Sepia? Hunde sehen Farben, nur haben sie eine Art Rot-Grün-Blindheit. Natürlich können Hunde Formen unterscheiden. Wie sehr sich ein Hund bei einer bestimmten Form freut, habe ich noch nicht untersucht :D Aber ich denke es macht keinen Unterschied ob der Ball jetzt ein Würfel ist oder welche Farbe er hat, wenn der Hund Spaß daran hat ihn zu apportieren o.ä. dann ist ihm Aussehen egal :)

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"selbst wenn sie ausziehen würde käme der hund immer an 1. stelle und sie würde immer zum wohle des tieres handeln dafür lege ich meine hand ins feuer"

Ach ja, am Besten noch vor das Studium, Ausbildung oder Arbeit? Und wer geht dann Geld verdienen? Auch für den Hund? Dann hätte sich das "nie alleine bleiben" auch erledigt. Den Hund über 6 Stunden täglich alleine zu lassen ist auf jeden Fall Tierquälerei.

"sie sagt der hund soll bestenfalls aufmerksam, lernwillig, treu, ruhig ( also weniger bellen) und ausgeglichen sein"

Das liegt allein an der Erziehung. Auch ein Listenhund kann diese Eigenschaften aufweisen! Es sind Hunde, wie alle anderen auch. Kein Hund wird perfekt erzogen geboren.

Ich habe das Gefühl ihr wollt gleich einen perfekt "programmierten" Hund. Aber wenn ihr denkt, ihr könnt euch genannte Eigenschaft dazukaufen, dann irrt ihr euch und werdet bei der Liste an Vorraussetzungen nur enttäuscht.

Zu allererst fragt euch selber, was ihr dem Hund bieten könnt, nicht was er leisten muss. Ihr seid der Rudelführer und habt die Verantwortung. Also informiert euch bitte im Vorraus gut durch z.B. Fachliteratur.

Außerdem solltet euch wirklich auch allen Einschränkungen durch Hunde gut überlegen. Was passiert wenn ihr mal in den Urlaub wollt? Wenn deine Freundin mal einer Tätigkeit wie Arbeit, Studium, Ausbildung nachgeht? Vor allem wenn die Eltern den Hund nicht wollen (so wie die zu Listenhunden stehen, können die so hundeerfahren ja nicht sein) oder ihr euch evtl. trennt und du dann nicht mehr nachhelfen kannst (kann auch passieren, das ist Tatsache)? Könnt ihr finanziell dafür aufkommen, wenn mal ein Unfall passiert oder der Hund schwer krank wird? Habt ihr die nächsten ca. 15 Jahre die Zeit, Lust und das Geld einen Hund artgerecht zu halten?

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In der Zeit, in der du diesen Beitrag verfasst hast, hättest du schon zum Tierarzt fahren können!

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Ich denke in der Schweiz wird es nicht viel anders sein als in Deutschland, das man schon so rund 1000 Euro (weiß nicht wie der Euro-Schweizer Franken-Kurs steht) hinblättern sollte :) Hier sollte es außerdem weitere Infos geben zur Züchtersuche etc. : www.skg.ch

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www.barfers.de Da gibt es ganz viele Infos. Die Kosten sind unterschiedlich, je nachdem wo du das Fleisch kaufst. Im Internet z.B. beim Tierhotel ist es ziemlich billig, es wird auch immer öfter Frostfleisch beim Metzger oder in der Tierhandlung angeboten, dort ist es etwas teurer. Du musst schauen, wo deiner Meinung nach die Qualität am Besten ist. Ich bestelle immer Fertig-BARF, da ich als Vegetarierin etwas "Berührungsängste" habe. Ich kann da das Tierhotel oder Bellami empfehlen. Die Futterscheune Velbert auch ganz gut :)

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Für Zughundesport ist das meiner Meinung nach zu leicht. Aber wenn der Hund Spaß daran hat, dann kannst du ihn ja danach sehr leichte Sachen zeihen lassen. Wobei für einen Hütehund bestimmt andere Sportarten besser geeignet wären. Agility, THS, Treibball, Flyball etc. ein bisschen was mit mehr Kopfarbeit wäre zu empfehlen :)

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Dann bleibst du eben zu Hause. Oder ist Feiern dann doch wichtiger als der Hund? Über sowas macht man sich Gedanken bevor man sich ein Tier holt! Hoffe das ist ein Scherz, der arme Hund.

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Jaa natürlich werden die das

Da hat wohl einer nicht einmal den Hauch einer Ahnung ...

  1. Kein Hund lebt gewollt für immer im Tierheim.Das Ziel jedes Tierheims ist, ihre Tiere so schnell wie möglich an die bestmäglichen (sprich passendsten) Besitzer zu vermitteln.

  2. Mit einem Tierheim kannst du niemals Gewinn machen! Du gibst VIEL mehr Geld aus, als du einnimmst. Häufig sind nähmlich nicht nur Impfungen, Entwurmungen, Parasitenbehandlungen und Kastrationen notwenig (allein das sind schon Kosten von 200-500 Euro, also hast du den Preis von ca. 200 Euro pro Tierheimhund schon drin). Dazu kommen oft Behandlung von Krankheiten oder Beschwerden. Gelenkprobleme (HD, Arthrose) gibt es sehr häufig bei älteren, großen Hunden oder Hunden, die im Wachstum schlecht gehalten und gefüttert wurden. Dann vielleicht auch Verletzungen, Brüche, Verstauchungen, z.B. von Autounfällen etc. Außerdem kommen noch hohe Kosten für Unterbringung auf, z.B. Storm, Wasser, Futter, etc. Da kann ein Hund das Tierheim schonmal ein paar hundert bis tausend Euro kosten. Soviel zu "man bezahlt ja schon Geld dafür" ... Man bezahlt vielleicht maximal die Hälfte der Kosten, die das Tierheim zu zahlen hatte. Maximal! Die meisten Kosten werden durch Spenden gedeckt. Die sogenannte Schutzgebühr ist, wie der Name schon sagt zum Schutz des Hundes da und zwar damit der Hund seinen Besitzern etwas wert ist. Denn wenn man Tiere so einfach kostenlos bekommen könnte, würde ja jeden kommen und das würde zu einer extrem hohen Abgaberate führen. Es würden so viele Tiere ausgesetzt und dann wieder weitergereicht wie ein Wanderpokal. Das solche Hunde irgendwann verhaltensgestört werden ist da beinahe vorprogrammiert. Hunde sind immerhin Rudeltiere die sich eng an ihre Bezugsperson binden.

  3. Wieso sollten Hunde dort schlecht behandelt werden? Wie gesagt, sie sie nähmlich kein Geschäft, sondern werden aus Tierliebe aufgenommen und vermittelt. Deswegen werden die Tiere natürlich gut behandelt. Natürlich kann da nicht jeder eine rund-um-die-Uhr-Betreuung bekommen. Dazu reichen die Arbeitskräfte nicht. Aber das Tierheim ist ja auch nur eine vorübergehende Belibe. Ich habe mir sagen lassen, das die durchschnittliche Vermittlungszeit eines Hundes 2-3 Wochen beträgt. Allerdings sollte man bei sog. "privaten Tierheimen" dennoch aufpassen, da es auch solche Leute gibt, die wirklich Geschäft machen damit und sich mit dem Tierschutz nur maskieren.

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Yorkshire Terrier sind - trotz ihres Rufes - auf keinen Fall "Schoßhunde". Ursprünglich sind es nähmlich sogar "Kampfhunde", die für die Jagd und den Kampf mit Ratten gezüchtet worden sind. Sprich, sie sind ziemlich selbstsichere, pfiffige, aktive und charakterstarke Hunde - wenn sie gut sozialisiert und erzogen wurden. Da sie sehr menschengebunden sind, ist die Erziehung nicht allzu schwer, sollte dennoch nicht auf die leichte Schulter genommen werden, ebenso die Auslastung. Denn sonst werden sie oft zu - im Alltagsjargon - "Kläffern" und "Wadenbeißern" ;)

Also bitte im Vorraus gut informieren. Es gibt viele gute Bücher zum Thema Hundehaltung, Erziehung und auch zur Rasse selbst. Außerdem vor allem am Anfang bitte eine Hundeschule besuchen. Denn was man in den ersten Wochen mit dem Hund falsch macht, muss man später sehr lange korrigieren.

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Ich hoffe das soll ein schlechter Scherz sein. Du hast dir gerade einen Hund zugelegt und willst direkt vermehren (nein, züchten kann man das NICHT nennen)? Ich denke du hast (merkt man ja schon an der Frage), nicht ausreichend Hundeerfahrung. Hundezucht ist ein Knochenjob und keine gute Verdienstquelle, wenn du keine Massenproduktion auf unterstem Niveau betreiben willst. Der Kosten- und Zeitwaufwand wird zu oft unterschätzt. Für einmal Welpen bekommen rentieren sich die Kosten im Leben nicht. Du brauchst eine Reihe an Untersuchungen und Bescheinignungen beim Tierarzt, Mitgliedschaft und Papiere (auch Stammbaum etc. der Hündin) vom VDH, Erfolge bei mehreren Ausstellungen, Decktaxe musst du auch bezahlen (da sich die Kosten auch für den Deckrüdenbesitzer rentieren müssen, kann man schnell mit ein paar Hundert oder gar Tausend Euro rechnen). Bei einer so seltenen und sehr anspruchsvollen Rasse wie dem Landseer, bei dem relativ wenig Nachfrage besteht, würde ich den Deckpreis eher hoch ansetzten. Außerdem musst du dich wirklich ins Zeug legen um erfahrene Besitzer für die Hunde zu finden. Wenn nicht, dann bricht zu Hause das absolute Chaos aus, wenn du auf einmal 3 Landseer rumlaufen hast und davon 2 gleich mal in die Pubertät kommen. Mit etwas Glück bleibt dein Haus wenigstens noch stehen!

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Wie oft kommt sie denn am Tag raus? Wie wird sie ausgelastet? Wie lange ist sie alleine? Wann genau zernagt sie die Schuhe (vll. wenn ihr außer Haus seid)?

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auf keinen fall

Solange sie nicht mit dem Hund umgehen kann, würde ich ihr auf keinen Fall eine Leine in die Hand drücken. Ich kenne das von mir auch, das meine Hunde nachdem sie bei Verwandten waren, danach immer etwas schlechter an der Leine laufen. Erkläre ich einfach das der Hund nicht ziehen soll, weil es sonst 1. körperlich gesehen kompliziert wird und 2. der Hund irgendwann meinen könnte, er würde den Ton angeben und dann hast du nicht nur an der Leine ein Problem! Oft verteidigen Hunde dann "auf einmal" ihr Futter und Spielzeug, erlauben sich zu Hause mehr (z.B. Sofa oder Bett trotz Verbot) o.ä.

Ich mache das, wenn ich dabei bin, einfach immer so, das die Hunde bei mir normal Fuß laufen, wie sie es immer tun, nur die Leine jemand anders in der Hand hält. Das verwirrt die Hunde weniger und der Besuch kann mächtig stolz auf sich sein, das er mit 2 Hunden Gassi war :)

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Welches Futter wird denn gefüttert? Warst du schon mal beim Tierarzt mit ihr?

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Das kann dir keiner genau sagen. Je nachdem was für ein Mischling es ist so ca. 10-15 Jahre. Je kleiner der Hund umso länger lebt er trifft oftmals zu. Außerdem ist es natürlich von der Gesundheit und vor allem vom Charakter abhängig. Ich kannte einen Goldie der hatte HD und hat trotzdem noch seinen 15. Geburtstag gefeiert. Einfach weil er ein total lebensfreudiger Hund war. Andere Hunde "geben sich auf", oft zu sehen bei Hunden die viel Stress aufgesetzt waren z.B., weil sie in einem hohen Alter den Besitzer gewechselt haben o.ä.. Das sind so meine Erfahrungen :)

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Eigentlich schon eine tolle Eigenschaft, wenn der Hund dir gefallen will. Aber anscheinend will er euch auch versuchen zu erziehen. Nach dem Motto: "Ich hab mein Trick gemacht, gib mir mein Leckerchen." Das lässt du bitte nicht durchgehen und ignorierst es komplett. Dann hat sie halt die Socken ausgezogen, aber du stehst nicht auf, läufst ihr hinterher und die Socken zu holen o.ä., denn das ist Aufmerksamkeit und gleichzeitig Lob. Wenn sie für ihr Verhalten nicht belohnt wird wird sie es sein lassen, nur wenn du ihr ein Kommando gibst, dann gibt es danach ein Lob. Ansonsten kann du auch "Aus" beibringen (oben genannte Vorgehensweise, sollte aber trotzdem umgesetzt werden). Einfach ganz scharf und laut aussprechen und vll. ein Geräusch machen was sie erschreckt z.B. ein plötzliches Klatschen (aber damit bitte nicht übertreiben, wir wollen den Hund immerhin nicht traumatisieren :D) oder was oft benutzt wird sind sog. Discs, Schlüssel oder eine Dose mit Geld oder ähnlichem drin, hauptsache es klappert. Das aber nicht zu oft anwenden, da sonst ein Gewöhnungseffekt eintritt und es dem Hund dann irgendwann wieder egal wird. Nur sehr zeitgenau und wenn es wirklich nötig ist anwenden.

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Da es durch gesetzliche Vorschriften nu sein kann das der Hund maximal 2 Wochen bei euch ist, kann ich euch nur sagen: konsequent bleiben. Der Hund ist praktisch ein "Kleinkind" und die können ja auch nicht von Anfang an alles und wissen wie man sich so verhält. Also bitte weiter informieren und eine Hundeschule wäre SEHR zu empfehlen! Der Setter ist ein leidenschaftlicher Jäger, wenn ihr bei so "Kleinigkeiten" wie dem Betteln schon Probleme habt, wie wird das später beim Jagen aussehen? Also bitte aus eine von Anfang an richtige und konsequente Erziehugn achten!!!

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Pro: Also für mich ist der Hund wirklich der beste Freund des Menschen. Er ist dir einfach bedingungslos treu, oft auch Besitzern die es nicht verdient haben. Ihm ist es egal, wie du aussieht, ob du krank/behindert bist, wie beliebt du bist, was du für eine Vergangenheit hast, welche Herkunft du hast, etc. was vielen Menschen hilft selbstbewusster zu werden (vor allem bei Kindern erlebe ich das oft). Er steht dich einfach immer bei und es gibt kein sensibleres Wesen. Jede Stimmungsveränderung bekommt ein Hund mit. Oft habe ich das Gefühl meine Hunde kennen mich besser, als ich mich selber :) Und nebenbei bist du auch noch viel an der frischen Luft.

Contra: Wie gesagt ist der Hund ja ein hochsoziales Wesen das viel Zeit braucht. Alleine bleiben sollte bei ausgewachsenen Hunden auf max. 5 Stunden am Stück beschränkt werden. Welpen sollten - wie Kleinkinder - gar nicht alleine gelassen und nur ab einem bestimmten Alter daran gewöhnt werden. Auch das Gassi gehen bei jedem Wetter, regelmäßige Besuche einer Hundeschule sollten berechnet werden. Auch beim Thema Urlaub müsst ihr mit starken Einschränkungen rechnen, da der Hund entweder mit muss oder eine Betreuung her muss, die den Hund kennt und mit ihm umgehen kann.

Trotz dieser Aspekte bleibt der Hund aber ein Tier, das auch Instinkte und Triebe, eine eigene "Sprache" hat. Darauf muss man sich gut vorbereiten! Erziehung ist das A und O. Nur ein erzogener Hund ist ein glücklicher Hund! Weil er mehr Freiheiten haben kann und weniger Stress ausgesetzt wird. Die Erziehung sollte nicht in Kinderhände gelegt werden! Diese sind oft zu unsicher und unpünktlich im Umgang mit Hunden und werden oft nicht "für voll genommen". Auch körperlich sind Erwachsene im Vorteil.

Wie das bei Tieren auch so oft ist, stöbern sie gerne in freier Natur herum. Daher kann auch mal Dreck in die Wohnung kommen. Auch durch evtl. Haare, was viele Mütter ja nicht so gerne haben.

Außerdem ist der finanzielle Aspekt nicht zu unterschätzen. Denn Tierarzt, Steuer, Versicherung, Futter, Equipment, Hundeschule, etc. kosten alles Geld und das regelmäßig. Da kommen schnell mehrere 100 Euro im Jahr zusammen. Im hohen Alter noch mehr durch z.B. hohe Tierarztkosten.

Der Hund muss auf jeden Fall von der ganzen Familie gewollt sein. Denn alles andere merkt der Hund und bedeutet Stress in der Familie und für das Tier. Wenn von allen der Wunsch nach einem Haustier vertreten wird, muss man auch gucken, das nicht zu viel vom Hund verlangt wird. Denn oft möchte jedes Familienmitglied einen "anderen Hund", entweder vom Aussehen, aber auch vom Charakter her. Besprecht das in Ruhe. Welchen Hund möchtet ihr haben/welche Rasse soll es sein? Informiert euch im Tierheim, bei Züchtern. Lasst euch bitte Zeit mit der Auswahl, denn ein Hund lebt ca. 15 Jahre, vll. auch mehr. Also bitte keine Spontankäufe und keine unseriösen Quellen aufsuchen, sonst habt ihr schnell einen totkranken Hund im Haus der euch möglicherweise auch noch ansteckt.

Am besten ihr schafft euch Bücher zum Thema an. Dort wird alles viel besser und ausführlicher beschrieben :)

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Unfassbar.... Veterinäramt kommt

Hallo zusammen!

Wie die meisten ja wissen habe ich drei Hunde. In meinen Fragen ist eine mit einer Theobrominvergiftung. Seit diesem Vorfall sperre ich meine Hunde in einen Raum wenn ich weg bin. Ich kann leider die anderen Türen nicht abschließen und dieser Raum bot sich wunderbar an: 40qm, Fußbodenheizung, Blick in den Garten. Decken, Körbchen und Wasser sind natürlich auch drin (sonst außer Wäscheständer nichts). Im Prinzip ist es ein Luxus-Zwinger wenn man so will. Ich würde die Hunde auch lieber in der ganzen Wohnung lassen, aber das is schlicht zu gefährlich.

Nun arbeite ich von 8:30-12:00 und von 13:00-18:00 Uhr - in der "freien Stunde" bin ich IMMER zuhause und bespaße die Hunde, abends ist es das erste was ich mache, wenn ich zuhause bin. Freitags arbeite ich nur 6 Stunden und die i.d.R. dann durch.

Montag kommt das Veterinäramt zu mir. Es liegt eine Anzeige vor, dass ich meine Hunde nicht artgerecht halte (sicher von ner Nachbarin, die mich nicht leiden kann und mir auch schon das O-Amt auf den Hals gehetzt hat). Klar wäre es schöner, wenn ich den ganzen Tag Zeit für die Fellnasen hätte, aber ohne Arbeit gehts leider net. Und wenn ich zuhause bin, sind die Hunde in der ganzen Wohnung, schlafen nachts bei mir und am WE geh ich eig nur hin, wo die mit können oder meine Schwester kommt und sittet die Fellschnuten. Jeder Zwingerhund hat es sicher deutlich schlechter... Die können mir nichts, oder? Keiner ist verwahrlost, unterernährt oder auch nur ungepflegt oder iwie verhaltensauffällig. Den Kleinen kann man andeuten sie zu schlagen, die zucken nicht mit der Wimper, da sie das nicht kennen. Ich bin mir eig sicher, dass das gegen keinerlei Gesetze verstößt oder sonstwas, aber iwie hab ich dennoch ein ungutes Gefühl. Kennt sich jemand damit aus?

Vielen Dank schonmal, Tyger

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Guck dir doch mal die Vermehrer-Höfe an und vergleich mal mit deinen Haltungsbedingungen. Ich glaube kaum, das das Veterinäramt dagegen etwas sagen wird. Denn wie langen Hunde alleine bleiben dürfen ist nicht vorgeschrieben. Solange sie regelmäßig rauskommen und zumindest zu dritt sind, wenn sie dann auf dich verzichten müssen, denke ich wird alles okay sein. Und das du sie in einem Zimmer hälst hat einen guten Grund und ist ja nur zum Schutz der Hunde. Also mach dir keinen Kopf, die werden dir gar nichts machen können :)

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