Ja, klingt plausibel. Deine Vergütung ist nicht schlecht.

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Über die ,,verschwendete" Zeit würde ich mir eher weniger Gedanken machen, sondern nach anderen Faktoren entscheiden. Du kannst das Jahr ja auch sinnvoll nutzen; Arbeiten, Jobben, Reisen, ... . Dazu wirst du nach dem Studium keine Zeit mehr haben.

Was hast du denn in deinem bisherigen Zwischenjahr gemacht?

PS: Ich habe 2023 Abi gemacht und strebe an, zum Wintersemester 2027 ein Studium anzufangen.

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Ich bin in einer handwerklichen Ausbildung und bin sowohl vom Gehalt, als auch von den Urlaubstagen weit weg von dir. Dazu kommen weder irgendwelche Rabatte, Sonderzahlungen oder Zuschüsse. Aber das ist eben das Handwerk. Die Kaufleute bei mir im Betrieb haben in etwa die gleiche Ausbildungsvergütung wie du.

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Ja logisch, hauptsache arbeiten!!!!

Ist derzeit bei mir so. Mit Bürgergeld hätte ich mehr.

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Mir ist nämlich bekannt, dass auf dem Abi-Zeugnis höchstens die Note 1,0 stehen kann.

Kenne ich auch nur so.

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Was würdet ihr tun? Lehrer reißt meiner Tochter (14) die Pille aus der Hand und entsorgt sie vor der Klasse?

Hallo zusammen,

ich bin echt sprachlos und ziemlich wütend über das, was meiner Tochter (14) am Freitag in der Schule passiert ist. Sie nimmt seit einiger Zeit die Antibabypille – aus gesundheitlichen Gründen und nach ärztlicher Verschreibung. Die Einnahmezeit ist morgens um 9 Uhr, das passt für sie am besten in den Alltag. Wenn sie zu dieser Zeit in der Schule ist, nimmt sie die Pille während der Pause – unauffällig, mit einem Schluck Wasser.

Am Freitag war dann ein Vertretungslehrer in der Klasse, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Während der Pause wollte sie – wie immer – ihre Pille nehmen. Da kam dieser Lehrer plötzlich auf sie zu, fragte laut und vor der ganzen Klasse, ob sie da "irgendwelche Drogen oder sowas" nehme, und riss ihr den Blister aus der Hand. Es war zwar der letzte Blister, aber da waren noch mehrere Pillen drin, die sie noch gebraucht hätte.

Statt ihr zuzuhören, ging der Lehrer zum Lehrerpult, hielt der ganzen Klasse einen Vortrag über Drogen, hat währenddessen alle verbliebenen Pillen aus dem Blister gedrückt und in den Abfluss geworfen – alles, ohne sich überhaupt erklären zu lassen, worum es sich bei dem Medikament handelt und ohne genau hinzu sehen was drauf steht.

Meine Tochter war total überrumpelt und hat versucht zu sagen, dass es die Pille ist, aber er hat sie nicht ernst genommen und einfach überhört. Sie hat die Pille in der Pause genommen – nicht im Unterricht – und der Lehrer war eigentlich nur noch im Raum, um seine Sachen zu packen.

Ich finde dieses Verhalten absolut unangebracht, übergriffig und respektlos. Ich habe bereits der Klassenleitung geschrieben,. Für mich ist das ein sehr starker Eingriff in ihre Privatsphäre

Was würdet ihr tun? Ich überlege, mich zusätzlich an die Schulleitung zu wenden.

Danke im Voraus!

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Ich würde mich da auch an die Schulleitung wenden.

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