hast Du Dich denn generell schon mal mit der Suchtproblematik befasst? Egal ob stoffliche oder nicht stoffliche Sucht, es steht hinter allem eine Suchtstruktur. Du kannst Dich ja allgemein mal mit dem Thema auseinandersetzen. Es gibt etliche Selbsthilfegruppen zum Thema Sucht in allen möglichen Ausprägungen, die auf dem bekannten 12-Schritte-Programm beruhen http://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B...ritte-Programm Ursprünglich für die Anonymen Alkoholiker entwickelt, hat es sich gezeigt, dass die Struktur unabhängig vom Suchtmittel helfen kann..
Je nachdem, wie weit und wie lange Du da schon drin hängst, wirst Du vll auch theapeutische Hilfe benötigen.
Falls es überhaupt wirklich eine Sucht ist. Denn alleine, dass man viel an Sex denkt, das würd ich noch nicht als Sucht sehen. Das kann auch einfach je nach Alter und Typ an den Hormonen hängen. Wobei man allerdings schon einräumen muss, dass man auf die nicht alles schieben kann. Hormone sind keine Autisten und werden auch von sozialen Faktoren und Umwelteinflüssen mitbestimmt.
Sonst ...hilft nur ... der Gute FInger .. oder ruf mich an ;)