Es handelt sich bei "gehabt" um die Partizip-II-Form von "haben".

Ich habe gehabt.

Klingt seltsam, ist aber gebräuchlich.

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Am besten, man fragte sie, bevor sie es tun, warum sie es tun.

Aber - es fragt keine/r.

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P.S.

Es sind vermutlich Kölner und -innen

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Du bist auf einem guten Weg! Und Du hast bereits einen Favoriten. Prima.

Weiter geht's!

Versetze Dich in die Lage des Adressaten und komme ihm/ihr auf die Schliche: Was gefällt ihm, was nicht, wen will er haben, wie soll der/die sein?

Und vergiss DICH nicht. Was Du kannst, was Du willst, was nicht.

Und - sehr wichtig: FEHLERFREI schreiben. Bevor Du die Bewerbung abschickst, lasse sie von einem Menschen Deines Vertrauens gegenlesen.

Viel Erfolg!

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Schreib nicht hier, schreib IHR.

Was ist denn daran schwer??

Setz Dich hin, mache Dir Gedanken, ordne sie - dann schreibst Du sie auf.

Hopp. An die Arbeit!

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Denk nicht nur an Dich, denke auch an Euren kleinen Sohn, für den Ihr Verantwortung übernommen habt. Der lebt und hat ein Recht auf Leben, denn Ihr habt ihn gezeugt und Du hast ihn zur Welt gebracht.

Das ist EINE der vielen Aufgaben, die es zu erfüllen gilt.

Da sind noch andere: Aussprache/n, Lebensunterhalt verdienen, Liebe suchen und Liebe geben, die Welt erkunden, die Welt verbessern.

Ich kann nachfühlen, dass es zurzeit nicht schön in Dir aussieht, aber daran kannst Du arbeiten und dagegen etwas tun. Fasse Mut und Zuversicht, such Dir professionelle Hilfe und lasse Dir helfen.

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Die Anonymität. Isses. Die macht viele zu Maulhelden. Und -innen. Stünden sie vor einem, brächten sie kein Wort heraus.

In Internetforen kann sich jede/r aufspielen.

Das machen viele auch. Gerne. Oft. Der Reiz ist GROSS!

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Sehr blöde Fragen zu stellen - das ist schlimme Folter. Das tut so weh!

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Ist das Dein Ernst? Oder bist Du ... seufz!

Sachen gibt's.

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