Bevor die Menschen seßhaft geworden sind und mit Ackerbau begonnen haben, haben sie sogar noch mehr Fleisch gegessen als wir heute.

Und, hat das dem Arterhalt unserer Spezies geschadet?


...zur Antwort

Das kann man dem Phasen-/Zustandsdigramm des Wassers entnehmen.

...zur Antwort

In gleicher Weise, wie Zucker sich in Wasser löst, löst sich Chlorophyll in Ethanol. Das ist keine chemische Reaktion -> keine Reaktionsgleichung!

...zur Antwort

Wasser hat eine Dichte von rund 1 g/cm³ und Saccharose eine von rund 1,6 g/cm³. Da wird die Fondant, je nach Konzentration an Zucker, wohl eine Dichte irgendwo dazwischen haben.

...zur Antwort

Der Name Bariumdichlorid ist mir noch nie untergekommen.

Zur Nomenklatur der Salze sei angemerkt, daß man im Allgemeinen schreibt: Metall-Oxidationszahl-Anion, z. B. Eisen-II-chlorid oder Kupfer-I-iodit.

Bei den Alkali- und Erdalkalimetallen unterbleit das, da diese ohnehin nur in der Oxidationszahl +1 bzw. +2 in der Natur vorkommen.

...zur Antwort

geg.:     V(Abwasser) = 120 m³ bzw. 120000 l

              c(NaOH) = 0,1 mol/l

              V(NaOH) = 40 ml bzw. 0,04 l; für 100 ml bzw. 0,1 l Abwasser

              H2SO4 + 2 NaOH -> Na2SO4 + 2 H2O

              H2SO4 + CaCO3 -> CaSO4 + H2O + CO2

              M(CaCO3) = 100,0878 g/mol

ges.:      c(H2SO4)

              n(H2SO4) = n(CaCO3)

               m(CaCO3)

c(H2SO4) = c(NaOH) * V(NaOH) / [Z * V(Probe)] = 0,1 mol/l *
0,04 l / ( 2 * 0,1 l) = 0,02 mol/l

n(H2SO4) = n(CaCO3) = c(H2SO4) * V(Abwasser, gesamt) = ...

m(CaCO3) = n(CaCO3) * M(CaCO3) = …

...zur Antwort

Anionen können immer als basisch angesehen werden, da sie über ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes Bestreben verfügen, Protonen an sich zu binden (Protonenakzeptor).

Die Anionen starker Säuren wie z. B. Schwefelsäure oder Salzsäure, also Sulfat oder Chlorid, sind äußerst schwache Basen, da sie die Protonen nicht wirklich an sich binden "wollen".

Anionen schwacher Säuren wie z.B. Essigäure oder Citronensäure, also Acetat oder Citrat, sind schon stärkere Basen, da sie die Protonen bereitwilliger an sich binden.

Anionen von sehr schwachen Säuren wie z. B. Blausäure, also Cyanid, sind starke Basen, da sie die Protonen eigentlich gar nicht hergeben wollen.

Eventuell hilft Dir der Link weiter

http://www.chemieunterricht.de/dc2/nh3/broen.htm

...zur Antwort

1) 5 kg Gas mit 4% CO, 3,7% H₂ und 1,7% CH₄ enthalten 0,2 kg CO, 0,185 kg H₂ und 0,085 kg CH₄.

M(CO) = 28,011 g/mol, M(H₂) = 2,016 g/mol, M(CH₄) = 16,043 g/mol.

Nach der Formel n = m / M die Stoffmenge berechnen und mit der Enthalpie verrechnen, fertig!

2) Bei der Verbrennung von 2,7 kg Ethanol entstehen:

(2,7 kg * 3 * 18,015 g/mol) / 46,069 g/mol = 3,167 kg Wasser

siehe Bild

3) Die Denkanstöße zu den ersten beiden Aufgaben bringen Dich eventuell auf den richtigen Weg.

...zur Antwort

Zum Ätzen von Platinen benutze ich Eisen-III-chlorid-Lösung (ca. 10%ig). Da gast nichts aus und funktioniert auch bei Raumtemperatur. Man darf mit der Lösung nur nicht herumkleckern, denn die entstehenden Rostflecken gehen nur schwer wieder raus.


...zur Antwort

Herstellung:

1. Elektrolyse: Wäßrige Lösung von Natriumchlorid wird von Strom durchflossen. Anoden- und Kathodenraum sind durch ein Diaphragma oder eine Membran getrennt. Natrium- und Wasserstoffionen wandern zur Kathode und Chloridionen zur Anode.

An der Kathode werden die Wasserstoffionen entladen, wodurch gasförmiger Wasserstoff entsteht und die Natriumionen reichern sich im Kathodenraum als Natronlauge an. An der Anode werden die Chloridionen entladen, wodurch gasförmiges Chlor entsteht.

-> Stichwort: Chloralkali-Elektrolyse

2. Kalk-Soda-Verfahren: Wäßrige Lösungen von Calciumhydroxid und Natriumcarbonat werden zusammengeführt. Unter Wärmeentwicklung entstehen Natronlauge und unlösliches Calciumcarbonat, welches abfiltriert wird.

Aufbewahrung:

trocken, dicht verschlossen, für Kinder und Tiere unzugänglich

P. S.:

Natronlauge ist die wäßrige Lösung von Natriumhydroxid. Ähnlich verhält es sich mit Salzsäure und Chlorwasserstoff.

...zur Antwort

Ich würde behaupten, daß die Aussage falsch ist.

Die Ladung eines Elektrons und eines Protons sind ja im Grunde gleich groß, jedoch mit unterschiedlichem Vorzeichen. Da ein Proton aber über 1700 mal schwerer ist als ein Elektron, dürfte die Abstoßung zwischen zwei Elektronen stärker ausgeprägt sein als die zwischen zwei Protonen.


...zur Antwort