Gott sei Dank, ist dir nichts passiert.

Auch dank deiner Reaktion hast du Schlimmeres vermieden.

Konzentriere dich auf deine Weiterfahrt.

Deine Gefühle und Gedanken sind ganz berechtigt und müssen behutsam verarbeitet werden.

Versuche das Erlebte, mit Hilfe von visiuellem Gedankengang zu analysieren. (Was ist passiert?)

Vielleicht hilft es dir weiter.

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Liebe Larajasmin09

Ich hoffe, dass du diese Zeit gut überstehst und die Hilfe bekommst, die du benötigst.

Ich lege es dir ans Herz für deine eigene Fürsorge zu sorgen und professionelle, kompetente (psychologische) Hilfe zu holen.

Bei Unsicherheiten wende dich an enge Bekannte, Freunde oder recherchiere im Internet.

Alles Gute.

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Ich hoffe, das hilft dir weiter.

Im Behaviorismus spielen die innerlichen Gefühle keine Rolle, alles ist extern bedingt.

Als Beispiele könntest du dir einen externen Stimulus nehmen, wie z. B. einen Alarm, der eine bedingte Reaktion beim Erwachsenen auslöst. (Der Alarm erinnert ihn daran, zu lernen, er stellt sich für die Lern-Session ein mittels erhöhter Konzentration/Aufmerksamkeit usw.)

Vielleicht könntest du folgenden Punkt mitaufnehmen, aber vielleicht auch nicht so relevant:

Plastizität des Gehirn ist bis zum 25. "flüssig", ab 25 ist es schwieriger, etwas zu lernen.

Viel Erfolg bei deiner Hausarbeit.

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Die Symptome beim Rauchstopp

Nach ein oder zwei Wochen Abstinenz stellten sich bei einem Drittel der Versuchspersonen typische Erkältungssymptome wie Husten, Niesen und Halsweh ein. Die Wahrscheinlichkeit, Mundgeschwüre zu entwickeln, stieg nach zwei Wochen. Nach sechs Wochen waren alle Symptome verschwunden.

Die Erklärung

Die Experten erklären diese Nebeneffekte folgendermaßen: Die Entzündungen im Mundbereich entstünden, weil die antibakterielle Wirkung des Rauchens plötzlich weg fiele. Die Erkältungssymptome hingen mit einer kurzzeitigen Schwächung des Immunsystems zusammen.

Die Forscher vermuten, dass viele Raucher den Entzug unter anderem wegen dieser Nebenwirkungen nicht durchhalten. „Wer sich dagegen psychisch auf die Effekte einstellt, lässt sich nicht so leicht entmutigen und hat den Entzug besser im Griff“, so Dr. Michael Ussher.

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"Die Dosis macht das Gift."

Nichtsdestotrotz kann man den sozialen Medien schwer trotzen.

Wie die moderne Hirnforschung gezeigt hat, ist der Zugang zu Neuem inhärent, aber im Vergleich zu unseren Vorfahren, für die das Neue relativ rar war, sind unsere Quellen grenzenlos. Ein nahezu endloser Strom an neuen Inhalten ist jetzt auf Knopfdruck verfügbar. Die Beschäftigung mit diesen Inhalten verschafft uns kleine Freudenschübe, die helfen können, psychisches Unbehagen zu lindern.

Die süchtig machende Natur von sozialen Medien wird noch verstärkt durch eine Form der Verhaltenskonditionierung, die als intermittierende Verstärkung bezeichnet wird. Wenn ein Verhalten nach einem variablen und unvorhersehbaren Zeitplan belohnt wird, so wird die Belohnung als angenehmer empfunden und das konditionierte Verhalten resistenter gegen die Löschung/Beseitigung im Vergleich zum Verhalten, das die ganze Zeit belohnt wird.

Entwickler von SoMe-Apps nutzen diese Verhaltenskonditionierung, um die Nutzung ihrer Anwendungen zu fördern. Anstatt ihre Benutzer jedes Mal, wenn sie die App öffnen, werden die Benutzer nur einige Male belohnt. Neben der Art und Weise, wie Apps gestaltet sind, gibt es auch einen kulturellen Faktor, der zur Verbreitung der Verhaltenssucht nach sozialen Medien beiträgt. Anders als beim Drogenkonsum, der stigmatisiert wird, erfährt die obsessive SoMe-Nutzung nicht die gleiche soziale Missbilligung. Wenn man andere bei der zwanghaften Nutzung ihres Telefons beobachtet, führt dies zu einer sogenannten Konformitätsvoreingenommenheit, welche dazu neigt, den Glauben zu erzeugen, dass diese Art von Verhalten nicht schädlich ist. Normalität sollte jedoch nicht mit psychischer Gesundheit verwechselt werden, da es schädliche Konsequenzen bei der übermässigen Nutzung von sozialen Medien gibt.

Die wichtigste davon ist, die Fähigkeit unsere Aufmerksamkeit zu lenken und aufrechtzuerhalten, denn unsere Fähigkeit, uns zu konzentrieren, ist wie ein Muskel. Wenn wir ihn richtig trainieren, stärkt/wächst er. Wenn wir ihn missbrauchen, verkümmert sie. Die Stärkung dieser Fähigkeit ist unmöglich, wenn wir ständig mit Benachrichtigungen überflutet werden oder wenn wir ein zwanghaftes Bedürfnis verspüren, unser Telefon zu überprüfen oder in verschiedenen Apps zu stöbern, sobald wir den geringsten Grad an Langeweile oder psychologischem Unbehagen verspüren.

Die Zeit, die wir in den sozialen Medien verbringen, ist mit anderen Worten Zeit, die wir nutzen könnten, um ein Leben zu schaffen, auf das wir wirklich stolz sein können. 

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Ich kann dein Handeln nachvollziehen.

Anscheinend entfernst du dein Profilbild, da es nicht deiner jetzigen Gefühlslage, bzw. wenn du traurig bist, entspricht und wahrscheinlich dies auch so nach aussen kommunizieren möchtest.

(High-Level Vermutung)

Solange es dir hilft, kein Problem.

Interessant wäre, das Verhalten weiterhin zu verfolgen und analysieren. Das würde ich dir raten.

Persönlich stelle ich ein Bild (meistens FCB) rein und das bleibt auch, bis ich es wieder ändern möchte.

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Du bist höchstwahrscheinlich introvertiert, was absolut nicht schlecht ist.

Man tendiert halt, nach aussen zurückhaltender und passiver zu wirken.

Oftmals ist das Innenleben jedoch non-stop aktiv und das Gegenteil.

Sei ganz offen und stehe zu dir. Falls du sogar auf deine Art und Weise angesprochen wirst, kannst du ruhig mitteilen, dass du so bist, wie du bist.

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