Vielleicht liegts am Erscheinungsbild/Auftreten? Vielleicht machst du eher einen unbeholfenen, schüchternen oder weniger aufgeschlossen Eindruck. Vielleicht wirkst du auf andere etwas socially awkward oder einfach eher wie der "Kumpel-Typ" oder kindisch. Das sind alles Dinge, die wir nicht wissen bzw. beurteilen können. Kann vielleicht auch einfach daran liegen, dass du zu oft betonst dass du für immer single bleiben wirst und das auf andere realitätsfern wirkt, sofern du aus eigenen Gründen nie in einer Beziehung sein möchtest o. Ä. Sei selbstbewusst, steh einfach drüber, versuch offen/aufgeschlossen zu wirken. :) Letztendlich ist es ja egal, was andere über dich denken.

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Müsstest schon eher drauf eingehen. Was heißt für dich "hard to get" ? Wenn eine Frau einem direkt die Nummer geben würde oder locker drauf wäre, heißt es ja wiederum ganz schnell "billig". Manche haben vielleicht einfach kein Interesse und sind deshalb abweisend. Andere haben vielleicht Schwierigkeiten zu vertrauen und bleiben deshalb auf Distanz. Andere denken vielleicht, was häufiger schon auch der Fall ist, dass das eine gute Strategie ist, um sich interessanter zu gestalten, als wenn man direkt vollstes Interesse zeigt und einem hinterhergelaufen wird.

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Natürlich, das kann allerdings verschiedene Gründe haben und muss nicht für immer sein. Z. B für Menschen mit Borderline ist es sehr schwierig. Aber auch aus nicht pathologischer Sicht, können Menschen Bindungsängste haben, weil sie z. B Angst davor haben verlassen oder enttäuscht zu werden. Andere, haben zu viele psychische Defizite, sodass sie ihre Ängste, Unsicherheiten oder starren Ansichten zu extrem in jede Beziehung miteinfließen lassen. Das kann zu Aggressionen, Wut und Eifersucht führen und eine Beziehung ebenfalls problematisch gestalten. Manchen Menschen fehlt es vielleicht an Empathie, manche können ihre Zuneigung anderen nicht zeigen und haben sozial generell starke Probleme. Manche können keine tieferliegende Liebe empfinden.

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Anziehend

So wie der Herr mit anderen umgeht, so wird sich das dann auch auf dich projizieren. Sein Umgang mit anderen sagt viel über ihn als Mensch und Charakter aus, ob gegenüber dem Kellner, einer anderen Person die Hilfe benötigt oder einem Kind. Unabhängig davon, ob man nun selbst Kids möchte oder nicht. Abgesehen davon, wenn er gut mit Kindern kann, zeigt das ja häufig, dass er eine unschuldige, liebevolle, "vernünftige", als auch soziale Seite an sich hat, was ja ganz nett ist. :) Wüsste nichts was dagegen spricht. 🤷🏼‍♀️

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Ich denke, das ist für jeden unterschiedlich, kommt ja auch immer auf den Lehrer und die entsprechenden Anforderungen an. Grundsätzlich gilt jedoch, dass spanisch zu den leichteren Sprachen gehört. Allerdings muss man sich natürlich trotzdem ransetzen. Und das wichtigste ist glaube ich auch: Motivation. Eine Sprache lässt sich viel einfacher und schneller, wenn man diese auch lernen WILL und wirklich Interesse daran hat, ansonsten prügelt man sich nur das nötigste für die Tests etc. ein, hat aber am Ende trotzdem nichts gelernt und beherrscht die Sprache kaum.

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Ich glaube das ist die Nostalgie. Hinterher kommen einen manchmal Dinge viel weniger schlimm, sogar schöner vor, als man sie eigentlich zu der gelebten Zeit empfunden hat. Ebenso hebt man sich vielleicht ab und distanziert sich von Erneuerungen oder den neuen Generationen. So schafft man auch ein Gemeinschaftsgefühl "Wir sind noch diejenigen, die aus der DDR stammen und diese erlebt haben mit all ihren Vorteilen." Vorteile gab es definitiv in der DDR, aber das sollte man nicht gegen die Nachteile aufwiegen, denn es passierten ein Haufen schlimmer Dinge. Ich glaube viele sahen sich vielleicht auch nicht so betroffen zu der Zeit, was Spionage, Mauer und Gewalt anging, vielleicht war das für manche nicht so das Problem oder man hat es akzeptiert oder man verdrängt diese.

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Ich finds ja süß, dass du dir da so Mühe gibst und da so gutgläubig bist, das tut mir echt schon Leid für dich. Das kannst du deinem langjährigem Partner schenken, bei dem du weißt, es ist etwas dauerhaftes und ernstes und du dieselben Mühen ebenfalls in gewisser Weise zurückbekommst aber nicht so. Mach das definitiv nicht mehr.

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Ist bei mir bei der Kälte so. :) Das gibt es auch umgekehrt, folglich bei Wärme. Anscheinend soll das eine Form der Nesselsucht sein, bin mir aber selbst nicht so sicher, weil ich eigentlich keinen Ausschlag kriege, sondern meine Haut einfach nur juckt und infolge des Kratzens kriege ich dann quaddeln, genau da, wo ich halt gekratzt habe, aber das verschwindet nach paar Minuten wieder. In jedem Fall, soll das bei Wärme daran liegen, dass deine Körpertemperatur steigt.

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Frag dich das doch mal selbst, wenn du auf deinen Körper ständig reduziert und sexualisiert werden würdest und Menschen dich angaffen und dafür dann auch noch extra in Saunen oder FKK-Strände gehen. Den Frauen entgeht das ja häufig ebenfalls nicht.

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Narzissten sind ebenfalls manipulant und können demnach andere ebenfalls gut lesen, sich denen anpassen und ihnen Dinge vorgaukeln. Ich glaube das ist auch zu Allgemein gesehenen, denn trotzdem haben solche Menschen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung, unterschiedliche Charaktere, eine unterschiedliche schwere der Störung, sowie Vorangehensweise. Könnte vielleicht nur etwas brisanter werden, weil beide sich nur befreunden würden, um einen Nutzen von dem jeweils anderen zu ziehen und das beide recht schnell durchschauen könnten, da sie keine großartigen tiefen Emotionen/Zuneigung empfinden und das deshalb auch nicht deren logisches/rationales Denken beeinflusst und sie ja quasi ein Abbild von sich selbst vor sich zu stehen haben. Also vielleicht würde es etwas riskant werden, vielleicht auch uninteressant für beide, weil sie wissen, dass sie den jeweils anderen nicht gut manipulieren können oder sie würden sich gut verstehen, weil sie eine eigene Form der Freundschaft entwickeln und sich gegenseitig Gefallen tun. Allerdings ist das irgendwo auch ein schwieriges Thema, da ja selbst "Psychopathen" sogar Empathie verspüren können, wenn auch nicht so tiefgreifend oder nur mit Konzentration/Willenskraft. Fun Fact: Die Klassifikation der Psychopathie, ebenso der Soziopathie gibt es offiziell gar nicht.

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Wenn ich Leuten nicht traue, würde ich sie nicht Freunde nennen, im Normalfall. Bin da aber eh ziemlich strikt. Ich kann mich mit jemanden häufig verabreden und diese trotzdem nicht direkt als Freunde bezeichnen. Ich label das auch gar nicht, sondern guck einfach wie sich das entwickelt. Und ich muss ein Gespür dafür kriegen, inwiefern diese Person loyal ist.

Wenn du dir denkst, dass deine Freunde jedoch recht vertrauenswürdig sind und du auch nicht das Gefühl hast jemals mitbekommen zu haben, dass sie anfangen irgendwelche Details auszupacken (bei anderen/vor anderen) während einer Diskussion, Streit oder einfach um besser dazustehen vor anderen, dann schätze ich, muss du dir noch etwas Zeit geben und dich langsam rantasten. Vielleicht brauchst du ein bisschen, um die Leute um dich herum besser einschätzen zu können, um ihnen genügend zu vertrauen. Ich bin auch eher dazu in der Lage, etwas von mir zu erzählen, wenn die andere Person mir viel über ihr Privatleben/Probleme erzählt. Wenn mir jemand kaum etwas sehr privates erzählt oder auch einfach irgendwas über unschönere Dinge in deren Leben, auch wenn man sich schon länger kennt, dann würde ich das auch nicht tun bzw. hätte meine Schwierigkeiten mit. Eine Bekannte sagte mal zu mir: Zu manchen Freundschaften passt es einfach nicht, über ernstere Dinge zu reden. 🤷🏼‍♀️

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Ja, wie kann man nur einen Aufstand machen, wenn in der Menschheitsgeschichte bereits Millionen von Menschen wegen ihrer Hautfarbe und Wurzeln umgebracht wurden und das auf teils bestialischste Art und Weise und das bis heute anhält, von Diskriminierung und Gewalt ganz zu schweigen. 🤦🏼‍♀️

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Unter 18, müssten die Eltern den Mietvertrag mit unterschreiben und damit einverstanden sein, dass sie für dich bzw. für die Mietszahlungen bürgen, daran kann es schon haken, weil das für deine Eltern, Verantwortung und mögliche Ausgaben bedeutet. Ebenso bräuchtest du natürlich einen Job/Ausbildungsgeld, Bafög und Kindergeld bzw. eine Form von Unterhalt, müssten deine Eltern dir, gesetzlich, zusteuern. Kenne selbst Schülerinnen, die in einer eigenen Wohnung gelebt haben, was auch finanziell gut geklappt hat, ohne dass sie gearbeitet haben nebenbei, aber sie hatten auch die Unterstützung der Eltern. Ansonsten: Gibt es Mädchen-WGs für Mädchen, die halt aus schwierigen Familien kommen, was übers Jugendamt geht. Allerdings auch hier, ist das nicht kostenlos. Bei schwerwiegenden Fällen, Jugend/-Kindernotdienst oder andere Institutionen für Jugendliche mit schwierigem Hintergrund, nehmen die einen auch teils ganz unabhängig von den Eltern auf, weil das natürlich häufig vorkommt dass Eltern sich gegen gewisse Maßnahmen wehren. Die BetreuerInnen etc. aus dem Wohnheim/der WG regeln dann alles mit den Eltern, Jugendamt etc. im weiteren Verlauf. Am einfachsten wäre es natürlich ab 18 auszuziehen. In diesem Fall, muss du ebenfalls finanziell überschlagen, wie und ob du finanziell hinkommst.

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Ja, ich habe Erfahrungen damit gemacht. Viele Menschen mit einer sozialen Phobie, haben häufig ein nicht allzu hohes Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl. Daran, solltest du arbeiten. Ebenso, ist es sehr hilfreich dich an deine sozialen Fähigkeiten zu setzen, denn das wird dir auch beim Ersteren helfen. Du wirst dich sicherer fühlen, weil du weißt, was du in bestimmten Situationen sagen oder wie du reagieren kannst. Behalte im Kopf: Keiner hat das Recht, dir unhöflich gegenüber zu sein oder dich zu verurteilen. Deine Ängste und Befürchtungen, sind alle nur in deinem Kopf. Versuche das alles lockerer zu sehen, der Umgang mit Menschen, das Leben an sich, dann fällt dir der Rest leichter. Kenne deinen Wert und es ist durchaus dein Recht, wenn dir jemand unhöflich gegenüber ist oder dich in einem Gespräch mehrfach nicht aussprechen lässt, das auch anzumerken. Eine Therapeuten würde ebenfalls daran ansetzen. Vielleicht kriegst du es selbst hin, vielleicht mit ein paar gleichgesinnten, online oder du machst das ganze im Rahmen einer Therapie. Viel Glück!

Und ganz wichtig ist: Konfrontation! Vielleicht übst du mit Freunden etc. oder stellst dir vor in einer selbstbewussten Rolle zu stecken wenn du mit mehreren Menschen zusammen bist und baust damit deine sozialen Fähigkeiten aus und kriegst mehr ein Gefühl dafür.

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Versuch weiter zu lernen

Ja, das Abi... 😅

Wir hatten zusätzlich eine ziemlich unfähige und unfaire Mathelehrerin, allerdings ist das wohl ein sehr übliches Problem, dass Mathe ein Problemfach ist. Sehr viele hatten einen Ausfall in Mathe oder waren zumindest sehr schlecht darin, egal wie gut der restliche Schnitt war. In der 11. Klasse, lohnt es sich, sich ranzuhalten, anderen Mitschülern bzw. Mitschülerinnen dir das erklären zu lassen in Pausen/Ausfallstunden o. Ä. und dich wenigstens engagiert und interessiert im Unterricht zu geben. Habe ich irgendwann in der 13. oder sogar gegen 2. HJ der 12. aufgegeben. Ich habe es mehr oder weniger akzeptiert. Habe natürlich trotzdem immer mal wieder versucht mir Mühe zu geben oder Dinge zu verstehen oder in Tests habe ich natürlich auch nicht einfach rumgesessen, aber ich wusste, dass selbst stundenlanges Lernen einfach nichts bringt, auch nicht bei anderen Schüler*Innen. Habe aber trotzdem einen 1-er Schnitt im Abi. :)

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Social Anxiety oder doch nur Schüchternheit?

Heyy, das wird jetzt denk ich ein ein bisschen längerer Text sorry schonmal im Voraus :/

ich weiß jetzt nicht genau wie ich anfangen soll aber ich probiers jetzt einfach.

Also ich bin jetzt 14 jahre alt und gehe in die 8 Klasse ich habe nicht wircklich viele Freunde bzw. nur eine Beste Freundin und einen online Besten Freund und mir fällt es einfach schwer mit Menschen zu reden die ich nicht kenne, oder auch vor Menschen zu essen z.B in der Schule in denn Pausen.

Ich mache mir sehr viele Gedanken und immer wenn ich etwas mache oder etwas sage in der Klasse z.B, hab ich immer Angst das andere Menschen über mich ''lästern'' oder das sie mich auslachen werden, wenn ich dann von der Lehrerin einfach so drangenommen werde fange ich an zu schwitzen, werde rot und hab so ein trockenen Mund und das führt dann dazu das ich fast erbrechen muss (ist mir aber zum Glück noch nie passiert das ich wircklich gebrochen habe).

Das ist auch ein sehr großes Problem in der Schule vorallem weil, so z.B, ich kenne die Antwort auf eine Frage aber ein Teil meines Kopfs sagt mir das meine Klassenkameraden mich auslachen werden oder das es einfach falsch ist (Deutsch?). Wie gesagt das hat ein sehr großen einfluss auf meine mündliche Note und da ich mich deswegen nicht wircklich oft melde hab ich mündlich meistens in der stunde eine 4 :/

Ich hab mich relativ viel mit dem Thema social anxiety auseinander gesetzt und hab auch die ein oder anderen online test gemacht (wobei ich natürlich weiß das die online Test nicht immer stimmen und das es besser ist zu einen Therapeuthen zu gehen o.ä).

Jedenfalls wie gesagt ich hab mich mit dem Thema auseinander gesetzt und würde auch gerne mit einem Therapeuthen darüber reden weiß aber nicht genau wie und weiß auch nicht ob meine Eltern es verstehen werden (hab btw ausländer Eltern bei denn es nochmal einbisschen schwerer ist...)

Sorry nochmal für denn längeren Text, hoffe aber das mir jemand helfen könnte.

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Ich finde, dass das schon sehr nach sozialer Phobie klingt. In jedem Fall gilt: Sofern etwas anfängt dich zu belasten und dich in deinem Leben einschränkt, ist es nicht verkehrt, sondern sogar ratsam, professionelle Hilfe in Betracht zu ziehen. Du könntest das Ganze natürlich auch versuchen selbst anzugehen. Dich mit dir selbst auseinandersetzen, dich fragen warum du Angst vor gewissen Dingen hast, an deinem Selbstbewusstsein und deinen sozialen Fähigkeiten arbeiten und versuchen Strategien zu entwickeln, mit denen dir soziale Situationen einfacher fallen. Konfrontation ist meistens das bewährteste Mittel. Das ist auch das, was ein/-e Therapeut*In machen würde. Versuche deinen Eltern oder einer Person von beiden, das sanft zu schildern und dich da ranzutasten. Wenn es keinerlei Verständnis gibt, kannst du dir auch selbst (mit deiner Versichertenkarte) jemanden suchen und zumindest mal ein unverbindliches Vorgespräch führen. Vielleicht gibt es in deiner Schule sogar einen Sozialarbeiter oder einen/eine Schulpsychologen/-psychologin.

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