Naja, schaden - besonders bei Depressionen - wird die Verhaltenstherapie nicht.
Tatsächlich kann bei Konzentrationsstörungen vieles helfen - oder auch gar nicht. Kommt auf Deinen Typ Mensch an.

Option 1, die helfen kann: Es gibt Skills, die Dich wieder in die Wirklichkeit bringen könnten. Beispiele davon sind es, zb einen Küchengummi um Dein Handgelenk zu tragen und ihn gegen dein Gelenk schnippen zu lassen. Auch Chilibonbons, kaltes Wasser über die Hand… können helfen, dich zurück zu bringen. In wie weit das hilft und wie du das im Berufsalltag umsetzen kannst, musst du entscheiden.

Option 2: Beratungstermine bei einen Psychologen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das oft besser als eine Therapie hilft. Die Therapie würde sich eher mit den Depression und mit der Theorie beschäftigen, während Psychologen oft praktische Tipps haben und mehr mit dir zusammen arbeiten. In der Therapie werden die eher Denkanstöße gegeben, welche aber manchmal in Momenten der Unkonzentriertheit leicht entfallen können und dann nicht mehr greifbar sind.

Option 3: wäre dann eben die Therapie - die aber schon wegen der Depression sinnvoll wäre. Eventuell bist du ja mehr der Theoriemensch und das hilft dir besser als der Beratungstermin.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute auf deinem Weg!

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Hey :)

Suche dir bitte professionelle Hilfe. Deiner Familie und dir wird das gut tun. In den meisten Städten gibt es irgendwo Familienberatungen. Da kannst du auch zuerst alleine hin.

Sonst kann ich dir ans Herz legen, dich jemandem anzuvertrauen. Das kann vielleicht ein Lehrer sein. Die haben auch oft gute Anschlüsse und vor allem können sie auch auf dich achten.

Du kannst auch die Telefonseelsorge anrufen, wenn es zu schlimm wird. Solltest du nicht mehr anders können, zögere bitte nicht im Notfall auch die 110 zu wählen!

Alles Gute! Melde dich bei Fragen!

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Hey,

es ist traurig zu hören, dass es dir so schlecht geht.
ich habe das selbst mal an mir erlebt und kenne mich deswegen etwas damit aus. Vielleicht kann ich dir nicht auf die Dauer helfen, aber manchmal tut es gut, jemanden zum Reden zu haben.

Wenn du also willst, kannst du mir gern schreiben.

Sonst wünsche ich dir alles Gute!

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Hey :)

Ich kann dein Gefühlschaos sehr sehr gut nachvollziehen - wie hier schon gesagt wurde, hat es wahrscheinlich auch echt viel mit Hormonen zu tun. Durchatmen und beruhigen - es wird einen Weg geben und es wird gut werden. Einen klaren Kopf zu bewahren ist besonders für die Zukunft des Kindes wichtig. Du entscheidest nämlich gerade wie es aufwachsen wird ;) hoffentlich stresst dich das nicht zu sehr.

Wenn der Mann nicht der ist, mit dem du leben willst, dann ist das so. Dass dein Kind nur mit einem Elternteil aufwachsen muss, ist damit ja noch lange nicht gesagt. Vielleicht schaffen es der Vater des Kindes und du, eine realistische Lösung zu finden, wie ihr beide an dem Leben teilnehmen könnt und währenddessen in keiner Beziehung miteinander lebt. Am besten ist das, wenn ihr friedlich miteinander umgeht - den anderen akzeptiert und nicht versucht, als irgendein Gewinner hervorzugehen. Es geht schließlich um das Kind.

Ich selbst bin Scheidungskind. Mich selbst beeinträchtigt das überhaupt nicht, weil ich es einfach nicht anders gewohnt bin und meine Eltern Gottseidank friedlich miteinander umgehen. Es hat für mich sogar einige Vorteile, wie mehr Taschengeld und mehr Freiraum, wenn man mal Streit mit dem ein oder anderen hat...

Wenn du für dich und diesen Mann keine Zukunft siehst, dann bleibe nicht wegen des Kindes bei ihm. Rede offen (auch über deine Unsicherheit mit den Gefühlen, was auch vollkommen verständlich ist, es kann ihm ja auch ähnlich gehen) und findet Lösungen. Ihr habt nämlich ein gemeinsames Interesse -> Das Wohlbefinden des Kindes.

Ich wünsche euch alles Gute!

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Komme nicht drüber hinweg.?

Hallo,

ich würde gerne über ein sehr schwieriges Thema sprechen. Mir geht es momentan sehr schlecht.

Ich habe in den Beziehungen mit meinen Ex Freunden sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich wurde geschlagen, betrogen und misshandelt...und dann ist da noch was anderes passiert, naja ich wurde vergewaltigt von einem ehemaligen Bekannten von mir...

Seit dem kann ich kein Vertrauen mehr zu Männern aufbauen und allgemein keine Beziehungen mehr führen. Ich habe sehr starke Bindungsängste und bekomme regelrecht Panikattacken.

Leider habe ich dadurch den Mann verloren, der mich wirklich geliebt hat. Er hat alles für mich getan und ich habe durch meine bescheuerten Panikattacken 3 Mal Schluss gemacht. Hasse mich so dafür.

Naja beim letzten Mal hat er die Trennung dann durchgezogen. Ich hab ihn damit immer sehr verletzt und ich kann es auch verstehen. Hab ihn regelrecht kaputt gemacht und es tut mir so leid, aber ich kann gegen diese Panik nichts machen. Jedes Mal ist es ein Kampf für mich. Ich bekomme keine Luft mehr, sehe schwarz vor Augen und zittere am ganzen Körper.

Das Problem ist nur ich liebe ihn wirklich und weine jeden Tag weil wir nicht mehr zusammen sind. Er war der Erste der mich wirklich geliebt hat und gut behandelt hat...und ich habe es kaputt gemacht!!

Ich fühle mich so schlecht und wünsche mir so sehr, dass wir wieder zusammen kommen...

Was kann ich gegen diesen Schmerz und Selbsthass machen? Es zerfrisst mich regelrecht...

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Hey :)

Meine ehrliche Meinung:

Wenn du ihn liebst, dann geh zu ihm und sag ihm die Wahrheit, warum es dir so ergeht (falls noch nicht geschehen).

Der nächste Schritt ist dann - unabhängig von der Antwort von dem Mann - auch professionelle Hilfe zu suchen.
Du musstest etwas schweres durchstehen, womit dein Geist und deine Seele, irgendwie auch dein Körper, noch nicht umgehen können.
Jeder Mensch stößt im Laufe seines Lebens an sowas. Bei manchen ist es nun ausgeprägter, bei anderen nicht so, manche Erlebnisse sind außergewöhnlicher und dadurch schwerer zu verarbeiten.
Trotzdem MUSST du es verarbeiten, wenn es dich nicht kontrollieren soll. Und da ist es definitiv keine Schande, dich jemandem anzuvertrauen und professionell beraten zu lassen.

In den meisten Städten gibt es Beratungsorganisationen für Menschen wie dich, die so ein Erlebnis durchmachen mussten. Das wäre die erste Anlaufstelle.
Ob es das in der Nähe bei dir gibt, weiß ich leider nicht, aber eine Organisation davon heißt zum Beispiel Wildwasser - die ist sehr gut. Die Leute sind professionell, verschwiegen und haben wirklich Ahnung.

Wage diesen Schritt! Alles Gute :) sei stark!

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Hey :) Deine Situation ist natürlich sehr unschön. Beziehungen zu Eltern können schwierig sein.

Ich selbst spreche da aus Erfahrung, aber noch bewegender fand ich die Geschichte einer Freundin von mir. Sie hatte auch ein unfassbar schwieriges Familienleben, ihr kleiner Bruder wurde mit Behinderung geboren, der Vater hat die Mutter beschuldigt, Drogen oder Alkohol in der Schwangerschaft zu sich genommen zu haben, dann haben sich die Eltern getrennt. Meine Freundin ist heute, 20 Jahre später, immer noch das Bindeglied. Ich habe sie mal gefragt, wie sie das aushält. Sie hat mit den Schultern gezucktes und gesagt:“Weglaufen ist keine Lösung.“ Das hat mich unheimlich berührt.

Und sie hat recht: Weglaufen ist nicht die Lösung - vor allem nicht die erste. Du solltest deinen Weg darin finden, wenn du wegläufst, wirst du noch länger damit zu kämpfen haben, aber psychisch.

Da das Verhalten deiner Eltern sich ja in gewisser Weise auf die Schule auswirkt, würde ich sagen, dass das die ersten Ansprechpartner sind. Eventuell habt ihr einen Schulsozialarbeiter oder Schulpsychologen. Sonst bin ich mir sicher, dass ihr einen Vertrauenslehrer habt, gegebenenfalls kannst du auch einem deiner Fachlehrer erzählen, was los ist, wenn du denen vertraust. Dem würde ich einfach alles erzählen, er ist dann als Mensch und vor allem als Lehrer eigentlich dazu verpflichtet, dir selbst zu helfen (mit Familie reden etc.) oder jemand professionellen darin einzubinden.
Wichtig ist, dass du etwas dagegen tust, weil ja, derartige Zustände wirken sich mit der Zeit massiv auf die Psyche aus.

Ich wünsche dir alles Gute und viel Mut!

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Ich war 15 mit meinem damaligen Freund.
Wir waren schon etwas zusammen, aber jetzt auch nicht so mega lang, es war mein erstes Mal, er hatte davor schon mal Sex.

Abschließend kann man sagen, dass wir über alles, was passiert ist oder passieren hätte können, gelacht haben. Wir waren sehr offen, er war einfühlsam, aber hat auch sanft weitergemacht, obwohl es mir etwas weh getan hat, weil er auch einfach sehr groß war. Das fand ich aber gut, einfach weil ich es auch hinter mir haben wollte und nicht ewig rum heulen wollte xD

Wir hatten Missionarsstellung, weil er ja erfahrener war. Reiterstellung hätte ich mich vermutlich nicht getraut.
Mittlerweile finde ich Reiterstellung angenehmer, aber kommt drauf an, wie man halt Lust hat.

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Wenn es so akut ist, dass du es eventuell nicht bis morgen durchhältst, weil du ja auch nach Nummern fragst, die Sonntags zur Verfügung stehen, dann zögere bitte nicht, im Notfall auch den Notruf zu wählen.
Sonst dürfte die Telefonseelsorge zur Verfügung stehen.

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Ich denke nicht, dass die Therapeutin einfach schlecht ist. Ich denke, dass die Psychologen meist die Menschen sind, die die Informationen, die sie bekommen, in ihrem Kopf durch eine Art Raster laufen lassen können und das dann an ihr Bild, das sie von der Person sehen, hinzufügen.

Dass das “normal” in schwierigen Situationen auftaucht ist, ist durchaus richtig. Ich schätze, mit dem Satz will sie dich beruhigen und dich nicht noch emotionaler aufwühlen.

Wenn sie es nicht selbst tut, würde ich es einfach in der nächsten Sitzung nochmal ansprechen und nochmal deutlich machen, dass du suizidgefährdet (oder “nur” Gedanken hast) bist und dass du etwas dagegen machen willst.

Offenheit ist meist am besten - besonders mit Therapeutin :)

Alles Gute!

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Das ist vollkommen normal. Am Anfang, besonders bei den ersten Beziehungen, ist das mit dem Küssen einfach nicht so verständlich.

Dass du dir die Zeit zum Daten nimmst, ist auch völlig normal und legitim :) wichtig ist bloß, dass du dich dabei wohl fühlst und das ganze nicht nur auf Corona schiebst.

Ich kann mich erinnern, dass ich nach meinem ersten Kuss auch erstmal fix und fertig war. Ich war damals 13, also etwas jünger, er ist auch misslungen (war im Dunkeln in einem Schwimmbad). Wir haben eher unsere Nasen getroffen, ich hab mich nicht richtig getraut - es war komisch.
Du kannst dir davor vielleicht klar machen, dass es völlig normal ist. Redet offen miteinander. Kommunikation hilft.

Er wird auch unsicher. Und dann trau dich ;) irgendwann muss man ja Erfahrungen machen und die entstehen manchmal leider halt auch aus blöden Situationen.
Alles Gute 🍀:)

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Hey :)

Als erstes: wir können das nicht beurteilen ;) solche Störungen sind unheimlich komplex und vor allem können diese “Symptome” auch einfach durch die Pubertät manchmal auftreten. Dass man sich manchmal so fühlt, ist ja vollkommen normal und legitim.

Ich würde, wenn du in Behandlung bist, das dort einfach mal ansprechen. Für sowas machst du ja irgendwo die Behandlung. Gehe mit den professionelle Leuten am offensten um

:) Das, und nicht wir, wird dir auf Dauer helfen.

Ich wünsche dir alles Gute 🍀

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So “schlimm” ist das ganze ja auch nicht :)

Ich kann mir eher vorstellen, dass sie zwar durch die Periode erwachsener werden, aber das dann nicht, weil es so dramatisch ist, sondern einfach, weil man ja mit diesem Moment doch eine Menge Verantwortung trägt.

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Da fehlt die Auswahlsmöglichkeit “andere Meinung” ;)

Meiner Meinung nach, teilt sich die Gesellschaft sehr stark.
Natürlich gibt es ein paar/viele Affen, die ziemlich verblödet sind.

Trotzdem gibt es auch einige Leute, die sich immer mehr und schon im jungen Alter unheimlich engagieren.
Wir werden eine offenere Gesellschaft, die einfach nicht mehr das Bedürfnis verspürt, so viel zu verstecken, wie die Menschen vor uns. Das ist aber prinzipiell ja gar nicht soo schlecht.

Dass wir sonst was anders machen, als die Generationen vor uns, bezweifle ich.
Ja klar, die Technik lässt uns natürlich verblöden - aber anders gesehen, hat sie ja auch verdammt viele Vorteile.

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Naja, ihm wird es wohl schlecht gehen. Dass er dir nicht antwortet kann daran liegen, dass er sich selbst nicht wohl fühlt.
Vielleicht weiß er einfach nicht, wie es weitergehen soll. Das hat dann nichts mit dir zu tun, sondern er hat Angst. Vielleicht will er gerade einfach nicht reden.

Ich kann dir noch sagen, dass in den Kliniken eigentlich ein striktes Verbot herrscht, was körperliche Annäherungen oder Beziehungen gibt :)

Mach dir also nicht so viele Gedanken und versuche, ihn best möglich zu unterstützen.

Alles Gute

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Ich verstehe den Ansatz, es hinter dir haben zu wollen.

Ich hatte mein erstes Mal mit meinem damaligen Freund und wollte das dann auch. Dass wir jetzt nicht mehr zusammen sind, stört mich nicht. Ich denke, die Erfahrung war es wert.

Wenn du nicht warten willst, dann musst du das nicht, wie manche dir raten. Es ist einzig und allein deine Entscheidung.

Ich würde den Schmerz allerdings nicht mit Alkohol betäuben. Gesund ist es nicht, lehrreich erst recht nicht. Bei mir tat es auch nicht nur einmal weh, sondern es hat seine Zeit gebraucht, bis ich persönlich mal keine Schmerzen mehr hatte.

Die schmerzen waren nicht schön, aber der Alkohol wird nicht helfen. Du willst dich vollständig an die Erfahrung erinnern, oder?

Es ist leider keine lehrreiche und wertvolle Erfahrung, wenn du nicht alles davon wahrnimmst ;) da gehört auch der Schmerz und das kleines bisschen Unsicherheit dazu.
Mit der Zeit wird das dann besser.

Alles Gute

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Es kommt etwas darauf an, wie alt du bist.
In der Pubertät (Ja, ich weiß, mich nervt das ewige Gelaber auch), kann es schon mal verkommen, dass man einfach so gar keine Motivation hat.
Ich denke, dass das bis zu einem gewissen Punkt total normal ist.

Das sind dann nicht unbedingt Depressionen, wie viele hier sagen.
Online-Tests können zwar einen Eindruck geben, sind aber übrigens keine feste Diagnose. Das können nur Ärzte, Psychiater...

Und genau das ist auch mein Tipp: Bevor wir alle (unwissenden ;)) hier jetzt mutmaßen, was das sein könnte, sprich doch mit jemandem darüber, der ausgebildet ist. Da kann man einfach den Hausarzt oder Ähnliches fragen.

Ich hoffe, du hast den Mut, das zu tun. Denn wenn es einem über Monate so schlecht geht, dann sollte man sich darum kümmern. Egal ob Pubertät oder Depression.
Alles Gute :)

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Es gibt Frauen, die nicht durch vaginale Penetration kommen - egal ob erstes oder 100. Mal ;)

Aber Kommunikation und Ehrlichkeit kann alles gut machen :) redet offen, sie soll dir sagen, was sie mag. Deine Pläne sind auf jeden Fall ganz gut, weil Feuchtigkeit verringert eventuelle Schmerzen.

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Egal was es ist: Suizid ist nie eine Lösung.

In unserem Leben kommt es nun oft dazu, dass wir uns von Menschen verabschieden müssen, die wir noch nicht bereit sind gehen zu lassen. Und das ist hart und kann keiner leugnen.

Leider ist Schmerz ein ziemlich guter Lehrer und du wirst auch etwas daraus gelernt haben, oder? Auch wenn es nur irgendwas ist, weißt du jetzt mehr. (Ja, ich weiß, hört sich kacke an)

Wenn das so lange geht und so intensiv ist, wie du das schilderst, dann könnte etwas nicht stimmen.
Ich will nicht sagen, dass man Personen vergessen soll und kann - denn manche wirst du einfach nicht vergessen können und teilweise ist das auch gut. Aber wenn der Leidensdruck so stark wird, dann sollte man etwas dagegen tun.

Könnte es sein, dass da noch unausgesprochene Dinge zwischen der Person und dir sind, die nie geklärt werden konnten? Kann es sein, dass du das Gefühl hast, du hättest es noch nicht „genügend“ versucht?

Übrigens kann man sich auch professionelle Hilfe holen, wenn das alles so stark ist. Dauerhaft Suizidgedanken solltest du auf jeden Fall nicht haben

:) Alles Gute!

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Der Begriff Narzissmus und das Echo zum Beispiel leiten sich von der Metamorphose von Ovid „Narciss und Echo“ ab.
Da geht es darum, dass die beiden sich falsch verhalten haben (jeder für sich) und dann verflucht worden sind. Narcissus hat sich eben vor dem Fluch so benommen, wie ein selbstverliebter Depp und wie ein Narzisst und so entstand der Begriff Narzissmus.

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