Hey!

Da fällt mir direkt ein Buch ein nämlich "Das also ist mein Leben" von Stephen Chbosky. Es gibt sogar eine ziemlich bekannte Verfilmung zum Buch und der englische Titel lautet "The Perks of being a wallflower" (deutscher Titel: Vielleicht lieber morgen) Den Film kann ich auch übrigens nur empfehlen! Die Protagonisten sind Logan Lerman, Emma Watson und Ezra Miller. Es ist einfach nur eine perfekte Lektüre zur Coming-of-Age Genre und ich denke vorallem mit 16 kann es sehr interessant und ansprechend sein. Der introvertierte Charlie (Logan Lerman) ist ganz neu auf der Highschool und hat keine Freunde, er ist sehr schüchtern und hat bei seinen Klassenkameraden den Ruf als Streber. Ihn konfrontieren Probleme daheim und sowohl als auch in der Schule. Charlie hat auch, wie jeder andere Jugendliche, ein Trauma, das er mit der Zeit überwältigen muss und ihm sein Leben auf den Kopf stellt. Das Trauma wird im Laufe des Buches/Filmes immer näher und detaillierter beschrieben mit kleinen Erinnerungen von Charlie. Das Buch ist in vielen Briefen an einen namenlosen Freund geschrieben, die seine Gefühlszustände detailliert beschreiben und in der Ich-Person geschrieben sind.

Ich habe damals erst den Film geschaut und dann das Buch gelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Buch viel mehr Details beinhaltet und auch viele wichtige Punkte enthält, die in dem typischen Leben eines Teenager angesprochen werden, aber im Film nicht.

"Ein moderner Klassiker der Jugendliteratur"

Der Film ist übrigens mein Lieblingsfilm und die Geschichte ist einfach nur emotional, relatable und fesselnd. Als ich es gelesen habe und auch den Film geschaut habe hatte ich so ein unfassbar freies Gefühl, was das Buch unfassbar in Worten beschreiben konnte. Ich würde dir empfehlen mal den Trailer zu schauen oder in die Leseprobe in Google mal reinzulesen

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Hey!

Also ich finde gutefrage eine ziemlich praktische, hilfreiche und vorteilhafte Plattform. Ich habe ehrlich gesagt während meiner Nutzung dieser Plattform noch keine Nachteile bemerkt. TikTok, Snapchat, BeReal, Instagram. Dies sind auch bewiesen wahrhaftig schlecht für unsere Gesellschaft. Gutefrage macht weder süchtig, noch ist die Plattform in irgendeiner Hinsicht schädlich. Mit schädlich meine ich z.B in Hinsicht auf die mentale Gesundheit, wegen Vergleichen, gefährlichen Challenges und mit süchtigmachend meine ich das System, was auch TikTok hat. Diese Apps möchten nämlich, dass du so lange wie möglich in dieser App verbringst und die Entwickler ihr Geld verdienen können.

Nun ja, kommen wir zum Punkt, in dem du behauptest, Leute lassen sich hier beeinflussen und haben keine eigene Meinung mehr:

Eigentlich ist diese Plattform ja für Ratschläge, Meinungen anhören oder Antworten als Fakten:

Ich denke nicht, dass ein Mensch so fahrlässig ist und sich einfach dieser Meinung hingibt, was geschrieben wird. Sie lässt sich nur von dieser Meinung überzeugen, aber das ist auch normal. In der Gesellschaft, ob digital oder nicht, wird man eben mit allerlei Meinungen konfrontiert, dann muss man klug genug sein um zu reflektieren, ob sie stimmt und man überzeugt ist oder eben nicht. Das ist aber auch bei Kommentarfunktionen so, also z.B YouTube. Da gibt es ja Tausende Menschen, die etwas zu sagen haben

LG

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Hey!

Ich persönlich gehe häufig zu Flohmärkte.

Meistens ziehen mich die Stände an, die eine große Auswahl an Büchern haben, wo auch alles geordnet verteilt ist also man klar in Übersicht hat, wo jetzt Comics, Romane, Sachbücher & etc sind.

Da die meisten Käufer nach meiner Erfahrung weiblich sind, kann ich dir auch verraten, dass die Kleidungsstände und sowohl auch die Schmuckstände sehr beliebt sind. Süßer Schmuck, habe auch schon selbstgebastelten gesehen, Schmuck nach Kawaii Art, Silberner Schmuck, Goldenes und Haarspangen sind ganz gefragt! Auch Jeans, Röcke und Kleider sind eine schöne Sache. Jeans vorallem, werden auch übergroß gekauft und sind in aller Art sehr gefragt und beliebt! Unter anderem kaufen viele, wie ich auch, dort Markenklamotten, weil sie dort einfach nicht so überteuert sind

LG

Jenni :)

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Hey!

Es ist so:

Wenn du deinen Durchschnitt runden möchtest, damit es nur auf eine Nachkommastelle kommt ist es gerundet 2,3.

Musst du aber nicht. Exakt gesehen ist es immernoch möglich 2,28 zu sagen.

Weil die meisten jetzt aber nicht eine ewig lange Nachkommazahl nennen wollen, runden die meisten generell auf die erste Nachkommastellen

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Arbeitspflicht einführen

Hey!

Solch ist eine echt bestimmende und fundamentale Frage für unsere Wirtschaft, für was man Kompromisse ziehen müsste, um eben wirklich "alle" (oder ich sag lieber "die Mehrheit der-") Bürger in einem gerechten Rahmen "zufrieden zu stellen".

Ich habe aber jetzt bevor ich diese Antwort verfasse, mir keine anderen Meinungen, Ansichten, etc. angehört. Also ist das jetzt einzig und allein meine Ansicht und mein Denken über die Verbesserung dieser aktuelle Lage. (Ich lasse mich bei einer guten Argumentation aber gerne überzeugen;))

Und ich habe mich, als ich hier die Kategorien angeschaut habe mich für folgende Kategorie entschieden: "Arbeitspflicht einführen".

Nun zum Grund:

Angesichts dem Gedanken die Gehälter zu erhöhen werden wir nur unter einer noch stärkeren Preiserhöhung in allen Bereichen leiden: Unternehmen, Arbeitgeber, Betriebe, der Staat. Woher haben bekommen sie dann das Geld? -Ja, eben. Das führt dann nach und nach zu einer anderen wirtschaftlichen Krise worunter dann die Jungen Generationen ganz besonders leiden müssen.

Und bei Kündigungen verbieten, Rentenalter erhöhen, Bildungseinrichtungen zu verkürzen bin ich schon raus.

Soll man etwa lebenslänglich einen Beruf betreiben?

Manche fühlen sich mit 69 top fit, während manche mit 60 unter tragischen Gesundheitsproblemen leiden. (Was mit den Jahren dann auch normal ist)

Die Bildung zu verkürzen halte ich für überhaupt keine gute Idee. Jedes Jahr ist für ein schulstoff bedacht bestimmt. Die Kinder werden sowieso schon unter zu viel Druck gesetzt.

Dass wir jährlich Fachkräfte einwandern lassen ist schon ziemlich gewöhnlich. Aber das jetzt als Hauptlösung zu benennen könnte schon wiederum ziemlich zu einem Chaos führen. Unterkunft, Schulen, Deutschkurse, Beantragung vom Geld vom Staat, etc.

Das jedoch könnte man zur Entlastung trotzdem als Kompromiss mit der ersten und meiner gewählten Kategorie nutzen.

Es gibt viele Menschen, die wirklich keinen jeglichen Grund haben nicht zu arbeiten. Dabei müssten sie ja noch nicht einmal einen Vollzeitjob betreiben. Ich halte es für richtig, für das Land in dem man lebt auch schon etwas zu tun und nicht nur von dem Geld zu leben.

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Hey!

Wir träumen meistens von Dingen, die uns wirklich wichtig sind. Vielleicht machst du dir drüber einfach zu viele Sorgen. Beginne dir selbst zu sagen, dass du es jetzt gelöscht hast und alles in Ordnung ist.

TikTok macht uns nicht wirklich dumm. Also ich weiß nicht genau wie du es dir vorstellst, aber es ist jetzt jedenfalls nicht so als ob der IQ nach der Nutzung sinkt oder so.

Aber:

-niedrigere Konzentration

-fake news

-hohe Bildschirmzeit

-weniger Kontakt mit der Realität

-Dopamin wird ausgeschüttet. Es lässt uns glücklich fühlen. Dein Gehirn merkt sich das und möchte es nochmal und nochmal fühlen, bis: es zur Sucht wird

Wahrscheinlich habe ich nicht unbedingt alle Folgen genannt, aber dass TikTok uns im wahrsten Sinne des Wortes "verdummt" kann man nicht wirklich sagen

LG:)

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Hey!

Die Menschheit wird aussterben. Das gehört nun mal zur Natur. Nun hast du jetzt aber einen expliziten Grund genannt, nämlich: wegen den Krisen.

Dass Menschen irgendwann wegen Krisen aussterben, ist sehr unwahrscheinlich. Wir hatten schon Jahre mit Krisen zu kämpfen. Diese Krisen sind aber nicht wirklich unser größtes Problem.

Leider hast du nicht erklärt, was genau du mit Krisen meinst: Pandemie? Umweltskrise? Naturkatastrophen? Artensterben?...

Aber dass die Menschheit irgendwann ausstirbt ist klar. Nur: stirbt die Menschheit um viel viel vieeeeel früher aus, weil wir, Menschen selbst es beschleunigen? - Wahrscheinlich

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Hey!

Das ist eine interessante Aussage

"Die Erde: Es regiert der Egoismus "

Als ich das gelesen habe, fiel mir direkt ein Buch von Noreena Hertz ein, das ich letztens beendete, nämlich: Das Zeitalter der Einsamkeit.

Ich kann einiges daraus, mehr oder weniger wie es dort wirklich steht mal zitieren, denn das Buch finde ich wirklich sehr interessant (vorallem für unsere heutige Generation). Es basiert auf Studien, Erfahrungen und Fakten.

Seit der Corona- Pandemie sind wir Menschen immer weniger unter Menschen gekommen, wir waren isoliert von allen anderen. Dadurch konnten einige ihre Freundschaften und Kontakte nicht pflegen, haben langsam und langsam Kontakte verloren, oder sind in ein, wie ich es nenne: Tiefes Loch gefallen: Alleine im Zimmer. Das einzige mit was man nur noch Kontak hat: das Handy.

Doch der Mensch ist ein soziales Wesen. Er braucht die Gesellschaft. Er braucht andere. Er braucht den Blick. Es ist so unfassbar wichtig für einen Menschen den Blick zurück zu bekommen, Gesehen zu werden, anerkannt zu werden. Der Mensch sehnt sich nach Anerkennung.

Doch die heutige Zeit: Zeiten mit Handys, Zeiten nach Corona: Der Mensch hat sich in dieser Zeit daran gewohnt alleine zu sein. Ich kann auch von mir sprechen. Früher hatte ich meine Freunde umarmt, wir hatten viel körperlichen Kontakt mit einander, doch während Corona hat sich es langsam gelegt und nun: tun wir es so gut wie garnicht mehr. Während Corona war unsere Liebesgeste: "ich komme dir nicht zu nahe und du berührst mich bitte bloß auch nicht." "Halt dich bloß von mir fern" war unsere form der fürsorge. Denn wir wollten nur das Beste für einander."

Drittens hat der Neoliberalismus nicht nur wirtschaftliche Beziehungen, sondern auch unsere Beziehungen zueinander grundlegend verändert. Denn der neoliberale Kapitalismus war immer mehr als eine Wirtschaftspolitik, wie Margaret Thatcher deutlich machte, als sie 1981 der Sunday Times erklärte: > Wirtschaft ist die Methode; das Ziel ist, Herz und Seele zu verändern.< In vielerlei Hinsicht hat der Neoliberalismus dieses Ziel erreicht. Denn er hat die Art, wie wir einander sahen und gegenseitige Verpflichtungen wahrnahmen, von Grund auf verändert, indem Eigenschaften wie Konkurrenzdenken und die Verfolgung eigener Interessen aufgewertet wurden, ungeachtet der weitreichenden Konsequenzen. Dabei ist der Mensch an sich nicht egoistisch - Forschungen in der Evolutionsbiologie belegen das. Doch während Politiker eine eigennützige >Jeder gegen jeden<-Mentalität vertraten und >Gier ist gut< (der berühmte Leitsatz der Figur Gordon Gekko im Film Wall Street aus dem Jahr 1987) dem Neoliberalismus als Slogan diente, wurden Eigenschaften wie Solidarität, Güte undgegenseitige Fürsorge nicht nur unterbewertet, sondern für irrelevante menschliche Wesenszüge erachtet. Im Neoliberalismus wurden wir reduziert auf den Homo oeconomicus rationalen rationalen Menschen, der nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist.

Selbst in der Entwicklung unserer Sprache konnten wir diesen Einfluss beobachten.

Kollektivistische Wörter wie

>dazugehörenx, >Verpflichtung<, >teilhaben und >gemeinsam<

wurden seit den 1960er-Jahren zunehmend verdrängt durch

Individualistische Wörter und Ausdrücke wie

>erreichen< >besitzen< >persönlich< und >besonders<

Sogar Texte von Popsongs zeigten sich in den letzten 40 Jahren immer individualistischer; in der lyrischen vorstellungskraft der heutigen Generation haben >ich< und >mir< die Pronomen >wir< und >uns< ersetzt.

1977 verkündeten Queen >We are the champions< und David Bowie >We could be heroes<.

2013 erklärte Kanye West >I am a God<, während sich Ariana Grande mit ihrem Hit >Thank U, Next< ihre eigene Liebeserklärung schrieb.

Also nochmal kurz:

Ja, das stimmt. Es war aber nicht immer so, sondern hat sich erst mit der Zeit entwickelt, dass wir in solch einer egoistischen Welt leben.

LG:)

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Hey!

Ich verstehe dich nur zu gut. Vor langem habe ich mir auch eine feste Meinung zu Zoos aufgebaut und verstehe warum du es nicht vertreten und unterstützen möchtest.

Nun ist es eigentlich eine Entscheidungsfrage für dich ganz allein:

Willst du WIRKLICH dorthin? Wenn ja- geh mit ihr in den Zoo

Falls aber nein, oder du dich schon etwas dazu gedrängt fühlst- sag ihr offen deine meinung darüber, sag es ab oder schlage eine andere Aktivität vor die ihr doch am Wochenende übernehmen könnt. Das Wetter ist schön:)

Jedoch die Denkweise:

"weil ich es ja sonst eh nicht tue und ob jetzt eine Person mehr oder weniger tut, ist nicht weiter tragisch"

Würd ich nicht ganz zu stimmen. Jeder einzelne bewegt mehr als er denkt. Es sind nicht nur im Allmgemeinen die Worte, sondern die eigentlich und auch wirklich umgesetzte Tat und Handlung dahinter. Mit dem Klimawandel genau das gleiche: "wenn ich jetzt als einzelne Privatperson das Flugzeug wähle obwohl ich zur Nebenstadt auch einfach mit dem Auto hinkomme, ist es doch nicht so tragisch"

Doch, eben schon.

Nun liegt es in deiner Verantwortung deinen Wert weiterhin zu vertreten oder eben nicht, aber sei dir bewusst, dass du es wirklich willst.

LG :)

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Hi!

Ich kenne das bei Freunden bei mir auch so. Ich denke das liegt einfach daran, dass Helene Fischer erstens nicht wirklich zur "modernen Musikrichtung" gehört. Bei Jugendlichen meistens ziemlich unbeliebt. Schon lange kursieren von Helene Fischer im Netz ebenfalls Memes, die sich über sie lustig machen und sie als Lachpersom darstellen etc. Außerdem gehört ihre Musikrichtung zu Schlager, was sie bei den meisten Jugendlichen umso lächerlicher macht. Ich denke, dass die oben von mir genannten Gründe es schon ziemlich gut erklären.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

Aber das finde ich natürlich Quatsch.

Jeder hat einen eigenen Geschmack und eine eigene Musikrichtung. Darüber sollte sich niemand lustig machen. Vielleicht mag der eine das, was der andere nicht mag, der andere hingegen mag das was wiederum der andere nicht mag

LG

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Hi!

Ich hatte das Problem auch häufig. Es könnte möglich sein, dass du vielleicht zu viel Nagellack aufeinmal aufträgst. Probiere doch einfach mal eine ganz dünne Schicht aufzutragen und 3 min nach dem Trocken dieser Schicht nochmal eine leichte, die die Farbe stärkt und eventuelle freie Stellen verdeckt. Für gewöhnlich dürfte dann kein Nagellack noch so schnell verschmieren.

LG

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Ich sehe es so:

Hi!

Das ist, muss ich zugeben, eine knifflige Frage. Also erstmal als Infoaussage möchte ich stehen haben:

(Auch wenn es die meisten gläubigen Theisten nicht einsehen wollen) Wir sind jetzt eine eigene Spezies, die ursprünglich aber von Neandertalern abstammt, was zur Familie mancher Affen (den Primaten) verwandt ist. Wir haben also einen gemeinsamen Vorfahren, der vor sechs bis sieben Millionen Jahren lebte. Also gekommen sind wir nicht anders, sondern alle gleich.

Der nächste wichtige Punkt: Nach der Art wie der Mensch es einteilt wären wir ein Säugetier. Wir haben ebenso auch einen Fleischfresser- und sowohl als auch einen Pflanzenfressergebiss und Zähne. Wir bestehen grundsätzlich aus den selben Stoffen: Fleisch, Haut, Blut, Knochen, etc. Wir hätten damals auch starke Behaarung (Fell), das sich nun heute extrem ausgeprägt und sich stark verringert hat. Abgesehen von der Körperbehaarung haben wir noch zahlreiche weitere Überbleibsel unserer Vorfahren, wir sie aber aufgrund der Evolution nicht mehr brauchen und keinen Zweck mehr erfüllen. Nasennebenhöhlen, Palmaris Longus Muskel, Weisheitszähne, Hinterohrmuskel, Haaraufrichtermuskel, Wurmfortsatz, Steißbein, und und und...

"Mensch" ist eigentlich nur vom Menschen selbst eine eigene und andere Einteilung. Wir haben uns einfach höher gestellt. Wir SELBST haben Mensch von Tier in zwei verschiedene Begriffe und Bereiche eingeteilt.

Einst war es mal :

Alles Lebende, Natur ist eins.

Als der Mensch angefangen hat seine Existenz zu hinterfragen:

Mensch.

Tier.

Pflanze.

Also bis hier stehengeblieben mit all diesen Informationen und Argumentationen würde ich noch dazu tendieren, zu sagen, dass der Mensch EIN Tier ist. ABER, es gibt ein großes "Aber." Wo der Mensch recht hat, ist dass Tier und Mensch sich geistlich auch unterscheiden. Zwar fühlen beide Schmerz, Emotionen etc. Z.B wird gesagt dass Wale sogar eine höhere Emotionale Intelligenz haben sollen als Menschen. Wenn das Frühchen eines Mutterwales stirbt, soll die Mutter es noch den ganzen Weg mit sich tragen, weil sie sich nicht davon trennen kann. Oktopoden haben sogar einen Sinn für Geschmack. Sie richten sich ihre Unterwasserhäusschen bunt mit Muscheln ein.

Menschen sind Tieren aber durchaus überlegenen, intelligenter und strategischdenkender. Der Mensch hat die Fähigkeit zur komplexer Sprache und zum moralischem und philosophischem Denken. Der Mensch ist dazu in der Lage viel weiter hinaus zu denken als das Tier. Menschen haben die Fähigkeit zu hinterfragen, ihre eigene Existenz zu hinterfragen. Der Mensch entwickelt sich im Laufe der Evolution immer weiter und wird mächtiger und mächtiger. Der Mensch ist in der Lage komplexe Strukturen zu verstehen, Maschinen zu bauen und zu denken. Er ist für diesen Punkt weitaus über den Tieren und nutzt sie auch für seinen eigenen Zweck

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Atheismus

Ich bin ursprünglich in einer buddhistischen Familie aufgewachsen. Wir sind zwar nicht konservativen Werten dieser Religion nachgegangen, aber es gab trotzdem verschiedene Denkrichtungen unter mir und meinen Eltern. Wie viele andere bin ich eben nicht einfach blind und ohne zu hinterfragen den Weg gegangen, die mir meine Eltern von klein auf vorgelegt haben. Ich sage "wie viele andere", denn die meisten verfolgen ihre Religion wegen ihren Eltern und sagen und nennen sich auch als dieser Religionsangehörige. Z. B kenne ich manche, die ihre persönliche Begründung aller Existenz der Urknalltheorie widmen, weder an Gott glauben noch an einen Leben nach dem Tod, sich aber als Muslime identifizieren, weil es ihnen eben ihre Eltern schon immer so eingetrichtert wurde. Ich denke, dass die meisten Menschen, die nicht in der Lage sind oder nie auf den Punkt kommen zu hinterfragen, dieser Religion zugehörig sind weil sie so aufgewachsen sind. Nehmen wir mal an:

Ein Kind, was noch keine geringste Ahnung über Gott, etc und all den Dingen hat wird in eine unfassbar große Welt mit unfassbar vielen Meinungen, Assoziationen und Vorstellungen geworfen. Eines Tages hört es im Kindergarten Freunde über Gott Allah reden und die Erzieherin über die Beweinung Christi und erklärt Ostern anhand der damaligen christlichen Geschichte als wäre es explizit so passiert. Zuhause fragt das Kind die Mutter, ob es Gott gibt und die Mutter sagt selbstbewusst "Ja!" Als wäre es die selbstverständlichste Sache. Das Kind muss sich entscheidend was am glaubwürdigsten erscheint von den Personen und glaubt nun daran, weil diese Autoritätspersonen eben so überzeugend sind.

Das Kind von dem in diesem Szenario gesprochen wurde war Ich. Und ich kann behaupten, dass es unglaublich verwirrend für mich war. Aber tief in mir wusste ich einfach schon immer, dass das ganze doch irgendwie keinen Sinn macht. Wieso weiß denn der Mensch von so einer übermenschlichen Kraft, wenn es ihn nie jemand gesehen hat? Wie gibt es ihn? Wenn er der Grund und Schöpfer für absolut alles ist, wer ist dann sein Schöpfer? Alles Ende muss auch einen Anfang haben. Wie ist dann sein Anfang? Diese Fragen habe ich mir schon früh im Kindergartenalter und wurde nebenbei schwer von äußeren Einflüssen beeinflusst.

Nun kam ich endlich auf den Schlusspunkt, dass ich Atheist bin.

PS: Das hier ist eine Antwort komplett aus meiner eigenen Sicht und Wahrnehmung beschrieben. Ich sage nicht dass diese Antwort die einzig wahre und richtige ist

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