Ich bin kein Mediziner, frage mich aber, ob das eine Panikattacke gewesen sein könnte. Sicher bin ich mir nicht, aber es scheint mir irgendwie so.
Biontech und AstraZeneca, also beides.
Weil wir durch Musik und Gerüche emotional angesprochen werden, entspannen, wenn wir etwas riechen oder hören, was uns gefällt (oder zum Beispiel angespannter oder nervöser werden, wenn uns Musik und Geruch nicht gefallen). Unser Verhalten ist nicht nur rational, sondern auch von solchen Gefühlen geleitet.
Ja, manchmal ist es schwer, wenn andere Fehler machen (z.B. im Verhalten ihren Kindern gegenüber), man aber nichts tun kann, um die Situation zu verändern. Das macht traurig und kann sogar wehtun. In manchen Fallen kann man versuchen, respektvoll ein Feedback bzw. Anregungen zu geben, aber was du schilderst, ist wohl etwas anderes und ich fürchte, du kannst nichts machen. Das ist frustrierend für dich, das tut mit leid.
Vielleicht kannst du den Kindern das Angebot machen, manchmal eine schöne Zeit mit dir zu verbringen, zum Spielen zu dir zu kommen oder ihr geht auf den Spielplatz. Das ändert zwar nicht das Verhalten der Eltern und des Stiefvaters, aber die Kleinen haben etwas Ausgleich und eine Ansprechpartnerin, die such um sie sorgt. Das tut ihnen sicher sehr gut.
Man merkt, dass man sich weniger an Dingen freut, die einen vorher glücklich gemacht haben. Außerdem ist das ein Gefühl von Traurigkeit, das nicht unbedingt auf ein konkretes Problem bezogen ist und nicht mehr weggeht. Man verändert sich, und normalerweise merkt man das auch. Es kann außerdem sein, dass Freunde und Familie einen darauf ansprechen, weil man niedergeschlagen wirkt, aber das muss nicht sein. Oft sind Depressionen für Außenstehende nicht sichtbar.
Das ist zum Glück ausgeschlossen.
Ich würde darauf achten, dass der Tee nur pflanzliche Inhaltsstoffe hat, z.B. Salbei, Lavendel, usw. und mich ggf. in der Apotheke und von meinem Hausarzt beraten lassen. Auf medizinischen Tees steht manchmal die Angabe, wie viele Milliliter oder Tassen pro Tag konsumiert werden sollten und was die Obergrenze ist. An sich ist Tee aber nicht schädlich, ich würde mir also keine Sorgen machen. Trotzdem: zum Beispiel mal in der Apotheke fragen schadet nicht.
Meines hat am Anfang auch so ausgesehen und gejuckt. Ich glaube, das ist Teil des Heilungsprozesses. Ich würde es beobachten und weiter desinfizieren, mir aber keine Sorgen machen.
Die Impfung selber hat weniger weh getan als eine Blutentnahme. Danach hatte ich abends ein bisschen Gliederschmerzen (aber nicht stark) und war müden, konnte aber gut schlafen und war am nächsten morgen wieder nahezu fit. Alles kein großes Problem, fand ich.
Das sollte innerhalb von ein oder zwei Wochen klappen - ich weiß aber nicht, wie das jetzt während der Pandemie läuft.
Wenn das geht, dann sprich mit deinen Eltern oder einem nahen Erwachsenen, dem du dich anvertrauen kannst (z.B. Lieblingsonkel/Lieblingstante, etc.) Gemeinsam könnt ihr dann Lösungen suchen. Wenn man sich nicht allein mit seinen Sorgen rumquälen muss, ist schon mal ein Teil der Last weniger schwer. Auch ein Arzt könnte vielleicht helfen, wenn du Panikattacken hast.
Ganz spontan fällt mir außerdem zum Beispiel ein, dass du in der Schule in eine AG gehen könntest, vielleicht findest du dort Freunde mit ähnlichen Interessen. Oder du machst in der Freizeit zum Beispiel im Sportverein, Roboterclub, Musikverein, etc. mit und lernst dort neue Leute kennen. Wenn du Freunde außerhalb der Schule hast, machst du dir vielleicht nicht mehr so viel aus, wenn du in der Schule keine Kumpels gefunden hast.
Das hört sich eher wie eine geistige Behinderung an, nicht wie eine psychische Krankheit.
Ich würde bei Schmerzen einen Arzt aufsuchen. Besser unnötig hingehen, als etwas nicht abchecken lassen.
Wurdest du zum Beispiel von einer Wespe ins Ohr gestochen?
Du könntest dich entweder in der Notaufnahme deines örtlichen Krankenhauses vorstellen oder zum Hausarzt gehen.
An beiden Stellen kann man dich dann zum geeigneten Spezialisten schicken. Ich nehme aber an, der Fuß muss erst mal geröntgt werden, um eine Fraktur oder einen Bruch auszuschließen.
Soweit ich weiß, ist das Präparat in Apotheken ohne ärztliches Rezept käuflich. Du kannst es also problemlos kaufen, auch in deinem Alter.
Wahrscheinlich fragt dich der Verkäufer bzw. die Verkäuferin, warum und wo due s anwenden möchtest und gibt dir Tipps und Hinweise, das ist in Apotheken aus meiner Erfahrung so üblich, aber der Kauf sollte kein Problem sein.
Lass dich von einem Arzt aufklären und stelle die Fragen, die dich zweifeln lassen. Dann kannst du eine informierte Entscheidung treffen.
Meine eigene Meinung ist aber, dass eine solche Impfung sehr sicher und empfehlenswert ist.
Ich kann mir vorstellen, dass es am besten ist, du sprichst deine Ängste mit deinem Vater an. Nicht als Konfrontation, sondern als Mitteilung dessen, was du fühlst. Wenn er das weiß, kann er vielleicht besser darauf reagieren und Dir auch einen Teil deiner Bedenken nehmen. Es gibt häufiger Leute, die zwar als Eltern nicht gut waren, als Großeltern aber schon.
Offiziell wird es aber so klassifiziert, was nicht heißt, dass Autisten nicht auch intelligente Menschen und Teile der Gesellschaft sein können.
Es ist eine geistige Behinderung, Menschen mit Asperger sind auf dem Autismusspektrum.
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