Meinung des Tages: Junge Arbeitnehmer fühlen sich öfter gemobbt als ältere - woran könnte dieser Unterschied liegen?

Triggerwarnung: Die heutige Meinung des Tages behandelt das Thema Mobbing.

Mobbing - den Begriff kennt wohl so gut wie jeder. Oftmals wird er zwar mit der Schule verbunden, doch auch viele Arbeitnehmer sind betroffen. Eine Studie zeigt nun: Mehr als jeder zehnte junge Mensch fühlt sich am eigenen Arbeitsplatz gemobbt...

Junge Menschen häufiger betroffen

Einer Studie der Universität Leipzig zufolge sind junge Menschen häufiger von Mobbing am Arbeitsplatz betroffen als ältere. 11,4% der Beschäftigten, die angaben, Mobbing in der Arbeit ausgesetzt zu sein, waren zwischen 18 und 29 Jahre alt. Zum Vergleich: Bei Beschäftigten zwischen 50 und 59 Jahren gaben nur 3,2% an, derartige Erfahrungen gemacht zu haben.
An der Studie nahmen 5.015 Erwerbstätige teil, in Auftrag gegeben wurde sie vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Bildungsgrad und Migrationshintergrund

Der Studie zufolge gibt es bei der Anzahl der Mobbing-Vorfälle auch Unterschiede bezüglich der Bildungs-, Beschäftigungs- und Einkommensgruppen. 8,1% der von Mobbing Betroffenen haben einen niedrigen sozioökonomischen Status, im Vergleich dazu sind es bei einem hohen sozioökonomischen Status nur 3,6%.
Weiter zeigt die Untersuchung auf, dass 20% derjenigen, die gemobbt werden, einen Migrationshintergrund haben. 13,5% der Befragten mit Migrationshintergrund gaben an, nicht unter Mobbing zu leiden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch den Alters-Unterschied bei den Mobbing-Fällen?
  • Was muss getan werden, um Mobbing am Arbeitsplatz zu reduzieren?
  • Welche Konsequenzen sollten für Arbeitnehmer, welche Mobbing betreiben, folgen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich beobachte das schon länger in verschiedenen Kreisen und mir ist aufgefallen, dass vor allem Menschen selbst mobben, die behaupten, gemobbt zu werden.

Dadurch bekommen sie mehr Aufmerksamkeit, und leider auch viele Flying Monkeys, mit denen sie es schaffen, die Person, deren Stelle sie haben wollen, zu verdrängen.

Man sollte immer genau hinsehen, wenn sich Menschen (und das gilt vor allem den jüngeren, die gerne ältere Menschen aus ihrem Amt drängen wollen, weil sie sich gern in ein gemachtes Nest setzen) zu häufig über Mobbing beschweren.

Wir hatten erst vor einigen Monaten diesen Fall bei uns, dass eine jüngere Angestellte, welche noch frisch aus der Schule kam, sich ständig über ihre Betreuerin beschwerte, die angeblich unfreundlich zu ihr sei. Sie hat so ihre Lieblinge um sich geschart, welche schon einen Level erreicht haben, das sie auch haben möchte.

Als einer Kollegin von ihr, welche im selben Alter und bei der gleichen Betreuerin, etwas relativ schlimmes passiert ist (sie knickte ganz blöd um und konnte sich kaum bewegen) und ihre Betreuerin ihr auftrug, ihr schnell zu helfen, weil sie sich selbst um eine andere Person kümmern musste und das Mädel gerade vor Ort war, war ihre Antwort, dass sie das nichts anginge und das die Betreuer selbst zu machen hätten...

Keine zwei Wochen später trampelte sie die Ideen einer weiteren Kollegin ihren Alters mit ihren eigenen nieder und beschwerte sich zeitgleich über eben jene, dass sie angeblich über sie lästern würde und auch das Wort "mobben" fiel wieder mal ganz schnell.

Trotz dieser Aktionen, oder vielleicht sogar deswegen, wird sie häufig gefördert.

Das Problem beim Mobbing ist, erst mal herauszufinden, wer wirklich das Opfer und wer wirklich der Mobber ist. Unter den jüngeren ist das natürlich mehr verbreitet, weil sie sich irgendwelche Positionen erhoffen bzw. sich diese auch ohne Rücksicht auf Verluste schnappen.

Mobber schauen sich das Verhalten der Opfer genau an und immitieren leider auch sehr gut. Dadurch können sie leicht den Spiess umdrehen und es nach aussen hin so aussehen lassen, als wären sie selbst das Opfer.

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Wenn man bei der Serie kurz auf Pause drückt, während einem Kunststück, sieht man, dass das professionelle Rollkunstlaufschuhe sind, die mit bunten Tapes überklebt sind. Sogar der Absatz ist überklebt. Daher sieht es so aus, als würde er durchgehen. Schaut man genau hin (bei der Schauspielerin, die die Amber spielt, sieht man es richtig gut), sieht man den Absatz unter dem Tape,weil das Tape ins Leere geht. Verstehst du, was ich meine?

Bei den Schuhen selbst sieht man nicht, ob das die eher "billigen" Schuhe sind oder professionelle. Da sie Flip springen, gehe ich davon aus, dass es die professionellen Schuhe sind bzw. hoffe für die Schauspieler, dass sie diese bekommen haben... Ich hab Strassen-Rollschuhe auch, die hab ich für 200Euro gekauft, die sind aus Leder und auch recht fest, aber noch lange nicht so stabil, wie jetzt EDEA, WiFa, Risport, Graf oder Jackson, mit denen man wirklich gut springen und Pirouetten drehen kann. Ausserdem sind die hinteren Rollen ein wenig zu weit unter der Ferse bei den Strassenrollschuhen, was eher unangenehm ist, da man dadurch leicht mal nach hinten fällt und schon recht gut skaten können muss, um damit umzugehen.

Aber da kosten nur schon die Schuhe allein über 200Euro, die verschiedenen Rollgestelle dazu zwischen 300 und 500 Euro.

Je nachdem, was du erreichen möchtest, kannst du dir diejenigen Schuhe aussuchen und dann mit verrückten Tapes bedecken. Es gibt Weisse (die nehme ich lieber, damit die Schuhe nicht zerkratzt werden) und Bunte. Da gibt es die wildesten Farben bei Ebay und Co.

Oder, wie schon in einem anderen Thread jemand meinte, mit Airbrush und anderen Mitteln kann man die anmalen, wenn man zB unbedingt dieselben Farben, wie in Soy Luna, haben will.

Wenn du schon gut fahren kannst, achte drauf, dass du ABEC 7 bekommst, alles drunter ist nur nervig, weil man die ganze Zeit am anschieben ist, statt rollen lassen zu können. Die meisten Rollschuhe,die schon bunt sind, sind leider ABEC 5 oder drunter.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

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Ich denk, dass es beides gleichzeitig ist und sich gegenseitig bedingt.

Der Testosterongehalt im Körper löst das ganze schliesslich auch aus, das ist erwiesen. Auch Frauen haben einen gewissen Testosteronsatz in sich, nur gibt es wenig Frauen mit hohem Testosteronspiegel.

Meine Theorie dazu ist, dass mehrere Faktoren gleichzeitig gegeben sein müssen, damit ein Mensch gewaltätig wird oder eben nicht. 

ZB wird ein Mensch mit einem niedrigen Testosteronspiegel von den Eltern wirklich geliebt, sprich viel ge- und beredet wurde und Strenge nicht mit Ungerechtigkeit verwechselt wurde, kann es zB zwar passieren, dass man diesen Menschen unter Umständen einer ständigen und extremen Provokation zu einer Art Gewaltakt führen kann. Aber in der Regel wird diese auch dann keine grosse Sache sein. Eher eine Ohrfeige, ein Schubsen, ein gekonnt böser Blick oder eine gekonnt böse und nachhaltige verbale Antwort, welcher die Person zum Nachdenken bringt.

Die gleiche Erziehung mit einem hohen Testosteronspiegel kann durch eine starke Provokation schon extremer ausfallen und die Person, die provoziert landet unerwartet in einem Bach, im Schlamm, im Gebüsch oder sogar schlimmeres. Je nachdem, wie gut sich die Person beherrschen kann, passiert es dann mehrmals, dass sie etwas tut, obwohl sie es nicht will.

Ein Mensch, welcher als Kind mit Gewalt aufgezogen wurde, lernt das natürlich mit. Mit einem niedrigen Testosteronspiegel kann es aber passieren, dass er sich als Erwachsener sogar jemanden sucht, der ihn wieder schlägt, weil das für sie "normalität" in einer Familie bedeutet.

Hat der Mensch einen hohen Testosteronspiegel, keine guten Vorbilder, Lehrer oder Freunde, die ihm helfen, aus diesem Teufelskreis zu kommen,...

(Gewalt kann nämlich auch psychisch grausam sein!! Man hört ja oft, wie Eltern von Mördern sagen, sie hätten ihre Kinder nie angelangt oder sie geschlagen, da kann man davon ausgehen, dass sie ihnen entweder zu viel erlaubt haben und ihren Erziehungspflichten nicht nachgegangen sind oder sie seelisch missbraucht haben)

...kann, muss aber nicht, (denk ich zumindest) die Person schon richtig schlimm gewaltätig werden. Ich glaube sogar, dass die psychische Grausamkeit sogar schlimmere Gewalttätige Folgen hat, als eine gewalttägige Erziehung. 

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Ich hab heute, weil ich Sojamilch voll lecker find, auch mal deswegen gegooglet und mich durch einige Seiten gewühlt.

Also, es ist so: Soja aus den Ländern, wie Brasilien und USA sollte man meiden, so wie unfermentiertes Soja, weil das wohl diese sind, die die Potenz eben verringern. Ich weiss jetzt nicht mehr, welches von beiden die Potenz verringert und welches Krebserregend ist. Fakt ist nur: beide sind ungesund. Das aus Brasilien und USA (und noch ein Land war aufgezählt) wird nämlich gentechnisch stark verändert und deswegen ist das das eine, was ungesund ist. 

Das andere ist eben dieses unfermentierte, welches in Asien als "nicht essbar" gilt und eben wohl eine der beiden Krankheiten auslöst, weil das fermentieren die Giftstoffe scheinbar zerstört.

Daher sollte man die Sojamilch lieber aus der fermentierten selber machen und nicht kaufen. Es ist zwar in deutschland verboten, das Gen-Zeug einzuführen, aber es ist nicht verboten, den Drink in Brasilien zB herzustellen und es DANN zu importieren...

Ich hab nur noch keine Ahnung, wie man herausfindet, welche Sojabohnen fermentiert sind und welche nicht und werde es wohl mal im Asia-Shop probieren...

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Also, gibt verschiedene Methoden, sich fit zu halten für das Eiskunstlauf:

A)Rollschuhe mit je zwei Rollen nebeneinander. Musst aber Gute kaufen. Ich hab mittelmässige Completes für 140,-Euro gekauft. Fürs Fit halten reicht es mir über den Sommer. Unten sind die Räder auf Lagern, so dass man durch Gewichtsverlagerung auf den verschiedenen Kanten auch fahren kann. Mir macht das extrem Spass. Man muss es ein wenig austüfteln, weil man die Sachen vom Eiskunstlauf sehr genau ausfahren muss, sonst schmeists einen. Da ist ein Geländer für den Anfang nicht verkehrt. Das einzige ist einfach nur: man rollt (zumindest mit meinen) extrem schnell und der Stopper ist etwas weiter weg. Dadurch braucht man für einen Dreier mehr Kraft. Sprünge gehen, aber Pirouetten finde ich (bis jetzt) sehr schwer, obwohl ich die auf dem Eis sehr gut kann.

B) Rollschuhe mit Rollen hintereinander. Nicht normale K2 oder FILA, wenn Du die Eiskunstsachen üben willst. Snow-White empfiehlt sich da.--- K2 und FILA sind zum schnell laufen super, aber recht schwer beim rückwärtsfahren, da sie aufgebaut sind, wie Eisschnelllauf-Schuhe, sprich lange Kufe ohne Stopper

C) Freestyle-Inliner kann ich auch niemandem empfehlen, der Eiskunstlauf macht und noch am Anfang steht, weil die wieder ganz andere Techniken haben und auch dort macht man vieles anders und wenn Du lernst, die Spitze oder die Hacke zu belasten, haut es Dich auf dem Eis ordentlich hin, wegen den Zacken und weil beim Eiskunstlauf die Mitte der Kufe belastet wird und bei den Freestylern die Pirouette zB auf der Spitze oder der Hacke gedreht wird. Auch dort ist das Schlangenlaufen praktisch unmöglich in der Mitte der Kufe.

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Hm... denk, es würde mir schon schmecken, wenn ich vegan erzogen worden wäre, aber würde es wohl nicht so häufig verwenden, weil man ja das andere gewohnter dann ist und der Magen ja auch.

Katzen tun das ja auch so. Normalerweise hören sie nach der Muttermilch sofort auf, Milch zu trinken. Sie trinken zwar die Milch, wenn man sie ihnen gibt und sie nix anderes bekommen, aber für den Magen ist es ja nicht so verträglich und sie bekommen evtl. starken durchfall.

Andererseits frage ich mich oft, inwiefern

a) vegan immer so gesund ist, wie immer alle tun. Keine Frage, ich mag Hafermilch, Reismilch, Sojamilch und Mandelmilch. Aber eigentlich vertraue ich diesen Produkten erst, wenn ich sie selber mache. Dem gekauften vertraue ich keine Sekunde.

und

b) ist Mandelmilch alles andere als Vegan, denn Bienen werden auf die Felder geschickt, damit genügend Mandeln entstehen und wenn sie fertig sind, werden die Mandelfelder so stark bespritzt, dass die Bienen absterben. Ich wüsste nicht, was daran noch vegan sein sollte... 

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