Wenn die Nachhilfe nötig ist, können Eltern Bildungsgutscheine beantragen!

Damit wird glaube ich 50% der Nachhilfe staatlich übernommen sofern die Nachhilfe auf Rechnung gemacht wird.

Da Nachhilfeinstitute sehr geldgeil sind, übernehmen die das in der Regel direkt für Eltern.

Ein Bildungsgutschein hat nichts mit dem eigenen Einkommen zu tun. Ist ein Schüler versetzungsgefährdet, was bereits ab einem Defizit der Fall ist, hat er Anspruch auf einen Bildungszuschuss.

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Kostenlos Hilfe bekommen auf professionellen Portalen bekommen ist immer so eine Sache...

Du kannst auf Facebook nach entsprechenden Mathe Gruppen Suchen oder auch das LetsRockMathe Forum von Daniel Jung nutzen.

Die Antworten kommen beide Male zwar nicht immer instant, aber sie kommen.

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ZAP = Zentrale Abschlussprüfung.

Im allgemeinen schreibt man die in der 10. Klasse (Haupt, Real- und Gesamtschulen)

An Gymnasien gibt es die nicht mehr.

Du schreibst in Mathe, Deutsch und Englisch jeweils eine Prüfung, ähnlich wie eine Klassenarbeit nur wesentlich umfangreicher und es wird "alles" aus der Vergangenheit abgefragt (klingt erstmal schlimmer als es klingt).

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Das mit dem Gewerbe ist so eine Sache. Wo kein Kläger, da kein Richter. Ich kenne einige Studenten die Zuhause Nachhilfe geben, keiner hatte dabei Probleme, was nicht heißt, dass es nicht welche geben kann!

Sobald du Geld verdienst musst du es rein streng genommen melden!
Du kannst auch für eine Institution arbeiten. Das läuft ganz gut und du bekommst automatisch Schüler. In der Regel wirst du da etwa 10€ die Stunde verdienen, was als "übertariflicher Lohn" angepriesen wird, aber lass dich davon nicht einlullen! Das ist ein Branchenüblicher Lohn für einen Nachhilfelehrer und wenn dir das Institut nicht gefällt gibt es mindestens 3 weitere mit gleichwertiger Bezahlung. Ausserdem sollte jeder Arbeitgeber (unabhängig der Tätigkeit) auf deinen Lehrplan Rücksicht nehmen ...

Was die 3- angeht sehe ich es vorerst nicht so kritisch. Ich selbst hatte einen Mathe und Physik GK und erteile auf LK und Uniniveau verhältnismäßig gute Nachhilfe, aber das macht die Erfahrung (ich habe Mathe und Physik studiert und gebe seit einigen Jahren mindestens wöchentlich Nachhilfe).

Wenn du also gerade anfängst, verlange nicht so viel. Qualität hat ihren Preis und die kommt mit der Erfahrung. Über 10€ würde ich anfangs nicht gehen weil dir einfach die didaktische Erfahrung fehlen und du dir über die Anzahl der möglichen Fehlerquellen gar nicht bewusst bist. Aber das ist eine eher idealistische Betrachtungsweise ;) Vllt. sagst du einfach dass du pro Jahr einen Euro mehr nimmst.

Was die Werbung angeht: es gibt z.B. schwarze Bretter in Supermärkten und diverse Internetportale. eBay-Kleinanzeigen funktioniert sehr gut. Aber es gibt wohl extra Abteilungen im Finanzamt die eBay nach Anzeigen durchforsten und dich entsprechend kontaktieren - ist eben (streng genommen) verboten. Aber: ich habe keinen im Bekanntenkreis der schlechte Erfahrungen gemacht hat ...

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Abgesehen davon ob man es darf, überlege mal ob es tatsächlich Sinn macht.

Meine Uroma hat nun auch ein PC. Aber Google ist ein Fremdwort. Ich denke mal dass du dir die Zielgruppe 70+ suchst, die nicht mit PC's arbeiten mussten oder mit ihnen groß geworden sind.

Sobald jemand in der Lage ist gezielt Google zu nutzen, fühlt er sich erfahren genug einen Rechner zu bedienen. Du wirst viel eher was durch Mund zu Mund Werbung erreichen. Leute die sich nicht mit PC's auskennen haben entweder keinen, oder nutzen ihn kaum. Also: Du wirst nicht wirklich gefunden.

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