Also, gibt verschiedene Methoden, sich fit zu halten für das Eiskunstlauf:

A)Rollschuhe mit je zwei Rollen nebeneinander. Musst aber Gute kaufen. Ich hab mittelmässige Completes für 140,-Euro gekauft. Fürs Fit halten reicht es mir über den Sommer. Unten sind die Räder auf Lagern, so dass man durch Gewichtsverlagerung auf den verschiedenen Kanten auch fahren kann. Mir macht das extrem Spass. Man muss es ein wenig austüfteln, weil man die Sachen vom Eiskunstlauf sehr genau ausfahren muss, sonst schmeists einen. Da ist ein Geländer für den Anfang nicht verkehrt. Das einzige ist einfach nur: man rollt (zumindest mit meinen) extrem schnell und der Stopper ist etwas weiter weg. Dadurch braucht man für einen Dreier mehr Kraft. Sprünge gehen, aber Pirouetten finde ich (bis jetzt) sehr schwer, obwohl ich die auf dem Eis sehr gut kann.

B) Rollschuhe mit Rollen hintereinander. Nicht normale K2 oder FILA, wenn Du die Eiskunstsachen üben willst. Snow-White empfiehlt sich da.--- K2 und FILA sind zum schnell laufen super, aber recht schwer beim rückwärtsfahren, da sie aufgebaut sind, wie Eisschnelllauf-Schuhe, sprich lange Kufe ohne Stopper

C) Freestyle-Inliner kann ich auch niemandem empfehlen, der Eiskunstlauf macht und noch am Anfang steht, weil die wieder ganz andere Techniken haben und auch dort macht man vieles anders und wenn Du lernst, die Spitze oder die Hacke zu belasten, haut es Dich auf dem Eis ordentlich hin, wegen den Zacken und weil beim Eiskunstlauf die Mitte der Kufe belastet wird und bei den Freestylern die Pirouette zB auf der Spitze oder der Hacke gedreht wird. Auch dort ist das Schlangenlaufen praktisch unmöglich in der Mitte der Kufe.

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