„Mich kann man ja sowieso nicht ernst nehmen“, „was du gemacht hast ist falsch“, „blöde Gans“, „du kannst wirklich gar nichts“, „du nervst“, „muss das jetzt sein“ „das bildest du dir ein!“ und das beliebte verachtendes Augenrollen. Sogar Mittelfinger bekomme ich zu sehen.., und die wenig Habseligkeiten die ich habe werden um die Gegend geschleudert oder zerstört. um mal nur ein paar Sachen zu nennen. Ob ich ein Handtuch auf ein Stuhl hänge zum trocknen, soll ich ja draußen machen, wenn ich frage und wenn es kalt ist wird dies nur belächelt. Wenn ich eine gute Idee habe ob das eine bestimmte Marke ist die man bevorzugt kaufen sollte oder könnte wird das dann als eigene Idee dargestellt und ich werde wieder belächelt wenn ich sage das habe ich ja damals vorgeschlagen (oft auch, das haben wir schon Jahre vor dir gemacht).
Wenn ich etwas sage das mich etwas trifft oder verletzt oder ich es schlicht weg nicht mehr dulden werde, wird dies belächelt.
Wenn ich höflich bin werde ich als unhöflich betitelt, wenn ich durch diese ständige Kritik depressiv werde und nur liegen kann, heißt es wieder ja haben wir doch gleich gesagt die schafft eh nichts.
Wenn ich traurig bin und weine schließen alle ihre Augen (haben sie nie gesehen!).
Wenn ich auf die Vergangenheit anspreche um das zu verstehen warum ich als einziges Kind weder getröstet noch in Schutz genommen wurde, heißt es ganz einfach das bilde ich mir ein oder ich lüge…..(aber wer genug liebe und Zugehörigkeitsgefühl bekommen hat, ritzt sich nicht mit 13).
Allerdings ist das schon seit ich denken kann, sie hatten stets ein Spaß daran wenn ich angst oder traurig war, und regten sich dann auf wenn ich sogenannte Ausraster hat (auch schon als Kind). Bärbel sorgte auch immer stets dafür das ich mehr an Sachwerten erhielt, so konnte sie immer argumentieren, „ja die hat ja alles im Po gesteckt bekommen und ist so undankbar“ und zum zweiten konnte sie so mühelos die anderen auf ihre Seite ziehen, das sie unbewusst oder bewusst neidisch wurden und somit auch gegen mich hetzten.
Ich rede kaum noch, nur wenn es nötig ist. Dennoch kann ich anscheinend nur alles falsch machen also wenn ich viel redete „die redet ja pausenlos“ und „sie nervt mit ihrem gelabber“, rede ich jetzt nicht mehr heißt es „sie grenzt sich ja der Familie voll aus und wundert sich dann das keiner mit ihr zu tun haben will“. Wenn ich aufräume heißt es mit sarkastischen unterton „wie kannst du nur immer diese unordnung hier rein bringen“ oder „vorher hat es mir besser gefallen“, nie ein Dank (habe ich nie erwartet, aber das sie mich nicht sogar noch für gute Dinge eins rein würgen), wenn ich nichts mache bin ich natürlich „faul“. Bitte sagt mir nicht ich soll mich einweisen lassen oder ausziehen, weil beides schon gescheitert ist, ich möchte nur diese Situation entschärfen um mich nicht immer schlecht fühlen zu müssen, ich danke euch für eure Zeit