Ich leide unter Panikattacken und Beschwerden, die anscheinend Psychisch ausgelöst werden.

Panikattacken und meine Angststörungen äußern sich durch:

Atemprobleme, das Gefühl, als wäre die Luft stickig, als wäre meine Luftröhre angeschwollen

Herzrasen/Herzklopfen im gesamten Körper, so stark, als würde mein Körper sich mitbewegen

Schwindel und Ohnmachtsgefühlen, als würde ich jeden Moment einfach "wegfallen", einfach einschlafen, in Ohnmacht kippen.

Benommenheit, ein Gefühl wie angetrunken, wie betäubt, als wäre ich gar nicht anwesend.

Ich war schon hunderte Male beim Arzt und in der Notaufnahme, nie wurde etwas gefunden, alles wurde untersucht. Es heißt immer, es sei die Psyche. Manchmal habe ich diese Symptome wochenlang, pausenlos und jeden Tag, ganz furchtbar.

Depressionen erkenne ich an Traurigkeit, extremen Schlafstörungen, starker Reizbarkeit, plötzlichen Gefühlsschwankungen, grundlosem weinen, Isolation und zurückziehen, Motivations und Antriebslosigkeit.

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Ich schmeiße Lippenstifte spätestens nach einem Jahr weg, weil sie meist einen unangenehmen Geruch annehmen, sie riechen dann einfach nicht mehr "gut", sondern halt alt, ganz merkwürdig.

Ich kaufe nurnoch 2 Lippenstifte, immer dieselben, weil ich diese beiden Farben liebe und mit der Qualität super zufrieden bin. Diese benutze ich dann aber auch täglich und deshalb halten sie meist nur ca 2 Monate, bis sie dann ganz verbraucht sind, dann müssen wieder neue gekauft werden.

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Nicht zu oft und nicht zu selten (wie oft? Bitte hinschreiben)

Eigentlich würde ich sagen, immer dann melden, wenn man es möchte, allerdings könnte es tatsächlich zu viel werden, wenn es dann mehrmals täglich passiert. Auch sollte es nicht aufdringlich wirken, dass man sich zB so oft meldet, dass der andere gar keine Chance hat, sich auch mal zu melden, vielleicht nichtmal die anderen Nachrichten beantworten konnte, weil sofort die nächsten Nachrichten von dir eintrudeln.

Ich hatte die besten Erfahrungen gemacht, wenn es im Ping-Pong Prinzip ablief. Meldete zB ich mich, wartete ich ab, bis er antwortete, danach antwortete wieder ich, alles war ohne Druck, ganz locker und gelassen. Kam zB keine Gegenfrage mehr, antwortete ich auch nicht mehr und wartete ab, entweder meldete er sich dann wieder oder ich tat es. Ließ derjenige sich sehr viel Zeit mit seinen Antworten, so passte ich mich ein wenig an. War derjenige sehr schnell, passte ich mich auch damit an. Man muss immer etwas schauen, wie sich das Gegenüber verhält, ein gewisses Interesse und eine gewisse Freude darüber, sich gemeldet zu haben und ein gewisses Interesse an Gesprächen, das kann man meist erkennen.

Ich hatte mich auch mal bei jemandem selten von selbst gemeldet, manchmal lange gewartet, bis ich antwortete, irgendwann meldete er sich auch kaum noch und Nachrichten wurden kürzer. Ich mochte ihn total, wollte nichts falsch machen, interessant sein, dachte später, er hätte sowieso kein Interesse, ich war verunsichert und wollte nicht aufdringlich sein, hielt mich an diese komisch Ratgeber im Internet. Am Ende kam von ihm eine Nachricht, dass er davon ausgeht, dass ich kein Interesse an ihm habe, weil von mir so wenig kommt, ich mich kaum melde, er es schade finden würde und mir nun alles Gute wünscht. Tya, blöd gelaufen. Er war durch mein Verhalten wohl selbst verunsichert und war wohl auch von der Sorte Mann, die eine Frau nicht interessanter finden, wenn sie sich rar macht.

Dann hatte ich mal einen, da meldete ich mich oft und viel, das war auch zu viel des Guten, den hatte ich damit verscheucht. Mit viel meine ich, ich schrieb ihm ständig, täglich, wurde unsicher, wenn mal keine Antwort kam, antwortete innerhalb weniger Minuten.

Am besten ist also immer das gesunde Mittelmaß. Und wichtig, immer schauen, wie sich der andere verhält, irgendwann kann man es ganz gut einschätzen. Eigentlich entwickelt es sich so von selbst. Also: Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, meine Erfahrung.

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