https://md-bund.de/fileadmin/dokumente/Publikationen/GKV/Begutachtungsgrundlagen_GKV/BGA_Transsexualismus_201113.pdf

Da hast Du alles schwarz auf weiß!!!!

Grundlage für eine gegengeschlechtliche Hormontherapie ist erstmal eine psychologisch Begleitende Therapie. Denn du brauchst die Indikation vom Therapeuten. Der Hausarzt könnte das Rezept auch schreiben, wird das aber nicht so ohne Weiteres machen. Prinzipiell geht man zum Endokrinologen. Als Jugendliche mit Zustimmung der Eltern kann man die Pubertät unterdrücken lassen und später die Gegengeschlechtliche einleiten.

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Nein, lieber nicht darüber sprechen, weil

Grundsätzlich könnte man mit einer guten Freundin reden!
Das löst das Problem aber nicht und kann ganz schnell zu noch mehr Verwirrung oder negativen Frust führen! Auch wenn es für den Moment beruhigt!

Wer in einer Ehe eine Therapeuten braucht, der sollte im allgemeinen darüber nach denken ob das noch das richtige ist!

Ich bin seit 23 Jahren glücklich verheiratet!

Mit allen Höhen und Tiefen…. Es gibt nichts was wir zusammen noch nicht gelöst haben. Eine Ehe wächst mit den Jahren.

Im Prinzip sollte man sich aller paar Jahre hinsetzen und über die Ehe, Gefühle und Probleme diesbezüglich sprechen. Das hält die Ehe gesund und am laufen.
Immer den Partner respektieren und Verständnis zeigen! Natürlich in einem gesunden Maß. Beide sollten Kritik annehmen können und auch offen sein.

Funktioniert nur wenn beide dazu bereit sind.

Alles andere führt irgendwann zu einer Katastrophe!
Macht aber auch keinen Sinn…. Auf Grund von Kindern oder materiellen Dingen daran festzuhalten. Und ewig Unglücklich sein.

Ich hoffe für Euch beide alles gute und das ihr das zusammen gemeistert bekommt.

LG

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