Nein, sobald ein Mann in der Gruppe ist, wird diese maskulin angesprochen.
Nach der Hinrichtung des Königs Ludwig XVI. begann die Zeit des Terrors: jeder, der auch nur im entferntesten verdächtigt wurde ein Feind der Revolution zu sein, wurde inhaftiert und zumeist mit der Guillotine hingerichtet. Dazu reichte es, wenn man Madame oder Monsieur, anstatt der neuen Anreden Bürgerin und Bürger benutzte. Als die antirevolutionären Unruhen, die in Frankreich ausgebrochen waren niedergeschlagen worden waren, wollte Danton den Terror beenden und Frankreich stabilisieren, währen Robbespier den Terror nutzen wollte um Frankreich nach seinem Willen als eineRepublik der Tugend neu zu schaffen.
Napoleon Bonaparte sah die Französische Revolution zunächst als Gelegenheit, seine Heimat Korsika von Frankreich loszulösen. Später sah er davon ab und wollte stattdessen erneut eine konstitutionelle Monarchie, also einen Staat wie England es heute ist in der die Korsen den Franzosen gleichgestellt sein sollten.
Das französische Volk hatte ,wie du ja schon gesagt hast, für die französische Revolution gekämpft. In die dieser Zeit herrschte Anarchie und kaum eine Regierung überstand ein Jahr. Dann wurde Napoleon zum ersten Konsul (später auf Lebenszeit) und erreichte, was keine Regierung geschafft hatte: Er schrieb den Code Civil, sorgte für einen Wirtschafftsaufschwung und brachte Frieden. Schließlich führte Napoleon das Volk dorthin, wohin es einmal wollte: In eine Monarchie mit einem gütigem Herrscher. Das war für sie tausendmal besser, als Anarchie und Chaos.
Napoleon wollte keine Person beschreiben, sondern den Mythos.
Eigentlich liegst du richtig. Dein Denkfehler ist nur, dass du die Revolutionäre sofort zu Jakobinern machst. Jeder Jakobiner ist ein Revolutionär, aber nicht jeder Revolutionär ist ein Jakobiner. Die Erstürmung der Bastille läutete wirklich die französische Revolution ein. Die Jakobiner unterschieden sich vor allem in ihrer Denkweise von den anderen Revolutionären. Man kann die Jakobiner nicht böse nennen, aber sie waren EXTREM radikal. Da durch die Jakobinerherrschaft und die Autokratie des Wohlfartsausschlusses über hunderttausend Menschen hingerichtet wurden und jeder angst hatte der nächste zu sein, wurde Robbespierre abgesetzt und hingerichtet. Nachdem dies geschehen war bildete sich als nächste Regierung das 5-köpfige Direktorium.
Die Seite mit den Klebestreifen an den Po
Die Bürger liebten und vergötterten Napoleon anfangs, als er allerdings immer königlicher wurde und durch seine Kriege 1 Mio. Franzosen starben begannen sie ihn zu hassen. Der Code Civil war ein großer Beliebtheitsbonus für ihn.
Im Kampf gegen Japan ging es zwar nur um Rache für Pearl Harbor, aber im Kampf gegen Deutschland geht es um den Nationalsozialismus, da der damalige Präsident Roosevelt (Rosenfeld) Jüdische Wurzeln hatte
militärisch hat er nur Gallien erobert, politisch jedoch Ganz Spanien Griechenland Makedonien Kreta Italien Sizilien Tunesien Türkei Portugal Syrien und Ägypten. Ein viel Größeres Territorium ;-)
Ich vermute durch Körperkontakt
Die Folgen waren, dass sich das Machtverhältnis in Europa verschob. Frankreich wurden viele Gebiete aberkannt, Preußen und Österreich erhielten Gebiete in Deutschland
Da die Bürgerschaft außer durch indirekte Wahlen keinen Einfluss auf das Bundesverfassungsgericht haben, kann dieses ja schlecht das Werkzeug der Bürgerschaft sein.
Und mit der Politik kannst du es dir zum Beispiel mit Einer Sportart vorstellen: Wenn der/die Spieler nicht von einem Schiedsrichter kontrolliert wird, würde er doch gegen jede Regel verstoßen.
Also: Ohne Schiri kein ordentliches Spiel
Ohne Bundesverfassungsgericht keine ordentliche Politik
Kurz gesagt: Auf jeden Fall Nr. 2
Ich würde dir PowerPoint empfehlen, da man beim Thema Napoleon vor allem verschiedene Zeiten und Unterthemen finden kann Außerdem empfehle ich dir einen kurzen Steckbrief zu Napoleon zu machen (Daten, wichtige Schlachten, Ehefrauen, Ränge
Napoleon hatte erkannt, dass das Volk keine Regierung bilden konnte, wie wir sie heute haben. Jede Regierung war gescheitert.
Jetzt kann jeder sagen, dass Napoleon nur die Macht für sich wollte. Doch selbst wenn es so ist, kann selbst der härteste Kritiker nicht leugnen, dass Napoleon mehr geschafft hat, als alle anderen Regierungen zusammen.
Trotzdem hat er vermutlich immer seine niedere Herkunft in Erinnerung behalten und dass er nur durch die Revolution so weit gekommen war. Auch andere sollten die Chance haben.
Robespierre träumte von einer Gesellschafft voller tugendhafter Bürger. Das heißt, dass alle aktiv den Staat unterstützen, indem man Pflichten erfüllt, wie die Revolution zu unterstützen
Er hält Terror für ein Werkzeug um Tugend zu schaffen.
Tugend hingegen sei nötig um den Terror zu bremsen.
Die Jakobiner waren radikal. Sie wollten die Revolution um JEDEN PREIS voran treiben.
Die Girondisten waren gemäßigt. Sie wollten alle Themen vorsichtig angehen und waren zu Kompromissen bereit
Die Briten Verloren durch die Entstehung der USA ihre einträglichsten Provinzen.
Die Franzosen die die Amerikaner finanziell unterstützten, verarmten und mussten an einer Hungersnot und hohen steuern so sehr leiden, dass eis zur französischen Revolution kam
In ganz Europa kamen Revolutionäre Gedanken auf. Wenn die Amerikaner sich befreien und in einer Demokratie leben konnten, warum dann nicht auch die Russen, Briten, Preusen, etc.
Eine Revolution(lat. re-evolution=Zurück o. Umentwicklung) ist wenn ein System gestürzt und ein neues aufgebaut ist
z. B. Eine Monarchie( Königsherrschaft) wird gestürzt und ein Parlament wird gebildet.
Bei einem Putsch versucht eine Person oder Gruppe, die Macht militärisch oder politisch an sich zu reißen, was für das Volk nichts ändert. z. B.. Eine Person stürzt den König und krönt sich selbst zum neuen Herrscher
Natürlich steht ein Volk eher hinter einer Revolution, doch diese sind meist blutig, zum Beispiel die französische Revolution( über 100.000 Tote) und selten wirksam. Meistens scheitern Revolutionen. Ein Putsch hingegen ist vergleichsweise harmlos. Da die Putschisten ohne die Zustimmung des Volkes nur wenig ausrichten können, sind sie von diesem abhängig. Eine Revolution entsteht aus Gefühlen (z.B Unzufriedenheit) und kann kaum gelenkt werden.