Da in Zwillingsstudien mit eineiigen Zwillingen keine auffällige Häufung beobachtet wurde und sich auch oft genug die sexuelle Orientierung der eineiigen Zwillinge unterschieden hat, ist eher nicht davon auszugehen, denn eineiige Zwillinge haben ja die glichen Gene.

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Andere Antwort
  1. Sie ist Nymphomanin. Das heißt, sie braucht das so wie ein Alkoholiker seinen Alkohol braucht und ein Raucher seine Kippen.
  2. Warum sollte eine Frau nicht genauso wie Männer auch ONS mit Fremden haben? Klar, das macht nicht jede. So wie es auch nicht jeder Mann tut und da die Libido von Frauen durchschnittlich etwas niedriger ist und es bei Frauen auch schneller stigmatisiert wird, machen das auch sicherlich etwas weniger Frauen als Männer, aber wirklich außergewöhnlich ist es sicher nicht.
  3. Warum sollte es eine Prostituierte sein? Es ist eine Frau, die Sex will. Frauen haben auch das Bedürfnis nach Nähe und Befriedigung. Frauen machen es sich auch selbst und wollen manchmal einfach nur Sex haben. Für Prostituierte ist das Arbeit, aber das ist es ja für sie nicht.
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Ikea ist jetzt nicht all zu teuer und es gibt auch immer viel bei ebay für ein kleines Geld oder sogar zum Verschenken. Auch kannst du Möbel mitnehmen aus deinem Zimmer oder dir etwas selber bauen. Wenn all das keine Option darstellt, solltest du dir überlegen, ob du in der Lage bist, die Wohnung langfristig zu finanzieren.

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Autismus ist eine Störung, die vor allem auch die Entwicklung beeinflusst. Das heißt, wenn du erwachsen wirst, gleichen sich irgendwann die Rückstände etwas aus. Es wird nie komplett weg sein. Es gehört einfach zu einem, aber die Unterschiede zu anderen werden geringer. Zudem lernst du ja, mit deinen Mitmenschen umzugehen. Wenn man sich darauf einlässt und an sich arbeitet, wird man immer besser und die Unzerschiede werden immer geringer. Natürlich ist auch die Frage, wo man sich im Autismusspektrum befindet. Wenn man eher eine milde Form wie das Aspergersyndrom hat, kann man sich durchaus so anpassen, dass Leuten nicht auffällt, was su hast. Vielleicht wirkt man immer etwas special, aber nicht mehr komplett abgedreht.

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Also eigentlich kommt der Staat für deine Unterkunft auf (Wohngeld), wenn du Grundsicherung bekommst und du erhältst dann noch das Sozialgeld (ALG oder Grundsicherung).

Allerdings ist deine Situation natürlich eine andere, da vermutlich Spesen als Beispiel durch deine Einrichtung gestellt werden und Grundsicherung ja genau dafür da ist. Deshalb wird dir dann der Regelsatz als Beispiel nicht zustehen.

Ich weiß natürlich auch nicht, wie selbstbestimmt du in deiner Wohngruppe bist. Allgemein würde ich mich an deiner Stelle mal an das zuständige Sozialamt und/oder die Einrichtung selbst wenden, wenn du diesbezüglich Fragen hast. Die können dir dann alle Regelungen in deinem speziellen Fall erklären.

Wenn du dich ungerecht behandelt fühlst, weil du denkst, dass dir mehr zusteht, als du bekommst, könntest du auch eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen, was allerdings zumeist Geld kostet.

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Weiss nicht

Glaubensgemeinschaft? Super, lass mal einen weiteren Glaubenskrieg anfangen...dieses mal könnte man sich aber bitte ein paar coole Fantasygeschichten ausdenken (ich meine, seien wir mal ehrlich, Religion ist zu einem Großteil eh nur Fantasy). Daraus könnte man dann wenigstens einen Film machen.

Bei dem Ding aus der Bibel ist zwar eigentlich jeder gemeint (Nur so als Tipp: In deinen Fragen beziehst du dich immer nur auf das alte Testament. Wie was gemeint ist, schau doch einfach, was Jesus angeblich getan hat). Allerdings wüsste ich nicht, warum ich bibeltreu leben sollte...ist immerhin nicht alles so nice, was da drin steht.

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Meine Einschätzung dazu:

Ich bin zwar nicht muslimisch, aber kenne einige Muslime und von solch einer Regel habe ich noch nie gehört. Aber eigentlich wollen die meisten Eltern nicht, dass man im Bett isst (außer, man ist krank, da ist das OK). Einfach, weil man dann recht schnell das Bett einsaut und wer muss es sauber machen? Klar, deine Eltern.

Wenn du also nichts dazu findest, ist das vermutlich so ein Märchen, das Eltern ihren Kindern erzählen. Das muss nicht einmal von deinen Eltern stammen. Das kann auch schon seit Generationen erzählt werden....weißt du, was ich meine? Das ist wie das Sprichwort im Deutschen, das du deinen Teller leer essen sollst, damit es gutes Wetter gibt (wobei das auch auf dem synonymen Klang von Wetter und Wieder im Plattdeutschen kommt) oder dass Kinder, wenn sie nicht brav sind, eine Rute vom Knecht Rutprecht bekommen...also ist bei vielen Christen an Nikolaus so. Da gibt es viele Geschichten....

Gibt sogar Eltern, die ihren Kindern erzählen, man würde vom Masturbieren blind werden.

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Es gibt Musikrichtungen, in denen steht der Inhalt der Texte im Vordergrund. Gerade, wenn es politisch wird oder die Musikrichtung politisch begründet ist. Gerade in der Punk-Musik, teils im Rock oder vor allem im Hip-Hop ist das tief verwurzelt. Diese Musikrichtungen leben von ihren Texten, der teils harschen Kritik an der Gesellschaft, was auch in den Ursprüngen dieser Musik verwurzelt ist. Andererseits gibt es, wenn man in Richtung Schlager oder volkstümliche Musik geht, Texte, die ein sehr konservatives Weltbild malen. Die Kunst ist es, den Text mit der Musik zu untermalen, um in der Kombination eine nahezu magische Aussage zu erhalten. Nicht jede Musik ist in ihrer Aussage wie meinetwegen Blind Guardians Texte, in denen es um Elben, Orks und Zwerge geht.

Als Beispiele kann ich dir aus dem Deutschsprachgen Raum KIZ nennen, die zwar schon ziemlich im Mainstream sind, aber dennoch gerade in ihren späteren Alben eine linke und gesellschaftskritische Haltung abgeben (Siehe hierzu z.B. Boom Boom Boom, Ich könnte deine Mutter oder Schwester sein oder Geld). Aus dem Punk kann man neben etlichen großartigen Bands, die dir vermutlich nichts sagen werden, den Klassiker schlechthin und zwar Schrei nach Liebe von den Ärzten nennen.

Andererseits gibt es auch Rechtsrock, Frei.Wild, Andreas Gaballier oder NSBM (National Sotialist Black Metal), also Musik, die ein sehr rechtes, konservatives oder auch teils offen nationalsozialistisches Weltbild malt.

Aber damit nicht genug. Selbst manch eine Popsängerin hat oftmals unglaublich feministische Aussagen in ihrer Musik oder zumindest schwingen die mit. gleichzeitig sind manche Aussagen von Malleschlagern wie 10 nackte Friseusen nun eher das Gegenteil davon.

Ansonsten müssen es gar nicht mal politische Aussagen sein. Es kann auch die Thematik des Erwachsenwerdens und den damit verbundenen Problemen, Sorgen und Ängsten sein, wie sie in diversen Musikrichtungen repräsentiert wird...Emo bzw. Emocore fällt mir da spontan ein.

Usw. Selbst wenn du in die Anfänge des Blues zurückblickst, wirst du einige Künstler finden, die BLM alle Ehre gemacht hätten (eigentlich verdammt traurig, dass das nach so langer Zeit noch so aktuell ist), was damit zusammenhängt, dass diese Musik vor allem auch ihre Ursprünge in den Worksongs der Sklaven in den USA hat.

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Wenn er mir beim ersten Date erklärt "Ich bin Autist" würde ich vermutlich sehr verstört sein, weil das etwas von zusammenhanglos zu erklären, dass man ja Veganer ist, hat. Ich bin selbst Autistin und gebe nicht viel auf solche Labels. Wenn er aber einfach sich vorstellt, dann lerne ich ihn eben kennen und vielleicht mag ich ihn und maybe merke ich dann sogar selbst, dass er genauso ein Weirdo wie ich ist, vielleicht auch nicht. Ist doch vollkommen egal, welches Label man ihm irgendwo aufdrücken kann. Das ist dieser Mensch und den mag ich oder eben nicht, mit oder ohne Label. Das label ist nur etwas, um in manchen Situationen, in denen Verglichen wird, vielleicht ein Verständnis dafür zu haben, dass jemand hier oder da nicht so gut ist. Aber Dating ist kein Wettbewerb oder Kräftemessen, also in dem Zusammenhang belanglos.

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Also ich will nicht, dass mein Mann das Geld verdient. Vielleicht werde ich auch niemals einen haben, aber die Unabhängigkeit ist mir wichtig. Allerdings arbeiten Frauen häufiger in schlechter bezahlten Berufen. Wenn also ein paar überlegt, wer nach einer Familiengründung vorerst zu Hause bleibt, wird dies eben der schlechter verdienende Part übernehmen. Dieser ist häufiger die Frau als der Mann.

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Liebe ist durchaus sehr komplex aber wissenschaftlich nachweisbar. Wäre Liebe so einfach, wie du oben beschreibst, gäbe es ja keine Single und kein Dating. Liebe ist deutlich anspruchsvoller.

Ein Mensch steuert nicht, was er attraktiv findet. Dabei spielen offensichtliche und uns durchaus bewusste Merkmale wie Auftreten, Verhalten, ggf. Sozialer Status, Weltbild oder normalerweise auch die Optik eine Rolle. Auch das Geschlecht eines Potenziellen Partners spielt für viele Menschen eine Rolle. Was man dabei besonders attraktiv findet, ist einfach so und das entscheidet sicherlich keiner bewusst. Manche stehen auf durchtrainierte blonde Kerle und andere auf dunkelhäutige, die ein wenig chubby sind als Beispiel. Die einen stehen auf Männer und die anderen auf Frauen. Dazu kommen uberbewusste Wahrnehmungen, wie etwa der Geruch.

Diese Wahrnehmung eines Gegenübers können entweder dazu führen, Hormone auszuschütten, die für das Gefühl der Verliebtheit zuständig sind oder eben nicht. So versucht und die Natur einen geeigneten Partner finden zu lassen.

Also nein, Liebe ist kein Handel.

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Also, wenn du keine Theorie lernen kannst und es nicht gebacken bekommst, Auto zu fahren, solltest du auch icht fahren, weil das eine Gefahr für andere Menschen darstellt.

Entweder, du lernst hier die Theorie (man muss halt lernen, das heißt, sich anstrengen)oder du fährst nicht, so einfach. Ist eh besser für die Umwelt.

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Im Utilitarismus ist die Frage, ob jemand einem einen Vorteil erbringt bzw. von Nutzen ist, wie der Name schon sagt. Das heißt, in dem Fall, ob dem Mann im Bett bestmöglich geholfen wird, was aus humanistischer Sicht absolut keine Frage wäre, hängt von einer Kosten-Nutzen-Abwägung bzw. Berechnung ab.

Im Utilitarismus würde man die Person, die man am wenigsten braucht abschneiden. Wenn man das jetzt auf die Coronakrise bezieht, also den Personen, die der Gesellschaft mehr bringen, eher einen Platz im KH geben, als den weniger nützlichen. Also ob der Kranke bleiben darf und behandelt wird, hängt von der Berechnung ab, wie nützlich er ist und ob es sich somit lohnt, ihn noch nicht aufzugeben.

Also könnte man hier auch ein Wortspiel daraus machen, weil der Utilitirismus durchaus sehr berechnend ist.

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Wieso kann das ein Mann nicht? Also soweit ich weiß, machen das einige Leute. Ich finde absolut nichts verwerfliches daran, wenn ein Mann zu Hause bleibt und sich im die Kinder kümmert. Ohne Kinder wüsste ich such nicht, warum jemand nicht arbeiten und sich auf dem Einkommen des anderen Partners ausruhen sollte. Wenn ein Partner ohne ersichtlichen Grund, also Kinder, Krankheit o.ä. keine Arbeit hat, ist er ein fauler Schmarotzer. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle.

Das Konzept, dass die Frau zu Hause bleibt, stammt aus einer Zeit, als für die Ernährung der Familie noch körperlich schwere Arbeit nötig war, die ein Mann eben einfacher verrichten kann, da er im Schnitt muskulöser ist, weil er mehr Testosteron hat und eine Frau nach einer Geburt eben schwach ist und ein Säugling Milch benötigt. Allerdings sind im Jahr 2020 viele Berufe reine Bürojobs und haben absolut nichts mit körperlicher Ertüchtigung zu tun. Generell sind die wenigsten Berufe wirklich körperlich derart fordernd. Zudem gibt es Milchersatz und Milchpumpen.

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  1. GENITIV: Wegen meines Autismus
  2. Wieso hassen dich Leute deshalb? Erzählst du jedem "Ich bin Autist"? Ja gut, da würde ich als Asperger auch den ein oder anderen Witz reißen. Zudem kann man durchaus auch lernen, eine gewisse Eigenironie zu haben. Nicht alle Witze auf die eigenen Kosten sind ernst zu nehmen. Wann man vielleicht mitlachen sollte, muss man eben lernen. Sarkasmus und Ironie können durchaus witzig sein, wenn man es verstanden hat. Der Weg dahin ist mit Autismus nur eben etwas härter. Ich denke, das ist ein wenig wie eine Fremdsprache zu lernen. Für manche Menschen ist so etwas wie die Muttersprache oder eine der Muttersprache sehr ähnlcihe Fremdsprache. Für uns eben wie Mandarin als Deutscher zu lernen: Nicht unmöglich, aber sehr schwierig und bis man es fließend kann, ist es erst recht ein sehr weiter Weg. Ich bin da vielleicht gesegnet mit meiner Familie, in der es absolut normal ist, sich hin und wieder sehr sarkastisch über andere Familienmitglieder zu äußern, aber auch du kannst das lernen.
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Ich hasse pauschal niemanden (außer vielleicht Rassistsen o.ä.).

Ich bin Asperger und kann dich in Teilen verstehen. Ja, ich wäre auch oft gerne normal und beliebt und kein Weirdo etc. Aber das bin ich eben nicht. Genauso, wie ich kein Topmodel bin, nicht besonders groß uvm. bin ich eben nicht und werde ich in diesem Leben niemals sein. Jetzt kann ich eben wie du meine ganze Energie darauf verschwenden, mich darüber zu ärgern, dass ich es hier und da etwas schwerer habe oder ich kann einfach versuchen, das beste daraus zu machen. Niemand hat sich selbst gemacht. Jeder hat Fehler und jeder ist anders. jeder hat andere Probleme und sieht anders aus und weißt du was? Das ist auch gut so.

Ich sehe übrigens Autismus absolut nicht als Begabung an...Autismus ist einfach ein Menge an Charakterzügen. Jeder Mensch hat eine Menge an Charakterzügen. Ist die Schnittmenge der Charakterzüge eines Menschen mit den autistischen Charakterzügen mindestens so und so groß, bist du halt Autist.

Ich finde das große Problem ist oft, dass man sich immer und überall versucht zu labeln.

Ich denke, es ist eben so, dass man natürlich sagen kann "so wäre es besser", aber weißt du das? Autismus ist so gesehen ein Teil deiner Eigenschaften, deines Charakters. Natürlich sind manche dieser Charakterzüge nicht so toll, aber egal, ob du Autist oder was auch immer bist: Die Charakterzüge, auch die aus deiner Sich Schlechten, sowie die Tatsache, dass du diese Charakterzüge nicht magst, machen dich als Person aus.

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Also als erstes: Geld ist nur Geld. Ich finde, sich bei der Jobwahl auf Geld zu fixieren, nicht den richtigen Ansatz. ABER: Der Schwerpunkt liegt in den Interessen.

Ich könnte noch so krank sein. In einer Behindertenwerkstatt würde ich trotz Asperger völlig eingehen. Vermutlich auch bei diversen anderen Tätigkeiten. Das ist für mich so der Beweis, dass Mein Studium für mich persönlich die absolut richtige Wahl war. Klar, irgendwann von seinem Einkommen leben zu könne ist schon irgendwo das Ziel, aber Geld alleine macht im Leben nicht glücklich.

Wenn du auf die Tätigkeiten in einer Behindertenwerkstatt keine Lust hast, ist es eine ziemlich bescheuerte Idee, dich dahin zu schicken. Wäre es im Endeffekt auch, wenn du eine andere Behinderung, die einen normalen Job unmöglich machst hättest.

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