Drittes Rad am Wagen in der Freundschaft?

Halli Hallo,

Hat irgendjemand einen Tipp, was man tun kann, wenn man sich wie ein drittes Rad in der Freundschaft fühlt?

Situation:

Ich, und meine zwei (ehemals?) besten Freundinnen, nennen wir sie A und M , kennen uns seit Ewigkeiten. In der Grundschule und Anfang Gymnasium habe ich mich eher mit M verstanden, trotzdem haben wir A nie ausgeschlossen, und alles hat gut funktioniert. A war allerdings immer schon ein wenig neidisch auf meine Beziehung zu M.

Nun ja, mit der Zeit haben M und ich uns ein wenig auseinandergelebt. A und ich haben uns immer besser miteinander verstanden, und Mitte der weiterführenden Schule waren wir echt dicke miteinander, unter anderem auch durch gemeinsame Hobbys... M hat das nie wirklich gepasst, dass wir uns jetzt auch "mochten" trotzdem haben wir immer noch alles zu dritt unternommen.

Jetzt ist es aber so, dass M und ich uns komplett auseinandergelebt haben.... Und seitdem wir eine kleinere Meinungsverschiedenheit hatten, haben A und M angefangen, sich regelmäßig zu treffen, und zwar ohne mich. Beide haben sich unglaublich verändert, und sind plötzlich so... Gemein? Ich weiß nicht, wie ich es richtig ausdrücke. Mit M möchte ich eigentlich gar nichts mehr zu tun haben... Ich habe schon oft versucht mit den beiden zu reden, aber danach wurde nur über mich hergezogen... Trotzdem hänge ich den beiden noch die ganze Zeit hinterher, und ich hasse es, dass ich einfach nicht von ihnen loskomme.

Ich gehe mit beiden in eine Klasse. Es ist also unmöglich, gar nichts mehr mit ihnen zu tun zu haben, und mit den anderen Mädels aus meiner Klasse kommen ich auch nicht wirklich klar. (Wir verstehen uns trotzdem einigermaßen, aber es ist eben nichts tieferes. ) Es fühlt sich so an, als gäbe es einfach keine bereichernden Personen auf der Welt, die zu mir passen.

Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht? Was habt ihr damals getan? Wird es irgendwann besser??

Schule, Freundschaft, Mädchen, beste Freundin, ausgeschlossen

Zweifel am Pferdekauf?

Hallo zusammen,

Heute wollte ich Mal bei euch um Erfahrungswerte bitten.

Ich reite mittlerweile seit 8 Jahren, bin fast jeden Tag im Stall und helfe beim Pflegen/Füttern/Misten. Zwei Mal die Woche reite ich. Ich kenne mich mit Pferden gut aus, und verbringe unfassbar gerne Zeit im Stall. Aus Versicherungstechnischen Gründen ist es mir leider nicht erlaubt die Pferde alleine zu reiten (nur unter Aufsicht von Eltern/Reitlehrerin). Die haben natürlich auch nicht immer Zeit/Lust mit in den Stall zu kommen.

Nun haben wir innerhalb der Familie beschlossen, dass wir uns ein Pferd anschaffen wollen. Wir haben uns gut Informiert, meine beiden Trainerinnen unterstützen mich auch und sind mit vollem Tatendrang dabei. Wir haben auch schon einige Pferde ins Auge gefasst.

Langsam kommen bei mir allerdings die ersten Zweifel auf... Finanziell können wir die Pferdehaltung stemmen, aber was ist zum Beispiel wenn ich mit dem Pferd nach einigen Monaten nicht mehr klarkomme? Wenn es versteckte Befunde o.ä. hat, und es dann eben doch finanziell/zeitlich irgendwann doch nicht mehr passt? Was ist wenn ich mit meinen Ansprüchen an das Pferd zu viel verlange, oder ich ihm nicht mehr gerecht werden kann? Es gibt so viele "Was wäre wenn's", das kann ich jetzt gar nicht alles aufzählen.

Meine Frage an die erfahrenen Pferdehalter da draußen: Kommen euch manchmal auch solche Zweifel? Ist das ganz normal? Was kann ich tun um mir dieser wichtigen Entscheidung sicherer zu werden, denn immerhin trage ich mit dem Kauf die Verantwortung für ein Lebewesen. Ich will jetzt auf keinen Fall falsche Entscheidungen treffen. Einerseits fühle ich mich bereit, andererseits kommen die Zweifel ..

Ich hoffe jemand kann mir helfen.

LG

Freizeit, Reiten, Pferdehaltung, Pferdekauf, Verantwortung, Zweifel, eigenes Pferd
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