Wenn einzelne Demonstrierende Sachschäden verursachen, dann kann doch der Veranstalter nichts dafür. Zuende gedacht würde eine solche Regelung es erlauben, politische Gegner finanziell zu ruinieren, indem man auf deren Demonstrationen alles kurz und klein schlägt und selbst nicht dafür haften muss. Das ist ja wie ein Freifahrtschein für Straftaten jeglicher Art.
Ja, ist richtig so.
Also wenn ihr in einer Beziehung seid, sollte man doch voraussetzen, dass ihr euch liebt. Das halte ich zumindest für die Grundvoraussetzung einer gesunden Partnerschaft. Nicht so wie in den amerikanischen Filmen/Serien, in denen die Leute miteinander schlafen, ewig zusammen sind und sich erst nach einem halben Jahr sagen, dass sie sich lieben ;)
Ein Verbrechen bleibt ja auch dann ein Verbrechen, wenn es nicht bestraft wird. Das zumindest sagt mir mein moralischer Kompass.
Deswegen sollte man gut aufpassen, was man im Internet preisgibt. Ich sehe für Dich zwei Möglichkeiten: solltest Du von Deinen Bekannten konfrontiert werden, streitest Du alles ab oder Du löscht Deinen Account. Ich habe aber den Eindruck, dass GF täglich mit hunderten Beziehungsfragen überschwemmt wird. Je mehr Zeit vergeht, desto geringer ist doch die Wahrscheinlichkeit, dass einem Deine Fragen überhaupt noch angezeigt werden. Davon ab: sollten Deine Angaben nicht sehr speziell gewesen sein ('Schatz' ist es schon mal nicht), merkt das wahrscheinlich keine_r - notfalls geht immer noch das vehemente Abstreiten.
Eleganter wäre es, 'Der Marsianer' und 'Artemis' in einfache Anführungszeichen zu setzen.
Mitgliederzahlen der verschiedenen Religionsgemeinschaften findest Du hier: https://www.remid.de/info_zahlen/
Dass Religiosität mit zunehmender Modernisierung abnimmt, ist aber ein Trugschluss. Dass die Mitgliederzahlen der großen Kirchen seit einigen Jahren kontinuierlich sinken, heißt nicht, dass die Menschen weniger religiös sind, sondern erstmal nur, dass sie statistisch schlechter zu erfassen sind. Wie 'gläubig' die Christen in Deutschland sind, wird sich kaum erheben lassen - erst recht nicht, wenn man das nicht der Selbsteinschätzung der Gläubigen überlässt, sondern eigene Maßstäbe anlegt. Religiosität ist im Wandel, die Menschen interessieren sich weniger für den gemeinschaftsstiftenden Aspekt, sondern mehr für eine individualisierte Religiosität, die sich ihren eigenen Wünschen und Lebensumständen anpasst. M. E. befördert gerade die vielfach als krisenhaft erfahrene Modernisierung der Welt, ein Überleben von Religiosität, weil sie Bewältigungsstrategien (Komplexitätsreduktion, Kontingenzbewältigung etc.) bietet, um mit einer sich schnell wandelnen Welt umgehen zu können.
Da Facharbeiten ja Hausarbeiten an Unis imitieren sollen, beantworte ich das mal für letztere: nein und nein.
Begründung zu 2) Du zitierst immer die Quelle, die Du tatsächlich verwendet hast. Wenn Du eine Info aus Wikipedia verwendest, ist Wikipedia auch dann Deine Quelle, wenn die Info dort mit einer Fußnote versehen ist, denn Du hast das Buch (oder was auch immer für eine Quelle dort angegeben ist) selbst nicht als Quelle verwendet. Die Logik hinter dieser Regel wird dann ersichtlich, wenn Du Dir das dort angebene Buch beschaffst, die angebene Seite aufschlägst und feststellst, dass auch in dem Buch an der entsprechenden Information eine Quellenangabe ist - das würde dann ja nie ein Ende finden ;) Eine Quelle anzugeben, die Du selbst nicht gelesen hast, birgt darüber hinaus die Gefahr, dass in Wikipedia falsch zitiert wurde und Du den Fehler einfach übernimmst - oder aber das Buch aus irgendwelchen Gründen als Quelle nicht taugt.
Ich verstehe gar nicht, wie man auf die Idee kommen sollte, seine Partnerin wegen soetwas zu verlassen. Das Fehlverhalten liegt doch eindeutig auf der Seite des Mannes, der ihren Zustand schamlos ausgenutzt hat, um sie anzugrapschen. Übrigens scheint auch ihr Freundeskreis nicht das richtige Umfeld für sie zu sein, wenn die das auf einer Party einfach zulassen.
Versuchs mal beim Grin-Verlag oder vergleichbaren Plattformen, auf denen Studierende ihre Arbeiten hochladen können. Meistens sind die kostenpflichtig - Studierende sollen ja die Illusion haben, damit Geld verdienen zu können. Aber einige stellen ihre Arbeiten auch kostenlos ins Netz (einfach nach Preis sortieren).
Deine Frage impliziert ja, dass die Corona-Demos das einzige Problem in Deutschland sind. Das hat mich zum Lächeln gebracht - danke. Bei Innenpolitik sollte es im Übrigen nie um die außenpolitische Wirkung gehen.
Ich kann mir zwei Gründe vorstellen. Zum einen würde ein dauerhaftes Verbot aller Demonstrationen gegen die Coronapolitik gerade den Leuten argumentativ in die Karten spielen, die von der 'Coronadiktatur' phantasieren. Zum anderen gehört das Versammlungsrecht natürlich zu wichtigen Rechten unserer Verfassung. Der Verdacht, dass sich Teilnehmer_innen nicht an Hygieneauflagen halten werden, bleibt - so begründet er auch erscheinen mag - natürlich erstmal nur ein Verdacht. Ich tippe mal darauf, dass die Gerichte hier das ein oder andere Verbot kippen, um sich nicht dem Vorwurf aussetzen zu müssen, hier würde unverhältnismäßig und vor allem willkürlich das Versammlungsrecht eingeschränkt.
Solange Du noch eine Anrede voranstellst, ist das völlig in Ordnung.
Natürlich. Es gibt wirklich nichts, was dagegen spricht.
Diese Frage solltest Du Deinem Prüfungsamt stellen. Ruf doch einfach mal zu deren Geschäftszeiten da an. Das ist doch sicherer als sich auf die Meinungen anderer, die Deine Uni nicht kennen, zu verlassen.
Hallo alwxx,
wie Du an einigen Antworten hier siehst, hat man es als Jugendliche schwer, von Erwachsenen ernst genommen zu werden, das schließt das Jugendamt mit ein. Was Dir Deine Mutter antut ist nicht in Ordnung und Gewalt hört eben nicht auf eine Straftat zu sein, nur weil sie in Familien passiert. Bei Gewalt gibt es auch kein 'nicht schlimm', wie Du es in Deiner Frage formulierst, sondern es ist schlichtweg in allen Fällen nicht hinnehmbar.
Ich rate Dir, andere Erwachsene um Unterstützung zu bitten. An den meisten Schulen gibt es Sozialarbeiter_innen, vielleicht kennst Du auch eine_n Lehrer_in, zu dem_der Du Vertrauen hast. Es können auch Verwandte sein oder die Eltern von Freund_innen. Versuche mit diesen eine Strategie zu entwickeln und sei es auch, dass ihr das Jugendamt mit Anrufen überhäuft bis sich da etwas in Bewegung setzt. Du kannst auch zur Polizei gehen und Dich dort beraten lassen. Eine weitere Alternative wäre ein Anruf bei der 'Nummer gegen Kummer' (https://www.nummergegenkummer.de/), die auch einen Chat anbieten.
Deine Möglichkeiten sind auf jeden Fall noch nicht ausgeschöpft. Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Klar, das benutzt doch jede_r, oder?
Ich verachte Dich nicht und es steht mir nicht zu, Deine Meinung als falsch zu bezeichnen. Ich teile sie schlichtweg nicht. Die Ursache von Überbevölkerung sehe ich einer mangelhaften Verteilung von Rohstoffen. Es ist doch klar, dass dort viele Kinder geboren werden, wo die Kindersterblichkeit aufgrund von medizinischer Unterversorgung hoch ist oder schlichtweg der Zugang zu Verhütungsmitteln fehlt. Auch können viele Kinder eine finanzielle Absicherung bedeuten, weil sie Arbeitskraft sind. Das ist auch eine Frage des Zugangs zu Bildung. Die westlichen Nationen mit ihrem Geburtenrückgang zeigen doch eindrücklich, dass wenige Kinder ein Privileg des Wohlstands sind. Die Weltbevölkerung hin und wieder mal zu dezimieren, löst das Problem nicht, sondern verzögert es nur. Darüber hinaus sehe ich es als humanitäre Pflicht, Menschen in Not und/oder bei Krankheit zu helfen. Was nützt uns eine dezimierte Weltbevölkerung, wenn nur die Inhumanen übrig bleiben?
PS: Die genannten Filme kenne ich nicht.
Sie scheint mir nicht die beste Freundin zu sein - Du aber auch nicht. Dafür ist man ja befreundet, dass man sich Sachen ehrlich ins Gesicht sagen kann. Und wenn sie objektiv gesehen übergewichtig ist, sollte man ihr das auch sagen. Es geht schließlich um ihre Gesundheit. Wenn sie offensichtlich lügt, sprich sie darauf gezielt an. Kontaktabbruch ist immer leicht, weil man die Konfrontation vermeidet.
Ich hab mal eine Hausarbeit geschrieben, während ich eine Lebensmittelvergiftung hatte. Bin eine Woche lang zwischen Schreibtisch und Toilette hin und her gelaufen. Hätte bestimmt eine Verlängerung gekriegt, hatte aber Sorge, zugeben zu müssen, dass ich die Hausarbeit bis auf eine Woche vor Abgabefrist prokrastiniert habe. Gelernt habe ich daraus nichts.