Das ist am Anfang normal. Vorallem wenn erwachsene Hunde Welpen nicht so ganz mögen und das ist immer unterschiedlich, unten beschreibe ich es mit meiner Hündin und wir hatten mal einen Aussie, der Welpen und kleine Hunde im allgemeinen total liebte.

War bei mir auch so. Habe einen Hündin aus dem Jahr 2010 und letztes Jahr kam ein Welpe rein. Da ich wusste, dass meine Große Welpen gegenüber meistens eher grummelig ist habe ich die beiden nie ohne Aufsicht gelassen. Jetzt kleben die beiden als beste Freundinnen zusammen und ich darf mich auf richtige Probleme einstellen, wenn meine Seniorin (die im März 11 wird ) die Regenbogenbrücke überquert hat.

Fazit: Lasst die beiden am Anfang nicht alleine. Irgendwann wird eure Ältere verstehen, dass dieses kleine Energiebündel zur Familie gehört und lasst euch nicht gleich ins Boxhorn jagen, wenn die Ältere mal knurrt. Ein Althund erzieht ja die Welpen auch mit und die Kleinen lernen viel von den Großen.

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Ich habe meinem Sheltie beigebracht, dass in der Wohnung nix los ist und Action nur draußen ist.

Sollte mal aber eine Pause sein habe ich sie in ihr Körbchen geschickt.

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Ich möchte mich für mein ersten Kommentar hier entschuldigen.

Ich dachte ich wüsste die Antwort, doch ich war auf dem Holzweg. Vor ein paar Tagen hatte ich mir von jemanden, die mit der Rasse meiner Kleinen vertraut ist Hilfe geholt. Sie hatte mich auf einem Spaziergang begleitet und Tipps gegeben.

Sie ist nämlich so drauf, dass sie Scheinwerfer von hinten im Dunkeln anbellt, allgemein alles was da ist und was nicht da ist im dunkeln kommentiert, wenn andere von vorne und hinten auf uns zukomnmen egal ob mit oder ohne Hund. (Also mein Hund)

Für uns beide habe ich jetzt glaube ich einen Weg gefunden. Da sie mir den Tipp gab, meinen Hund von der Situation abzulenken und mit einem Clicker/Klicker und Kommando die Aufmerksamkeit zu erhalten und dies dann auch belohnen.

Ich habe den Tipp ein wenig für mich überlegt und heute mal sie zum weitergehen aufgefordert mit einem Kommando und das hat super geklappt. Klar man muss die Situation noch vor dem Hund erkennen und so, aber dadurch geht sie ruhig und ohne bellen weiter.

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Das sieht mir nach einer Old English Bulldoge aus.

So eine wohnt bei mir in der Nachbarschaft in der Farbe Red Tricolor.

Man muss da dann schon selber wissen, ob man einen Hund kauft der im Stil der alten englischen Bulldogge steht und sich da vielleicht ein agressiven Kandidaten erwischt.

Unser Nachbarshund ist zum Beipiel gegenüber vertrauten Menschen lieb, aber gegenüber Hunden und nicht vertrauten Menschen ist die verdammt agressiv.

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Frag deinen Trainer und wenn der nicht kompetent genug ist dann suche ein neuen Verein oder versuche mal mit dem Geländelauf (Joggen mit dem Hund mit Bauchgurt, Laufleine und Zuggeschirr). Hatten das Thema mit unserem Aussi. War eine Niete auf dem Platz, aber ein genialer Hund für den Geländelauf. Egal ob als Läufer, am Handbike von meinem Vater oder vor einen Dogscooter gespannt.

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Mein Vater und meine Schwester hatten, wenn ich mich nicht irre das Kommando "Vorran" fürs verbellen des Helfer trainiert und auch das Kommando "Pack" für das Beißen in den Ärmel gewählt. Heute ist unser Airedale trotz Training in einem Gebrauchshundesportverein ein ruhiger und freundlicher Hund.

Denoch würde ich tippen, wenn einer aus der Familie in seinem Beisein angegriffen wird er uns auch verteidigen ohne wenn und aber.

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Kenne das von meiner Lütten.

Ich selber sage fressen auf dem Schoß, Sofa oder Bett ist ein tabu. Ich schicke dann den Hund immer runter. Klar, der Welpe will in deiner Nähe sein und das ist auch verständlich, wenn Mama und Geschwister nicht mehr da sind und du bist seine neue Bezugsperson.

Doch jenachdem was du da für einen Hund hast macht es keinen Spaß, wenn sich ein 30 kg Hund zum fressen auf deinen Schoß später setzt. Meine wird vielleicht nicht sehr groß oder sehr schwer, aber ich würde nicht sehr gerne Reste vom Hundefutter auf meinem Schoß haben und so lernt dein Welpe, dass er oder sie auch Regeln zu befolgen hat und nicht einfach das machen kann was ihm Spaß macht.

Welpen brauchen nunmal klare Regeln, denn ansonsten hast du später einen Problemhund an der Backe blöd ausgedrückt und das kann sehr nervig und anstrengend werden.

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Keanu: Oma, Kuschelmonster, Tunnelhund

Lenny (abgegeben): Psycho-Aussi, Honk

Eragon: Kampfterrier, Kampfclown

Izzy: Teufel, Puppy

Jakira: Flitzi, Puppy, Tunnelhund

Die Spitznamen wähle ich immer nach Charakter des Hundes. Lennys zweiter Spitzname stammt von meiner Schwester, die ihn total lieb hatte und sein erster, weil er einmal sich durch das Metall vom Hundeanhänger einfach durch gebissen hat und Keanu ist die Älteste, sehr verschmust gegenüber jeden der anfängt sie zu streicheln und sie liebt es durch einen Agilitytunnel zu brettern. Bei Eragon ist das so, da er bellt wie ein Kampfhund, aber nur spielen will. Bei Izzy ist das slebe wie bei Lenny mit dem 2. Namen und der erste, da ich mit ihr ordentliche Startschwierigkeiten hatte und bei Jakira können sich noch welche entwickeln, da sie ein Welpe ist.

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Mal einen anderen Besitzer fragen, ob er helfen kann und wenn er bellt erstmal mit einem Leinenruck und dem gewünschten Kommando verbinden.

Bei meiner kleinen Kläfferin hilft das, dauert immer ein weilchen bis sie ruhig ist und ich wiederhole die Situation häufig, um ihr zu zeigen das sowas nicht geht.

Sind aber auch kleine Hunde eben. Müssen immer alles anbellen.

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Bei einem Welpen finde ich es sehr schwer es richtig heraus zusagen was drinne ist, da sich viele Rassen im Welpenalter sehr ähnlich sehen.

Bekomme ja aktuell noch die Frage bei meinem Sheltie, ob sie ein Collie sei, da sie noch etwas wächst und eben noch ein Welpe ist.

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Hey,

weiß ich bin hier ein wenig spät aber schau dochmal im Umfeld nach einem der dir die andere Welt zeigen kann.

Wie viele schon sagten, der Hund hat viele Einsatzmöglichkeiten und wäre meine Hündin durch meinen Vater damals nicht zu uns gekommen, dann wüsste ich nicht ob ich noch hier wäre.

Auch ich mag manche Hunde nicht. Hatte sogar eine Zeit lang vor dem Hund einer Freundin aus der Kindheit und vor kurzem vor dem Hund meiner eigenen Schwester Angst und hab dies überwältigt.

Klar bei manchen Hunden sage auch ich "Komm mir nicht zu Nah" Doch es gibt bestimmt auch Hunde, die dich kennenlernen wollen aufgund deiner Austrahlung.

Ansonsten kann ich dir ja mal unseren Airdale vorstellen. Mit treten und allen Unfug kommt man bei dem nicht weiter, da es ihn überhaubt nicht kratzt.

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