Sieh das mal andersherum:
4 x 4 = 16, 4²= 16 , Wurzel aus 16 = 4

-4 x -4 = 16, -4² = 16, Wurzel aus 16 = 4

merkst du was?

Wenn man negative Zahlen miteinander multipliziert, ergibt das eine positive Zahl - immer! Da -4 x -4 nicht -16 ergibt, kann man auch keine Wurzel aus einer negativen Zahl ziehen.

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So sah das bei meiner Frau auch im letzten Sommer aus - und nicht nur an einer Stelle.
Geht aber auch wieder von alleine weg.
War ne Mücke - vielleicht sogar eine Tigermücke???

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Das war definitiv der Schattenmann. Aber der, unter dessen Bett er wohnt, tut er nichts zu Leide!! Dann hoff mal. dass dieser Schattenmann nicht unter dem Bett eines anderen wohnt!
Übrigens: Der Schattenmann braucht keine Türen zu öffnen, um in dein Zimmer zu kommen!

Falls du aber der Meinung bist, es gibt keinen Schattenmann, warum bist du nicht aufgestanden und hast mal nachgesehen?
War die Tür morgens auch noch auf?
Es gibt Träume, die so realistisch sind, dass man schwören könnte, man sei wach - bis man wach wird.
Meine Meinung? Es kommt nicht mehr vor!

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Ja, das finde ich auch lästig. Ich habe auch das Gefühl, dass kaum eine(r) mehr irgendeine Verantwortung übernehmen möchte oder mal eine kleine Entscheidung treffen kann.
Nicht mal irgendeine Art von Verbindlichkeit findet man mehr.
Und das schon bei wirklich banalen Entscheidungen.
Haben die Leute keinen A... mehr in der Hose?

Ich bin immer froh, wenn ich mal jemanden treffe, der klar sagt, dann und dann das und das. Und dass man sich darauf verlassen kann.
Dieses Herumgeeiere und sich nicht festlegen können auf irgendwas, geht mir auch auf den Keks.
Und falls dann endlich doch mal ein Termin oder eine Festlegung gefunden wurde, wird das auch im Nachhinein noch ständig korrigiert.

Wovor diese Personen Angst haben, weiß ich nicht. Es kann ja passieren, dass man mal was falsch macht, aber dann kann man sich entschuldigen und versuchen das Problem schnell aus der Welt zu räumen - und hat meistens noch was gelernt. Aber nicht, noch unsicherer zu sein, sondern beim nächsten Mal sicherer zu sein!

Wenn ich jemanden sage, dass ich am 17. November diesen Jahres um 18:00 am Stadtmarkt sein werde, um mich mit jemanden zu treffen, dann werde ich dort sein.
Wenn was dazwischen kommt, werde ich mich melden - ansonsten bleibt es dabei. Im Gegenzug erwarte ich, dass meine Verabredung tatsächlich dann auch dort ist.
Die Leute, mit denen ich mich verabrede, können das.
Da wird nicht ständig nachgefragt und korrigiert.

Wenn ich eine Mail schreibe, dessen Text ich selbst verantworten muss, dann schreibe ich sie so, dass ich sie auch verantworten kann. Da muss ich keinen drüberlesen lassen.
Wenn ich eine Entscheidung treffen muss, überlege ich mir das reiflich (aber nicht zu lange), treffe dann die Entscheidung und stehe zu ihr. Da kommen keine Zweifel auf.

So war das eigentlich auch früher bei vielen anderen. Tatsächlich werden es gefühlt weniger, die das können. Aber ich glaube nicht, dass die, die es können, es auf einmal nicht mehr können, als eher, dass Leute nachwachsen, die es nicht können und nie konnten. Während die einen aussterben, werden es von den anderen mehr...

So, ich habe entschieden, das jetzt so zu posten ;-)

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Ich freue mich für dich, dass du Freude am Leben und noch Spaß am Spielen hast. Dadurch, dass du dir eingestehst - und uns - dass du Spaß am Leben hast - finde ich hast du Reife bewiesen. Denn wer, in deinem Alter würde sowas zugeben?
Was machen die anderen denn? Sitzen vor der Playstation?

Bleib wie du bist, aber schau dich auch in der Erwachsenenwelt um, denn für die Welt wirst du als erwachsen erkannt und man erwartet von dir auch ein entsprechendes Benehmen und die Übernahme von Verantwortungen.

Was du in deiner Freizeit machst, ist deine Sache.

Außerdem, gibt es nicht zig Erwachsene, die eine Modelleisenbahn im Keller haben?
Oder mit Modellflugzeugen "spielen"? Manche verkleiden sich sogar als Ritter und Burgfräulein und spielen Mittelalter...

Und viele Erwachsene trauen sich erst wieder auf dem Trampolin zu springen oder auf ein Klettergerüst zu klettern, wenn sie selbst Kinder haben - dann fällt das ja nicht so auf, dass sie das selbst auch (schon immer) gerne gemacht haben.
Tja, so habe ich es auch gemacht ;-)

Ich selbst bin 53 Jahre alt und habe mich letztens wie ein Schneekönig gefreut, als ich alte Hörspielkassetten wiedergefunden hatte. Einen Kassettenrekorder hatte ich auch noch. Die Qualität war zwar mies, aber ich habe mir zwei davon mit sehr viel Freude wieder angehört :-D

Bewahre dir das Kind in dir - die meisten Menschen verlieren dieses schöne Ich oder geben es nicht zu, es noch zu haben.

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Ich bin der Meinung, dass es von einem selbst abhängt, ob man sich alleine wohl fühlt oder nicht. Du fühlst dich alleine offenbar nicht wohl - und nein, daran wirst du dich auch nicht gewöhnen.
Du kannst dich daran gewöhnen, deinen Alltag so zu gestalten, dass dir die Einsamkeit nicht so wehtut. In dir drin tut sie aber dann doch immer weh, weil sie nicht weg ist - und das macht einen kaputt.

Es ist zweischneidig. Gute Laune heucheln ist Mist und nur missmutig rumzulaufen und möglicherweise andere damit anzustecken ist auch Mist. Klingt nach einem Dilemma oder Teufelskreis. Und den musst du durchbrechen.

Vielleicht hilft es dir, etwas für andere zu tun. Grade jetzt in der Corona-Krise würden sich viele Leute, vor allem ältere, sich freuen, wenn du für sie zum Beispiel Einkäufe erledigen würdest oder zur Apotheke gehen könntest usw.

So würde die Corona-Krise nicht dein Problem, sondern die Lösung für dein Problem sein. Denk mal drüber nach...
Wer anderen hilft, hilft sich selbst. Und die Leute sind dir dankbar und du fühlst dich besser und du lächelst automatisch mehr und du hast das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Und schon kommst du dir nicht mehr leer und einsam vor.
Versuchst mal. Ein Aushang im Treppenhaus könnte der Anfang sein.

Wenn du dir da aber nicht alleine heraus helfen kannst, könnte ein Therapeut helfen. Aber du musst bereit sein, mitzuarbeiten, wenn du einen aufsuchen möchtest.

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Rein rechtlich gibt es kein Recht auf Taschengeld, aber:

Rechtlich gesehen gibt es keine Pflicht, Taschengeld zu zahlen. Jedoch ist es aus erzieherischen Gründen durchaus sinnvoll, dies zu tun, um so die Kinder mit dem Umgang mit Geld vertraut zu machen. Der Kinderschutzbund spricht Kindern ein „moralisches“ Recht auf Taschengeld zu. Durch die Zahlung von regelmäßigem Taschengeld kann das Kind, seinem Alter entsprechend, lernen, zu sparen, zu haushalten und wird in seiner Selbstständigkeit unterstützt. So lassen sich bereits im Kindesalter die Weichen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld im Erwachsenenalter legen. "

Quelle: https://www.juraforum.de/lexikon/taschengeld

In der selben Quelle steht auch, dass es angemessen sei, Jugendlichen von 12-13 etwa 18-22€ im Monat zu geben. Verpflichtend ist dies aber, wie gesagt nichts.

Vielleicht kannst du darüber mal sachlich mit deinen Eltern sprechen. Sag Ihnen, dass dir das Thema wichtig ist. Ggf. kannst du ihnen ja den Link zu der oben genannten Webseite geben, damit sie sich selbst informieren können - denn du hast es - weil es dir wichtig ist - getan.

Falls du dann tatsächlich Taschengeld bekommen solltest, dann versuche auch vorsichtig klar zu stellen, dass du (bis auf Ausnahmen) selbst entscheiden möchtest, was du mit dem Geld machst. Für Eltern sind die Wünsche von Kindern und Jugendlichen oftmals völliger Blödsinn - nicht aber für dich! Daher sollten Eltern es akzeptieren, wenn du in deren Augen unnützes Zeug kaufst. Hey, der Schrank ist damit nicht gemeint - das ist ja eher was nützliches :-D

Frag mal deine Eltern, wie oft die unnützes Zeugs gekauft haben ;-)

Aber gehe das allgemein und sachlich an - und nimm nicht den Schrank als Thema ;-) Auch, wenn du 10€ im Monat bekommen solltest, musst du immer noch 4 Monate warten, bis du dir den Schrank leisten kannst.



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"Meistens, nicht alle, aber viele..." aha...
Wieviele sind denn das nun genau? Viele oder die meisten, aber nicht alle, die du kennst, oder beziehst du das auf alle Menschen der Weltbevölkerung? Auch auf mich? Oder meine Frau? Oder den Polizisten an der Ecke oder dem Kind im Kindergarten? Personen, die du nicht kennst?

Psychopathen... also meistens, nicht alle, aber viele Nichtraucher sind Psychopathen, deiner Meinung nach? Wie viele echte Psychopathen gibt es überhaupt?

Dazu müsste man wissen, was sind Psychopathen überhaupt sind? Mal bei Wikipedia geguckt?
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathie

Leute, die keinen Spaß haben sind deiner Meinung nach meistens, aber nicht alle, jedoch viele auch Psychopathen?

Was hat Spaß haben und Rauchen miteinander zu tun? Ein lachender Mensch hat offenbar Spaß - aber nur, wenn er Raucher ist? Oder andersherum: Wer raucht, hat automatisch Spaß am Leben? Das sag mal einem Raucher, dem grade das Raucherbein abgenommen wurde...

Der Bergiff "perfide" hat die Bedeutung von Niedertracht. Also die meisten, viele, aber nicht alle sind deiner Meinung nach niederträchtig - weil sie nicht rauchen oder keinen Spaß im Leben haben. Was ist Spaß....? Für jeden doch was anderes, oder?

Deine Frage ist, wie du - bzw. viele, die meisten, aber nicht alle - sehen, irgendwie an den Haaren herbeigezogen.

Ach ja - vielleicht hast du doch recht, denn ich habe deine "Frage" bis ins Detail unter die Lupe genommen - und siehe da: Ich bin Nichtraucher ;-)

Aber ich vermute, dass du deine Frage einfach nur so zum Spaß gestellt hast, damit du Spaß im Leben hast - Rauch erst mal eine.



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Kommt mir bekannt vor...daher ein kleiner Umweg zu meiner Story - bis ich dir meinen Rat gebe:
Ich hatte immer schwere Akne, dicke Brille, war immer der kleinste. War zwar sportlich, fand mich aber hässlich.
Hatte während meiner Schulzeit keine Freunde, weil ich andere Interessen hatte als die (damals war Fußball das ein und alles - ich hasste es! Ich hatte Lust, in der Natur herumzustreifen und Abenteuer zu erleben - ich hatte mich für Naturwissenschaften interessiert - da war ich aber der einzige...).
Mir gings echt mies. Es erging mir, genau, wie du es schilderst.
Ich kannte zwar jede Menge Mädchen. Ich war aber im besten Fall nur der gute Kumpel oder Seelsorger.
Keine hatte Interesse an mir.
Ich war immer die ungerade Zahl.
Es hat mich fertig gemacht.

Ich bin (nach meiner Schulzeit) jedes Wochenende mit Freunden (von denen aber alle nach und nach eine Freundin hatten - und ich nie) in die Disco oder zu anderen Veranstaltungen gegangen.
Ich habe mich nicht versteckt.
Ich habe mich gepflegt (was so mit Akne möglich war) und soweit anständig gekleidet.
Aber irgendein Mädchen kennengelernt, hatte ich nie.

Was also tun?
Also erst einmal war mir klar, dass ich mich eigentlich nur zu einem solcher Typen machen müsste, auf die alle Mädels stehen. Damals waren es welche mit blond gefärbten kurzen Haaren, Cabrio, Muskelshirt, Body aus dem Fitnesstudio - schön zur Schau getragen, Mucke aus dem Auto.

Hätte ich auch machen können - aber so war ich nicht und so jemand wollte ich nicht sein! Ich wollte ich sein! Und ich wollte, dass irgendein Mädchen nicht einen Fake von mir sieht, sondern mich, so wie ich in mir drin bin.
Nur leider ist es so, wie du sagtest, alle gucken nur aufs Äußere. Klar, es ist das erste, was man von jemanden sieht. Ist das Äußere nicht ideal, wird sofort abgeschaltet.
Kenne ich, weiß ich.

Aber dann, erst mit 26 (!!!) hatte die erste Frau Interesse an mir. Akne hatte ich immer noch und schöner geworden war ich auch nicht.

Es war meine Heiterkeit und mein Humor, meine Lebensfreude, die ich ausstrahlte, was Interesse geweckt hatte.
Dabei war ich eigentlich nur wie immer. Ich war nur ich.

Heute bin ich mit dieser, meiner ersten Freundin, fast 25 Jahre glücklich verheiratet.
Weil sie mich gesehen hat und nicht meine Akne.

So, jetzt zu meinem Rat.
Du bist du, du bist du und du bleibst du. Arbeite an deinen Schwächen, so gut du kannst. Gib niemals auf! Gib nie den Jammerlappen. Sei aktiv.
Sei gut gelaunt. Versuche es!
Vertraue dir selbst. Zeige keinen Fake von dir. Vor allem jammere nicht! Einen Jammerlappen will niemand! Arbeite an Reife.
Mit fortgeschrittenem Alter (ab 25...?) wollen die meisten Frauen keine Abenteuer mehr, sie wollen auch irgendwann mal ihren Hafen finden. Sie merken vielleicht, dass ihre Uhr tickt. Sie wollen Reife. Jemanden, der Sicherheit bieten kann. Und den Hafen finden sie nicht bei den 18 oder 19-jährigen, sondern bei Männern in deinem Alter, oder ein paar Jahre älter, dann spielen Äußerlichkeiten nicht mehr die Hauptrolle. Hebe dich durch Reife von den anderen ab. Jetzt ist Seriosität und Sicherheit gefragt.
Soll heißen, dass dein Moment sehr wahrscheinlich noch kommt! Hoffnung und Vertrauen nicht aufgeben.

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Offenbar verträgst du was nicht. Ich hatte so ein Problem auch jahrelang. Es hat also ewig gedauert, bis ich herausgefunden habe, dass ich Brot mit Roggensauerteig nicht vertrage. Wenn man natürlich sein täglich Brot isst aber überall woanders sucht, kann es schon sein, dass es etwas dauert, bis man das raus hat.
Denk also mal an die Dinge, die du täglich selbstverständlich zu dir nimmst - über Jahre, vielleicht schon als Kind zu Hause von Mama und Papa. Und wenn es nur die Butter morgens oder die Sahne im Kaffee ist.
Du musst dich rantasten. Immer nur eines mal eine Zeit weglassen. Und gucken, was los ist. Bei mir hatte das geholfen. Ich bin jedenfalls glücklich, dass ich mein Problemnahrungsmittel gefunden habe. Du wirst deins auch finden
(Vorausgesetzt, du hast nicht irgendein medizinisches Problem...)

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Hmm...mir sagt man immer nach, wenn ich ins Büro komme, wissen es gleich alle. Weil ich eben sehr laut rede. Ich kann da auch nichts dafür. Ich versuche oft leiser zu reden, aber da kämpfe ich dann gegen mich selbst, was mich nicht glücklich macht. Ich bin eben wie ich bin. Ich akzeptiere es und die meisten akzeptieren es auch und die, die es nicht akzeptieren, haben eben ein Problem - nicht ich.
Bei dir ist es ähnlich, nur andersherum. Hey, du bist du und du solltest auch du bleiben. Ruhigere Menschen sind eher beliebt, als so laute Menschen wie ich, glaub mir ;-)

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Versuch das spaßeshalber mal völlig emotionslos und sachlich zu betrachten.
Wenn deine Eltern wegen deiner nicht ausreichenden Leistungen sauer sind, dann nur, weil sie sich Sorgen machen. Was wird aus ihrem Kind, wenn die Noten schlecht sind. Sie denken wahrscheinlich weiter als du jetzt. Sie sehen die Zukunft. Welche Chancen hast du in welchen Beruf, welche Berufschancen hättest du, wenn du studieren würdest. In welcher Branche verdient man gut, welche Leistungen müsstest du bringen, um das zu erreichen. Könntest du mit dem Verdienst eine Familie ernähren, wie sieht es mit Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf aus...und so weiter und so weiter.

Du hingegen siehst vermutlich erst einmal das aktuelle Schuljahr.

Wenn du dich selbst betrachtest, könntest du dich fragen, was würde passieren, wenn ich meine Leistungen nicht steigere und sitzen bleibe. Was wäre die Konsequenz. Was würde das auf lange Sicht bedeuten.
Ist das eher eine Chance oder wäre es ein Verlust für dich. Würde dich eher Stitzenbleiben weiterbringen oder eher sich anzustrengen. Betrachte dabei auch die nächsten Klassen und den von dir angestrebten Schulabschluss. Willst du mal Geld verdienen? Womit und welche Noten brauchst du dazu?
Fakt ist: Von nichts kommt nichts.
Frag dich mal, woran deine unzureichenden Leistungen liegen. Daran, dass du doof bist? Sicher nicht! Oder daran, dass du faul bist? Vielleicht. Es ist aber auch klar, dass es Fächer gibt, die einem nicht liegen. Leider sind Mathe, Englisch und Deutsch immer noch die wichtigsten Fächer.

Aus Erfahrung weiß ich, dass man eigentlich immer mehr kann, als man zunächst glaubt. Ein bisschen mehr Fleiß und die 5 ist vielleicht schon eine 4. Das motiviert und gibt ein Gefühl von Erfolg. Und nichts ist erfolgreicher als Erfolg. Eine 4 bedeutet, das man nur die Hälfte von allem schaffen muss. Nur die Hälfte, um zu bestehen.
Und das kann man sicherlich besser.

Denk einfach mal sachlich über alles nach - und an deine weitere Zukunft. Das kann sehr helfen. Mir hat es jedenfalls geholfen!

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Wenn man davon ausgeht, dass jeder Mensch Aufmerksamkeit haben will, wäre das schon die Antwort.
Wenn man nicht beachtet wird, wenn man schön ist oder coole Klamotten anhat, kann man es ja mal mit der "bedauere mich"-Methode versuchen.
Auf jeden Fall ist das die blödeste Masche "cool" zu sein. Denn wenn man sich depri gibt, wird man's vielleicht auch tatsächlich und steckt damit möglicherweise andere an.
Ich würde stattdessen immer genau das Gegenteil machen. Lachen, Freude und gute Laune verbreiten - das steckt nämlich auch an ;-)
Ich hätte keine Lust mich mit Leuten zu umgeben, die eine depressive Stimmung verbreiten, wenn das nur gespielt ist. Falls die Freunde aber tatsächlich ein Problem haben und deshalb mies gestimmt sind, dann könntest du denen deine Hilfe anbieten, in dem man anbietet mit der Person darüber zu reden, wenn sie möchte.
Aber lass dich von so etwas nicht mit runterziehen!

Wenn es eine echte Depression ist, dann ist fachliche Hilfe gefragt! Aber auch da kann man unterstützen. Das musst du eben rausfinden, was bei denen los ist.

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Ich bin dankbar dafür, dass es noch Menschen gibt, die dankbar sind und reflektieren.
Wer tut das heute noch...?

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Gib mal bei der Google Bildersuche "lochkreis bemaßung" ein, dann findest du viele Beispiele.
Du hast aber 5 Bohrungen - alle 72° eine
Dazu mal dieses Bild (es ist nicht ganz normgerecht, denn es fehlen hier die Mittellinien in der Bohrung und die Schrift ist keine Normschrift)

Bild zum Beitrag

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Könnte das für dich passen?

Einfach Zelle C3 bis C5 markieren

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Ergebnis:

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Dann noch Tipp von Matsch12 befolgen

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Es kommt auf den Typ an, der man selbst ist. Der einen stehen lange Haare besser als kurze. Manchen beides.
Ich , männlich, finde freche Kurzhaarfrisuren total klasse - wenn die Frau es tragen kann. Meine Frau hatte auch immer nur Kurzhaarfrisuren. Inzwischen hat sich meine Tochter auch dafür entschieden.
Außerdem finde ich, sehen alle jungen Frauen und Mädchen irgendwie alle gleich aus. Lange glatte Haare. Laaaaangweeiilig - Darum: Kurz! Heb dich ab von der Masse ;-)

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Klingt vielleicht laienhaft, aber ich teile die Gesamtformel immer in kleine Teilabschnitte ein. Erst mache ich mir Zellen mit gegebenen Werten, die ich beliebig ändern kann.

Dann kommt die erste Teilformel, zum Beispiel erst die Klammerwerte - davon Ergebnis anzeigen. Dann neue Formel: Wurzel aus eben berechneten Klammerwert. usw.
Am Ende kann ich die Gesamtformel mit den schon berechneten Teilergebnissen von oben bestücken.
Das macht es übersichtlich und einfach und ich tippe mir keinen Wolf mit komplizierten Formeln, bei denen ich dann doch hier und da eine Klammer vergesse.

Wenn man es schön haben will, blendet man die Zellen mit den Zwischenergebnissen einfach aus und hat oben die Eingabezellen mit seinen Werten und unten die Ergebniszelle. Ich mache es immer so, dass Eingabezellen immer gelb sind, während die Ergebniszelle grün ist. Alle Zwischenergebnisse mache ich blau. So sehe ich immer, wo ich was eingeben muss.
Denn manchmal verstreue ich meine Berechnungen über das ganze Excelblatt. Da ist es dann gut zu wissen, was ein Ergebisfeld ist und und was ein Eingabefeld ist ;-)

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