setzt zwischen dem 8. Monat und je nach Rasse bis zum 2. oder sogar 3. Lebenjahr ein.

Er dominiert das Stofftierchen und dies hat nichts mit sexuellen Aktivitäten zu tun. Dies scheint auf den ersten Blick niedlich auszusehen. Aber bald dominiert er auch Dich/Euch. Wenn er andere Hunde besteigt ist dies ein dominantes Verhalten. Lässt sich dies der andere Hund nicht gefallen, so kann es zankig werden. Bring ihm jetzt schon manieren bei. Wenn er beim Plüschtier aufsitzt, mach einen Schritt auf ihn zu und sage ganz laut und deutschlich tschhhh und stubse ihn seitlich mit 2 Fingern an. Nicht schlagen, nur anstubsen. Die Finger sind sozusagen der Zahneinsatz. Die Hundemutter würde es auch so machen.

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