Ich kann dir sagen, dass ich mit 35 Jahren einen Beruf in der IT gefunden habe, ohne jemals zuvor in einem anderen Unternehmen in der IT gearbeitet zu haben. Ich bin u.A. Linux Administrator und Oracle DBA mit einem Einstiegsgrundgehalt von über 3000€ (14x) und kann behaupten, dass ich fachlich eine Bereichung für das Unternehmen bin. Ich habe zwar eine höhere Schule mit IT-Schwerpunkt besucht, aber danach nichts mehr wirklich handfestes im Lebenslauf zur IT. Aber ich habe mich immer damit beschäftigt und war und bin sehr breit aufgestellt.
Gerade im Linuxbereich ist die Auswahl am Arbeitsmarkt wirklich ziemlich eingeschränkt und Arbeitskräfte werden in der IT derzeit sowieso händeringend gesucht.

Man muss natürlich beim Bewerbungen schreiben deutlich ausdauernder sein als jemand der einen lückenlosen Lebenslauf vorzuweisen hat, aber wenn man tatsächlich was drauf hat und beispielweise auch ordentliche Projekte (z.B. Websites mit Programmierung drumherum, Opensourceprojekte) vorzeigen bzw. darauf verweisen kann, hat man eine realistische Chance.

Im Lebenslauf muss man natürlich den Schwerpunkt auf seine Qualifikationen (Programmiersprachen, Betriebssystem- (bei Linux natürlich auch die Distributionen angeben) und Softwarekenntnisse, Projekte) legen und und um etwas unter Berufserfahrung angeben zu können, kann man bsplw. auch "selbstständiger IT-Support" rein schreiben, wenn man im privaten Umfeld immer die Ansprechperson Nummer 1 ist. Natürlich nicht lügen, aber das Wort "Werbung" steckt nicht umsonst im Wort "Bewerbung". Das Motivationsschreiben ist die Stelle, wo man sich gegenüber anderen Bewerbern hervorheben kann. Ich habe dieses an jede einzelne Stellenanzeige angepasst und auch bei meinen Qualifikationen dementsprechene Punkte klargestellt.

Und wenn man die Chance bei einem Bewerbungsgespräch bekommt, muss man natürlich mit seinem Wissen zu überzeugen wissen und muss sich im Vorhinein mit den Punkten in der Stellenanzeige, mit denen man sich noch nicht beschäftigt hat, auseinandersetzen. Für mich war z.B. Openshift völlig neu, also habe ich es mir unter CentOS installiert (was auch schon ein Gewisses können voraussetzt) und einige kleinere Projekte damit umgesetzt. Das kann man dann auch gut beim Vorstellungsgespräch erwähnen und so Lernwille und Einsatzbereitschaft zeigen.

Und man muss es bei unterschiedlichen Rekrutern versuchen. e-Punkt bsplw. hat scheinbar nur Leute sitzen, die nach einer Checkliste entscheiden und selbst nichts von der IT verstehen. Dort habe ich keine einzige Einladung bekommen. Bei randstad hingegen wurde ich von jemanden interviewed, der was von der Sache versteht und somit konnte er sich selbst ein Bild von meinem Wissenstand machen, den ich nicht direkt auf dem Papier nachweisen konnte. Über diesen Rekruter habe ich dann auch ein Bewerbungsgespräch bekommen wo ich eine Zusage bekomme haben. Geworden ist es schließlich aber ein Job den ich über das AMS (Arbeitsmarktservice, österreichische AfA) gefunden habe - direkt vom Arbeitgeber ohne Rekruter.

Ich hoffe das hilft ein klein wenig weiter.

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Das kann durchaus so vorgesehen sein. Beispielsweise gibt AMD für deren Prozessoren abgestuft nach Anzahl der Speicherriegel und auch ob Single- oder Dualrank unterschiedliche maximal garantierte Speicherfrequenzen an. Beispielweise für die Ryzen 1000 Serie:

Bild zum Beitrag

Bei vier Riegel ist es also immer etwas schwieriger, auf den selben Takt zu kommen, als bei zwei. Da muss man sich mit der Thematik auseinandersetzen und selbst Hand anlegen (Takt selbst im BIOS auswählen). Auf Computerbase.de gibt es einige Leute, die sich sehr intensiv damit beschäftigen: https://www.computerbase.de/forum/threads/amd-ryzen-ram-oc-community.1829356/
LG

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Verbessern kann man immer etwas - aber das kommt auf das Budget darauf an.

Bei der aktuellen Zusammenstellung fallen vorallem die etwas teuren Komponenten auf. Es muss z.B. kein 140€ Gehäuse sein und auch kein 135€ Mainboard aber es spricht auch nicht wirklich was dagegen, wenn du diese persönlich haben willst. Es sollte dir nur bewusst sein, dass sie hald teuer sind ohne die Performance zu beeinflussen. Außerdem muss es beim Netzteil kein 650W Modell sein. Ein Markengerät aus der gut 500W Klasse würde genauso reichen. Man könnte also sicher einen Rechner mit der gleichen Performance um mehr als 150€ günstiger zusammenstellen.

Weiters hat die RTX 2060 den Nachteil der nur 6GiB Speicher, was bei einer Grafikkarte in dieser Preisklasse zurecht sehr oft kritisiert wird. Nvidia nutzt hier wieder beinhart deren (zu) gutes Image aus. Alternativ könnte eine Radeon Vega 64 in der selben Leistungsklasse gewählt werden, wo es in letzter Zeit immer wieder Aktionen gibt. Allerdings weiß ich nicht, wie sich die Grafikkarten in Sachen Videoschnitt unterscheiden.

LG

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Ich verwende seit mehreren Jahren fast ausschließlich Duckduckgo und eigentlich nur für die Reverse-Bildersuche andere Suchmaschinen. Sie geben an, dass anstelle der meistgesuchten die besten Suchergebnisse angezeigt werden, d.h. dass man zwar nicht die selben Ergebnisse bekommt, aber nach eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sie sehr gut sind und man genauso fast alles findet (auch bei allen anderen Suchmaschinen findet man nicht alles). Sollte man mal gegenchecken wollen, kann man das mit einem vorangestellten !g und man wird z.B. zu Google weitergeleitet.

Die Umgewöhnung ist eigentlich nur eine rein optische (leicht andere Schriftart, etwas andere Formatierung) wobei man sogar alternative Themes wählen kann. Nach wenigen Tagen fühlt sich die Suche mit DDG genauso vertraut an, man muss sich nur darauf einlassen - das ist das Entscheidende

LG

Tipp: ddg.gg ist eine schnell zu tippende alternative Domain statt duckduckgo.com

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Also grob überschlagen ist dieses System für 550 Euro zwar nicht massiv überteuert, aber definitiv auch kein Schnäppchen, weil, wie auch schon andere gesagt haben, die 3GiB Grafikkarte ein Pferdefuß ist und auch bzgl. der CPU nicht mehr sonderlich aufgerüstet werden kann. Außerdem hast du auf die meisten Komponenten keine Garantie mehr.

Das nachfolge ist keine Empfehlung sondern soll dir zum Preisvergleich dienen. Es handelt sich dabei jeweils um neue Komponenten die im ähnlichen Leistungsbereich ansiedelt sind (zirka Preise):

Ryzen 1200 - 70€

Gigabyte B450M DS3H - 65€

16GiB RAM - 75€

Radeon RX 570 - 130€

SSD 240GiB - 35€

HDD 2TB - 55€

400W Netzteil - 50€

Gehäuse nach Wahl - 40€

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Summe 520€

Also müsstest du schon noch deutlich nachverhandeln, denn ein gebrauchtes System sollte doch mindestens 15 bis 30% günstiger in der Anschaffung sein.

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Da du sagst, dass dir "RGB" wichtig ist, gehe ich davon aus, dass du die Komponenten u.A. auch nach der Optik ausgesucht hast. Insofern geht die Zusammenstellung in Ordnung - ist hald Geschmackssache. Was der gewählte Kühler taugt, kann ich nicht sagen, aber auch da geht es dir ja wohl um die Optik. Ansonsten könnte man natürlich die eine oder andere Komponente günstiger wählen.
Sollte der Rechner zum Spielen eingesetzt werden, solltest du eher zum Ryzen 5 2600 greifen. Die Architekturverbesserungen der zweiten Ryzen Generation wirken sich gerade dort überporportional aus. Für gut parallelisierte Anwendungsfälle ist aber der Ryzen 5 1600X eine preisleistungmäßig gute Wahl.

Welche Grafikkarte und welches Netzteil hast du denn für das System vorgesehen?

LG

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Einerseits kannst du den Sambashare natürlich mounten, so wie z.B. flaglich es beschrieben hat.

Mir ist jetzt nicht ganz klar, ob du von deinem Raspberry-Desktop oder einem anderen Linux Desktop auf den Sambashare zugreifen willst, aber prinzipiell kannst du auch, wenn du z.B. Dolphin als Dateimanager (Standard Dateimanager von KDE Plasma) verwendest, einfach oben in die Adressleiste den Pfad zu deinem Sambashare eingeben (z.B. smb://SPEEDPORT/share ) und dann einen der Ordner per Drag and Drop in die seitliche Linkleiste ziehen. Ähnliches geht sicher auch in anderen Dateimanagern - ob es beim Raspberry/Raspbian Stock-Dateimanager auch geht, weiß ich leider nicht auswendig.

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Als Ergänzung: Als muss natürlich kein Gerät um 700€ oder mehr sein, Dokumenteneinzüge haben sehr viele Multifunktionsdrucker. Je nach dem wieviel tatsächlich gedruckt/gescannt wird, sind semiprofessionelle Tintenstrahldrucker mit sehr niedrigen Druckkosten (im Bereich von 1,5 Cent pro SW Druck) mit Anschaffungskosten um teils unter 200€ eine sehr interessante Option. Exemplarisch haben alle Geräte im nachfolgenden Artikel einen Dokumenteneinzug (siehe Tabelle in der Zeile "ADF-Typ"): https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=3782&seite=6&t=test_sechs_pigmenttinten_multifunktionsgeraete_fuers_buero_2017

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Da du in einem Kommentar weiter unten geschrieben hast, dass du den Laptop zum Spielen für unterwegs einsetzen willst, wäre eindeutig der erstere, also der dc1001ng die bessere Wahl. Dieser hat zwar nur einen Vierkernprozessor mit Hyperthreading (also acht Threads) gegenüber den sechs Kernen beim anderen Modell, dafür aber mit der RTX 2060 eine deutlich stärkere Grafikkarte als der andere mit der RTX 1060. Ähnlich wichtig bei der Grafikkarte ist, dass diese 2060 6GiB RAM hat, die 1060 nur 3GiB, was nicht mehr zeitgemäß ist und in diversen Spielen definitiv zu großen Leistungseinbußen führt.

Ein flotter Hauptprozessor ist zwar in modernen Spielen durchaus auch wichtig, aber mit dem i5-8300H hat man gegenüber dem i7-8750H kaum Nachteile zu erwarten.

Eine ganz andere Frage ist aber natürlich, ob andere Laptopmodelle hinsichtlich Preis/Leistung besser aufgestellt wären.

Übrigens immer einen Preisvergleich verwenden. Den genannten Laptop gibts bei einem anderen Händler derzeit um 1104€ und somit um fast 200€ günstiger: https://geizhals.de/hp-omen-15-dc1001ng-6av14ea-abd-a1979677.html

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Der Intel i5-7400 bietet heute für knapp 190€ im Vergleich zu Konkurrenz sehr wenig. Deshalb wird dieser im Normallfall auch nicht empfohlen. Preisleistungsmäßig ist man beim Ryzen 2600 um etwa 150€ deutlich besser aufgehoben: 6 Kerne mit 12 Threads geben über nur 4 Kernen und 4 Threads beim i5. Dazu nur 3,0GHz Basistakt gegenüber 3,4GHz Basistakt seitens AMD plus der Option sehr einfach auf etwa 4GHz übertakten zu können. Es spricht fast nichts für den i5.
Durch die gesparten 40 Euro geht sich dann, je nach dem was man will, mehr Arbeitsspeicher, eine größere SSD (120GiB sind schon relativ knapp) oder vll. eine Radeon RX 580 aus.

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Ein zusätzliches Antivirusprogramm bzw. ein Ersatz für Windows Defender (bei Windows 10 vorinstalliert) ist eigentlich nicht unbedingt notwendig. Deshalb würde ich heute gar kein zusätzliches kaufen. Siehe dazu z.B.:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Virenschutz-im-Test-Reicht-der-Windows-Defender-wirklich-4282426.html

https://www.computerbase.de/2019-01/virenschutz-windows-defender-schutz/

Wichtig ist vorallem ein klein wenig den Hausverstand zu nutzen, dann ist man schon vor fast allem gefeit. Hundertprozentige Sicherheit kann dir sowieso kein Antivirusprogramm bieten - das könnte nur die Abkapselung des Computers von der Außenwelt :)

Außerdem hatte ich zu Weihnachten einen Laptop zur Reparatur, der unheimlich langsam war. Gewesen ist es schließlich einen Kombination aus Windows Update und (wenn ich mich richtig erinnere) Avast Antivirus. Nach der Deinstallation von Avast (stattdessen Windows Defender, der sich übrigens automatisch deaktivieren sollte, wenn eine andere Antivirussoftware installiert wird) und dem durchlaufen lassen aller Windows Updates, funktionierte er wieder normal - aufgesetzt habe ich ihn trotzdem neu.

Dieser Laptop wurde nur sporadisch und auch dann nur kurz verwendet (wahrscheinlich auch deshalb, weil er so langsam war XD ), weshalb Windows nie die Chance hatte, die Updates zu installieren - was zu den Problemen geführt hat.

PS: Persönlich verwende ich gar kein Antivirusprogramm

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Arbeitsspeicher und Ryzen ist eine kleine Wissenschaft für sich. Wie dir schon jemand anderer gesagt hat, ist Ryzen, insbesondere die erste Generation, tatsächlich ziemlich wählerisch beim Arbeitsspeicher. Mit neueren AGESA Versionen wurde da aber einiges verbessert, sodass oft einige 100MHz mehr drinnen sind. Das Mainboard spielt insofern also eine Rolle, dass ein aktuellers BIOS dir mehr Spielraum geben kann - also solltest du erstmal überprüfen, ob das auf dem neuesten Stand ist. Ansonsten sollten unterschiedliche Mainboards erst bei deutlich über 3000MHz einen nennenswerten Unterschied machen. Der Chipsatz hingegen ist irrelevant, da dieser bei AMD seit 15 Jahren nicht mehr den Speicherkontroller enthält.
Den größten Einfluss hat die Wahl des Arbeitsspeicher selbst. So gelten z.B. Riegel mit Samsung B-Dies als sehr gut geeignet für Ryzen. Außerdem erreicht man meist mit Single-Rank Modulen etwas höheren Takt.
Du kannst dich mal in die nachfolgenden Artikel einlesen um noch etwas mehr aus deinem Arbeitsspeicher herauszuholen. Bedenke aber, wie gesagt, dass dein Arbeitsspeicher nicht ideal ist und auch die zweite Generation Ryzen deutlich einfacher auf höhere Arbeitspeicherfrequenzen zu bringen ist, du also somit keine zu hohen Erwartungen haben solltest:
https://www.computerbase.de/forum/threads/amd-ryzen-systemoptimierung-durch-ram-oc-und-weitere-massnahmen.1836527/

https://www.computerbase.de/forum/threads/amd-ryzen-ram-oc-community.1829356/#text-ANLEITUNG

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Ich muss hier der mehrfach genannten pauschalen Aussage, dass Tintenstrahldrucker höhe bzw. deutlich höhere Druckkosten als Laserdrucker verursachen und man deshalb unbedingt einen Laserdrucker kaufen soll, widerlegen. Denn wie Druckerchannel in mehreren Tests über die Jahre dargelegt hat, haben gute Tintenstrahldrucker mit gut 1,5 Cent pro Schwarzweißseite sehr günstige Druckkosten: https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=3782&seite=4&t=test_sechs_pigmenttinten_multifunktionsgeraete_fuers_buero_2017 Da braucht es sehr oft schon deutlich teurere Laserdrucker, um da mithalten zu können und solche Tintenstrahldrucker gibts schon für unter 150€.

Laserdrucker haben zwar andere Vorteile, wie z.B. die konstante Druckgeschwindigkeit, die aber für einen Schüler niemals überproportinal relevant sind.

Ich empfehle dir daher einen guten, günstigen Office Tintenstrahldrucker wie z.B. den Epson WorkForce Pro WF-4720DWF um etwa 115€ https://geizhals.de/epson-workforce-pro-wf-4720dwf-c11cf74402-a1596286.html, den HP Officejet Pro 8710 um etwa 125€ https://geizhals.de/hp-officejet-pro-8710-e-all-in-one-d9l18a-a1437266.html oder den Canon MAXIFY MB5150 um 150€ https://geizhals.de/canon-maxify-mb5150-0960c009-a1454803.html genauer anzusehen.

Neben günstigen Druckkosten ist auch ein brauchbarer Scanner mit Einzug und eine Duplexeinheit (für beidseitgen Druck) vorhanden. Außerdem kannst und sollstest du dir im oben verlinkten Test noch die anderen Officedrucker ansehen und vergleichen.

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Also pauschal kann man nicht sagen, ob 8 Kerne 8 Threads oder 6 Kerne 12 Threads besser sind, denn es kommt auf das konkrete Modell mit konkreter Architektur und bestimmten Takt an.

Beim Vergleich i7-8700k und i7-9700k hat aber in den meisten Fällen der zweitere die Nase leicht vorne, da er einfach zwei Kerne mehr hat. Das aktive Hyperthreading des 8700k kann diese fehlenden Kerne nur zum Teil kompensieren, insofern kann nich mich meinen Vorrednern nicht anschließen. Und acht Threads sind ja jetzt auch nicht wenig. Aber im Allgemeinen agieren die beiden CPUs auf ähnlichem Niveau.

Das "Problem" ist aber, wie schon angedeutet wurde, dass das Preisleistungsverhältnis von Intels aktuellem Lineup gegenüber AMDs CPUs so schlecht ist, da du dort z.B. den Ryzen 2600 mit 6 Kernen und 12 Threads um ~150€ bekommst, statt über 400€ bei Intel, ohne dabei im gleichen Maße langsamer zu sein.

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Nein, auf einem klassischen DVD Player kannst du das nicht abspielen. Hinter dem mkv-Container steckt meist H.264 also MPEG-4 AVC, DVDs basieren aber auf MPEG-2. Effizientere Codecs, wie eben H.264 werden nur von neueren Geräten unterstützt, eine PlayStation 3 sollte es glaube ich z.B. können. Da musst du dir den konkreten Player genauer ansehen. Das aktuelle H.265 kann vermutlich kein DVD Player wiedergeben.

Manche Geräte unterstützen auch DivX vll auch Xvid, was dir u.U. etwas bringen könnte.

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Bei diese Batterien handelt es sich allgemein um CR 2032 Knopfzellen, also 20mm Durchmesser: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1f/CR2032_battery%2C_KTS-2728.jpg/1024px-CR2032_battery%2C_KTS-2728.jpg

Sie sind meistens flach in einen kleinen Sockel eingeclipst, manchmal aber auch stehend.

Außerdem musst du den PC auch vom Stromnetz ausstecken, während du die Batterie ausgebaut hast.

Ich befürchte zwar, dass es nicht helfen wird, die Batterie zu entfernen, aber einen Versuch ist es wert.

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Das Thema ist eine kleine Wissenschaft für sich. Es ist nämlich so, dass meistens mindestens zwei Temperaturwerte für die CPU ausgelesenen werden können und für beide ein anderes Maximum gilt. Und dann setzt AMD seit der ersten Ryzen Generation auch noch einen Offset, sodass die tatsächlich gemessene Temperatur niedriger ist, aus die von der CPU ausgegebene. Beim 2700X liegt dieser Offset bei 10 Grad, wobei aber manche Tools diesen vor der Anzeige herausrechnen.

Für die meisten aktuellen CPUs gibt AMD eine maximale Temperatur von 95° an (Offset herausgerechnet), aber du musst darauf achten, auf welchen Wert das Programm sich bezieht.

Es gibt dazu einen umfangreichen Artikel, der sich näher mit dem Thema beschäftigt: https://www.computerbase.de/2017-05/cpu-temperatur/#abschnitt_amdprozessoren

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Wie schon gesagt wurde, ist dieses (und auch das A8-9600 System) nicht mehr auf der höhe der Zeit. Man kann damit zwar spielen aber nur ältere Spiele und/oder in stark verringerter Qualität.

Wenn du dein Budget nennst, kann man eine gute Zusammenstellung dafür vorschlagen.

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