Wenn es auch ein etwas älterer Film sein darf, würde ich entweder "Das wandelnde Schloss" oder "Prinzessin Mononoke" empfehlen.
Hitonari Tsuji: Warten auf die Sonne
Haruki Murakami: Naokos Lächeln
Hermann Hesse: Der Steppenwolf und Franz Kafka: Der Proceß.
Im Grunde genommen handelt es sich hier um ein Umsetzung von Takeshi's Castle (eine japanische Gameshow, die in den 90er und 00er sehr beliebt war).
Den Unterschied erkennt man an der Verpackung. Ver 1 hat auf der Vorderseite, wo die Switch abgebildet ist, einen weißen Hintergrund und Ver 2 hat einen roten.
Pans Labyrinth und Hero.
Es waren Piraten und Menschen, die in irgendeiner Verbindung (gleich ob tatsächlich oder nur behauptet) zu Piraten standen.
Würde eher sagen, dass Faust 1 eher ein Werk ist, dass eine Art Gegenbewegung/Kritik an die Ideale der Aufklärung ist. Schließlich sagt Faust ja am Anfang des Stücks: "Nun steh ich hier ich armer Thor und bin so klug als wie zuvor." Er wendet sich ja Mephistopheles zu, da die Wissenschaft allein nicht ausreicht um die Welt zu erklären.
Alles was über meine Antwort steht und auch die Tatsache, dass überregionaler Handel schlecht bis gar nicht möglich wäre, wenn es die Schrift/Literatur nicht gäbe. Das älteste erhaltene Schriftstück ist schließlich ein Kaufvertrag. Im allgemeinen sollte die Schrift ja das gesprochene Wort festhalten und Dokumentieren, damit später keiner behaupten kann, ein bestimmtes Versprechen nicht gegeben zu haben. Daher kam auch der Spruch: "So wurde es gesagt, und so soll es auch geschrieben werden."
Im Auftrag des Teufels mit Keanu Reeves und Al Pacino und Faust mit Gustaf Gründgens.
Der Proceß von Franz Kafka und Die göttliche Komödie von Dante Alighieri bei den Romanen/literarischen Büchern und bei den Sachbüchern gehören Kants Kritiken und Machiavellis Der Fürst zu dem Besten, was ich gelesen habe.
Bei dem Vorwort handelt es sich um eine sogenannte Herausgeberfiktion. Soll heißen, Gaston Leroux hat nicht wirklich geglaubt, dass das Phantom wirklich existiert hat. Er nimmt lediglich die Rolle eines Journalisten ein, der die Geschehnisse recherchiert haben will. Tatsächlich war Gaston Leroux selbst ein Journalist und Theaterkritiker, was den journalistischen Charakter des Vorwortes erklärt.
Zum entstellten Mann, der sich in eine schöne Frau verliebt: Hier orientiert sich Leroux an ein literarisches Vorbild. Nämlich "Der Glöckner von Notre Dame" von Victor Hugo. Sowie der Glöckner fast ausschließlich im und um die Kirche spielt, so spielt sich die Handlung des Phantoms fast ausschließlich im und um die Oper ab. Auch im Glöckner behauptet das Vorwort, dass die Ereignisse recherchiert seien. Eine weitere Ähnlichkeit zwischen den beiden Büchern.
Ich glaube, dass das Phantom nicht existiert hat und die Handlung des Romans eher fiktiv ist. Hoffentlich konnte ich helfen.