Also ich mache tatsächlich so gut wie alles in der Heißluftfritteuse.

Ganz klar: Kartoffeln - in jeder Form - sind darin der Renner. Aber auch Donuts, Cookies, Hähnchen, Lachs oder Sandwiches werden mega gut. Der Vorteil ist nicht nur, dass (fast) alles darin schön knusprig wird. Wegen des kleinen Garraums und der schnellen Zubereitung spart es auch noch etwas Strom.

Auf meinem Blog habe ich einen neuen Artikel zu dem Thema veröffentlicht mit einer ausführlichen Liste von fertigen und selbstgemachten Gerichten und Snacks, die perfekt für den Airfryer geeignet sind (mit Links zu den einfachen Rezepten). Schau vorbei und lass dich inspirieren.

Artikel: Was kann man alles im Airfryer machen?

...zur Antwort

Ich liebe amerikanische Cheesecakes, allerdings nur in kleinen Portionen, weil sie ganz schön mächtig sind. Hier ist mein Rezept für Cheesecakes im Glas aus dem Slow Cooker. Man kann sie aber natürlich auch einfach im Backofen machen:

https://hauptsache-lecker.de/cheesecake-im-glas-slow-cooker-dessert/

...zur Antwort

Absolut nicht! Damit werden alle bestraft, auch diejenigen, die Zucker in einem "normalen" Maße zu sich nehmen.

Ich bin zwar der Meinung, dass Zucker extrem ungesund ist, aber jeder freie, mündige Mensch sollte selbst in der Lage sein, Risiken und Genuss aufwiegen zu können.

Warum sollten diejenigen, die gerne und oft backen und sich ab und zu mal einen Schokoriegel gönnen darunter leiden müssen, dass manche eben kein Maß kennen und täglich 4 Liter Cola trinken?

Anstatt wirklich alles zu verbieten und uns noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, wäre es besser, groß angelegte Aufklärungskampagnen zu starten. Z.B. in Radio- und Tv-Werbung. Auch in den Schulen sollte das Thema umfassend behandelt werden und auf die Folgen des hohen Zuckerkonsums eingegangen werden.

Vielleicht könnte ein großer Teil der betroffenen Leute erreicht werden und ein Umdenken einsetzen. Mit Verboten und weiteren Steuern dagegen werden wir nur weiter entmündigt und ausgenommen. Als nächstes wird dann Salz besteuert, dann alles was Kohlenhydrate enthält, Fleisch sowieso, Alkohol, Obst und Gemüse, das nicht Bio genug ist und so weiter.....

...zur Antwort

Ich löffele mein Eis immer und für manche Sorten brauche ich auch 3-4 Wochen, bis ich alles gegessen habe. Mir wurde bisher noch nie übel davon.

Du musst aber aufpassen, dass das Eis während des Löffelns nicht zu lange antauen kann (nicht mehr als 15-20 Minuten bei Raumtemperatur) und flüssig wird. Wenn es dann erneut gefriert und sich merkwürdige Eiskristalle darauf bilden, solltest du es doch lieber entsorgen.

...zur Antwort

Pizza Brötchen. Einfach normale Sonntagsbrötchen halbieren, mit etwas Pizzasauce bestreichen und mit Mini-Salami, geriebenem Mozzarella und eventuell Paprika (in Stücken) belegen und überbacken.

...zur Antwort

Also ich habe meine Vorräte nach Ablaufdatum sortiert. Die ältesten stehen ganz vorne im Regal. Die brauche ich immer nach und nach auf. Für Dinge, bei denen ein Vorrat sinnvoll ist (dazu zähle ich Nudeln definitiv) fülle ich die Vorräte auch wieder auf und stelle neue Packungen dann ganz nach hinten.

Bei Nudeln wird pro Person für 14 Tage ein Vorrat von 500 g empfohlen. Das heißt, bei einem 4 Personen Haushalt sollten im Idealfall 4x 500 g Packungen immer vorhanden sein.

...zur Antwort

Eines meiner absoluten Lieblingsrezepte ist der Crispy Chicken Burger. Falls du eine Heißluftfritteuse hast, geht das so einfach, schnell und kann locker mit Burgern aus einem Restaurant mithalten. Besonders knusprig wird es, wenn du statt Paniermehl einfach ein paar Cornflakes zerkleinerst.

Das sind die Zutaten:

  • 2 Hähnchenbrustfilets
  • 2 Eier
  • 100 g Cornflakes
  • 4 Scheiben Cheddar
  • Salat - ein paar Blätter
  • 2 El Sweet Chili Sauce
  • 4 Burger Buns
Für die Mehlmischung
  • 50 g Mehl
  • 1 El Paprikapulver
  • 1 El Chilisalz
  • 1 El Knoblauchpulver
  • ½ El Zwiebelpulver
Für die Sauce
  • 90 g Mayonnaise
  • 40 g Sweet Chili Sauce
  • 1 El Honig

Wenn es noch einfacher sein soll, kann man für die Mehlmischung auch einfach Mehl, Salz und Pfeffer vermischen, oder was man gerade an Gewürzen so da hat ;-)

Hier gibt es das ganze Rezept für den knusprigen und schnellen Burger (komplett fertig in ca. 30 Minuten): Crispy Chicken Burger

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Hallo,

ich habe den Ninja Foodi Mini, also den Multikocher in klein und liebe ihn. Ich koche so gut wie alles darin: Aufläufe, Suppen, Eintöpfe, Hackbraten etc. Am meisten benutze ich aber auf jeden Fall die Heißluft-Funktion. Damit wird alles super knusprig und weil man nur sehr wenig und teilweise kein Fett braucht, ist es eine gesunde Art, Dinge zu "frittieren". Selbst Brot kann man darin backen.

Das Gerät hat mittlerweile meinen Ofen so gut wie ersetzt, da es auch deutlich energiesparender ist (dank des kleinen Garraums im Vergleich zu dem großen Ofen).

Der Max Grill von Ninja steht auch ganz oben auf meinem Wunschzettel.

Bei der Entscheidung zwischen den beiden kommt es darauf an, welche Gerichte du regelmäßig zubereitest. Im Gegensatz zum Foodi Multikocher hat der Grill keine Slow Cooker Funktion. Die verwende ich gerne, um Pulled Pork/Chicken, Nachtische und vor allem Suppen und Eintöpfe zu machen .

Dafür hat er eben die Grill-Funktionen und kann sogar Dehydrieren. Sehr praktisch.

Die Bewertungen bei Amazon sind bei beiden recht gut und preislich bewegen sich beide (bzw. der Multikocher in der großen Max Version) in einem ähnlichen Rahmen. Gerade wegen der Slow Cooking Funktion würde ich persönlich wahrscheinlich wieder zum Multikocher greifen.

Wenn du Inspiration zu Gerichten aus dem Ninja Foodi suchst, würde ich mich freuen, wenn du auf meinem Blog vorbeischaust. Der Großteil der Rezepte ist im Foodi Mini entstanden :-) https://hauptsache-lecker.de/

Viele Grüße

...zur Antwort

Hier gab es ja schon viele gute Antworten. Meiner Meinung nach gibt es aber auch Rezepte, die sogar noch besser schmecken, wenn man sie nochmal aufwärmt, bzw. wenn sie nach einigen Stunden so richtig gut durchgezogen sind:

  • Chili con Carne - wird richtig cremig beim erneuten aufwärmen
  • Lasagne
  • Gulasch
  • Generell: Eintöpfe und Suppen
...zur Antwort

Hallo.

Deine Frage ist zwar schon älter, aber falls du dich noch nicht entschieden hast:

Wir haben seit zwei Jahren einen Napoleon Grill mit Sizzle Zone. Ab und zu haben wir darauf vor allem Steaks gegrillt/gezizzelt. Der Geschmack ist wirklich der Wahnsinn, gar keine Frage. Dennoch muss ich auch sagen, dass wir die Zone eher selten benutzen. Das liegt wohl auch an der Umsetzung der Zone bei unserem Grill.

Allgemein ist der Grill super hochwertig und toll Verarbeitet, aber wir haben Probleme, den Brenner dieser Zone zu starten, weshalb wir oft nach 10 vergeblichen Minuten, entnervt aufgegeben haben und das Fleisch normal gegrillt haben.

Wenn die Sizzle Zone aber dann funktioniert ist es schon recht spektakulär darauf zu kochen und in wenigen Sekunden/ Minuten hat man ein lecker "veredeltes" Stück Fleisch.

Für mich ist sie dennoch kein Must-Have. Wenn ich nochmal wählen könnte, würde ich daher wahrscheinlich darauf verzichten.

...zur Antwort

Ich mache meine Baked Oats gerne so:

  • 1/2 Tasse Haferflocken
  • 1/2 Tasse Milch - gerne auch Hafermilch
  • 1/2 Banane, zerdrückt
  • 1 EL Honig
  • 1/2 TL Backpulver
  • Prise Salz
  • Als Topping: Beeren, Nüsse oder Schokoladenstücke (was man gerade da hat)

Anleitung:

  1. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
  2. Haferflocken, Milch, Banane, Honig, Backpulver und Salz in einer Schüssel verrühren.
  3. Die Mischung in eine ofenfeste Schale geben und glatt streichen.
  4. Für 20-25 Minuten backen, bis die Oberseite goldbraun ist und die Mischung fest geworden ist.
  5. Mit Beeren, Nüssen oder Schokoladenstücken garnieren und servieren.
...zur Antwort
Mehr als 12 Stunden

Ich koche schon so gut wie jeden Tag selbst. Auch für die eher einfachen und "schnellen" Gerichte brauche ich im Schnitt mit allem drum und dran eine Stunde. Bei etwas aufwändigeren Gerichten - meist koche ich die am Wochenende - stehe ich auch schonmal 2,5- 3 Stunden in der Küche. Mit Frühstück, ab und zu Mittagessen (bin im Homeoffice) komme ich locker über 12 Stunden.

...zur Antwort

Das ging mir zu meiner Schulzeit genau so. Kein Wunder, dass der Körper zu so einer schlimmen Uhrzeit noch nicht bereit für eine ganze Mahlzeit ist.

Ich habe damals dann immer nur ein halbes Brot und einen Kräuter Tee gefrühstückt und in der ersten oder zweiten Pause dann einfach ein richtiges Brot und etwas Obst.

Bei mir ist es so deutlich besser geworden.

...zur Antwort

Huhu. Es gibt auf jeden Fall sehr gute Müsli-Sorten zu kaufen, die allerdings häufig recht teuer sind. Vermeide allerdings die gezuckerten.

Wenn es etwas abwechslungsreicher sein soll, würde ich Smoothies empfehlen. Die sind gesund und wenn du Banane, Avocado und vor allem Haferflocken dazugibst, auch sehr sättigend.

Übrigens kann man sie auch gut vorbereiten, wenn es morgens schnell gehen muss. Dazu einfach die Zutaten portionsweise in Gefrierbeutel geben und dann nach Bedarf gefroren und mit etwas Milch in den Mixer geben. Das dauert nur wenige Minuten.

Mann kann den Smoothie auch toll mit abgekühltem Kaffee mixen - dann wird ein richtiges Power Frühstück daraus. Sehr lecker!

...zur Antwort