Was passiert mit der Gesellschaft?

Moin,

das ist eher eine Meinungsumfrage als alles andere.

Warum hat sich die Gesellschaft so stark verändert?

Homosexuell zu sein war früher etwas einigermaßen seltenes - jeder soll lieben, wen er will aber gefühlt gibt es eine Art Trend und es tun sich immer mehr Gruppen auf, in Sachen Sexualitäten, von denen man früher nie etwas gehört hat und immer mehr Leute scheinen dazu zu gehören. Heute sind Leute Pan-, Bi-, Homosexuell und was es so gibt. Viele, die nicht mal in die Pubertät gekommen sind, scheinen sich auf eine Sexualität festzulegen. Ich habe mir in dem Alter kaum Gedanken darüber gemacht.

In dem Sinne wird man für kritische Meinungen schnell in die Richtung als "Homophob", "Transphob" o.ä. abgetan.

Oder ich lese immer wieder von Gruppen, die sich in Incels einteilen, weil sie teils(!) das Gefühl haben, dass sie Versager sind oder dass Frauen daran schuld seien.

Viele Schüler sind heute mit der Schule überfordert während man früher nebenbei noch arbeiten ging und ausgeholfen hat - natürlich steigen die Anforderungen aber man hatte früher doch auch viel Stress, ohne dass so viele psychische Probleme auftraten?

Es gibt einige weitere solcher Beispiele.

Woran liegt das, dass die Gesellschaft so einen Wandel durchmacht? Warum ändern sich dazu so rapide die Bilder und Meinungen?

Ein Disclaimer; Jeder soll lieben, wen er will, jeder soll sich eingruppieren, wo er möchte und ich Maße mir im Einzelnen nicht an, dass irgendwer fälschlich psychische Probleme hat. Bitte seht die Frage nicht provokativ, es geht mir um den gesellschaftlichen Wandel an sich, der unignorierbar ja in so eine Richtung zu gehen scheint. Vor 20 Jahren waren das eher keine Themen?

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Naja, heutzutage wird es eher akzeptiert queer (nicht Hetero) zu sein als vor 100 Jahren.

Außerdem wissen heutzutage auch mehr Personen über LGBTQIA+ bescheid, und kennen auch dadurch mehr Sexualitäten und bemerken dass sie sich damit eigentlich identifizieren (sowas wie pansexuell, aromantisch, asexuell etc., halt etwas das früher nicht sehr bekannt war).

Und queer zu sein wurde auch irgendwie normalisiert. Und ich selbst kenne nur 3 Personen oder so in echt, die queer sind. Der Rest ist eigentlich Heterosexuell. Also es kommt jetzt nur einem so vor als ob die halbe Weltbevölkerung jetzt queer ist- ist sie aber nicht. Man sieht nur in den Medien immer mehr Personen die queer sind, was nicht heißt dass es jetzt jeder ist.

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Bro du trinkst doch auch kein alkohol und fragst dich dann wieso du betrunken bist:')

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Es ist kein Trend Transsexuell zu sein, es trauen sich nur mehr Personen sich zu outen.

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