Bitte keine Stangengebisse! 
Stangengebisse sind für die Jagd gemacht worden und nicht für das alltägliche reiten. 
Es gibt so viel bessere Gebisse. Wenn man mal einmal logisch nachdenkt, dann versteht man auch wie unlogisch solche Gebisse für das täglich reiten sind!

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Wenn das wirklich so schlimm ist und alleine schon so lange her ist und du trotzdem noch Angst hast, solltest du vielleicht überlegen, ob du nicht aufhörst. Du tust dir nichts Gutes und den Pferden auch nicht.
Ansonsten, solltest dir dir vielleicht ein Pferd suchen, dem du vertraust, oder schnell vertrauen schenken kannst. 
Man sollte nie super dolle Angst haben, wenn man runtergefallen ist, ein wenig Respekt haben, ok. Es sollte sich eher in einen positiven Ehrgeiz umwandeln und du solltest schauen woran es lag. 
Ansonsten denke ich, ist die Reiterei nichts für dich. Denn durch Angst beschwörst du erst solche Situationen hervor, da sie Pferde sofort merken wenn du unsicher bist.
Lass es lieber und sich dann zu überlegen ein Pferd zu kaufen, ist auch wirklich nicht sinnvoll!

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Frage ist natürlich, ob du auch auf a/l Niveau reitest und was für eine Prüfung du gehst.
In deinem Training sollten also immer wieder Lektionen aus der Prüfung mit eingebaut werden, um diese zu optimieren. Kurz vor dem Turnier, könntest du die Aufgabe noch einmal komplett durchreiten.
Dein Pferd sollte immer richtig trainiert werden und nicht erst vor dem Turnier.
Abwechslungsreiches Training ist das A und O. 
Longieren über Cavalettis, Stangenarbeit, Gymnastiksprünge. Abwechslung beim normalen Dressurtraining, immer wieder abwechselnde Lektionen, Übergänge in allen Gangarten usw. 

Wenn du dir unsicher bist, mach dir doch vorher einfach einen Plan und schreib dir genau auf was du gerne Üben möchtest und wie du allgemein dein Pferd trainieren willst.

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Pferd putzen und eindecken. Nicht über nacht einbandagieren oder Transportgamaschen drum machen! 
Ich wasche die Beine schon immer am Vortag. Die dunklen Beine Bürste ich am nächsten Tag nochmal ab und die weißen Beine wasche ich falls nötig noch mal leicht. 

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Ohne Fitnessstudio wird das nichts, dafür brauchst du Krafttraining.

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Das Abzeichen für Lk. 6 würde ich wirklich mit Springen und Dressur machen. Erst einmal musst du 21 sein um nur dressurspezifisch zu machen und du kannst dir immernoch ein Pferd leihen um es zu machen, das sollte kein Hindernis sein und wird dort auch meistens angeboten, wo du dein Abzeichen absolvierst. 
Lk. 5 kann du dann dressurspezifisch machen, dort musst du aber eine Dressurreiter kl. L reiten.

Du kannst paar E- Dressuren mit LK. 0 reiten, die werden aber nurnoch sehr selten angeboten und dort musst du dann meistens mit Lk. 6 zusammenreiten.

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https://www.bauhaus.info/rollwagen/stanley-rolling-workshop/p/22099127?continueUrl=/suche/produkte?q%3Dstanley

Ist zwar ein wenig teuer, aber die Anschaffung lohnt sich wirklich. So ist alles schÖn organisiert und ordentlich und man kann wirklich alles verstauen. 
Unten ist eine Öffnung, in der alles an Spray rein kann.

Kann ich wirklich nur ans Herz legen.

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Wenn es noch so kalt ist bitte ganz langsam anweiden, das heißt 10-15 Minuten und das täglich steigern(erstmal vielleicht an der Hand). Wenn es über nacht kalt draußen ist, bildetdas  Gras vermehrt Fruktane(Zucker) , was von dem Pferdedarm nicht gut abgebaut werden kann. 

Wenn dein Pferd nach dem grasen zu Durchfall neigt, würde ich die Weide bzw. Grasezeit wieder verringern und mehr Raufutter geben, um die Verdauung wieder in Schwung zu bekommen.
Wenn es mal Witerungsbedingt nicht raus kann, wieder langsam anfangen.

Wie gesagt, ich würde eher noch warten, da dass Gras noch zu niedrig ist und vermehrt Fruktane vorkommen, die wirklich nicht gut sind. 

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Nun erstmal die Frage, ihr meint doch sicher Jungpferdeaufzuchtsplätze?
Oder wollt ihr Stuten mit Fohlen nehmen ( das würde kaum jemand in Anspruch nehmen)
Ihr habt Erfahrungen mit Pferden und auch mit jungen?
Wenn, dann sucht man nur einen Weideplatz bzw. eine Jungherde für sein junges Pferd, aber eher wenig mit Offenstall. 
Wenn ihr nicht so viel Ahnung mit Jungpferden und dann noch Jungepferde im Herdenverband habt, dann würde ich es lieber lassen.
Ihr müsst täglich die Weide übprüfung, Wasserstelle und Zäune etc. 
Wenn Wurmkur fällig wird, gehört es dazu, dass ihr diese den Pferden gibt und da müsst ihr selber drauf achten, wann diese fällig ist. 
Wenn ihr Angst habt, kann das mal ganz schnell nach hinten los gehen. Für soetwas braucht man wirklich Erfahrung, also bitte nicht!

Dann bietet doch lieber Offenstallplätze für Rentner an. Das wird stark angefragt. Hier muss man aber natürlich auch immer wachsam sein und genaustens beobachten, wie es den Pferden geht. Dazu braucht man aber auch Erfahrung. 

Ich rate euch dazu ab! 

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Abwechslung ist immer gut, probiere doch mal Stangenarbeit mit einzubauen oder kleine Cavalettis. 
Allgemein deine Arbeit mit dem Pferd immer wieder neu gestalten und neue Dinge mit einbringen, sodass ihm gar nicht erst langweilig wird.
Bodenarbeit wäre vielleicht auch hilfreich. 

Es ist natürlich die Frage, ob es wirklich daran liegt, dass sie gelangweilt ist, oder ob sie durch die Jahre einfach nur abgestumpft ist. Das musst du dann selber ein wenig rausfinden. Eigentlich müsste man es wieder hinbekommen, das liegt dann an dir und ihrer Besitzerin.

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Dann schau doch bei ebaykleinanzeigen oder bei ehorses. 
gutefrage.net ist doch keine Pferdevermittlungsseite. 

Um das passende Pferd zu finden ist schon eigenes Engagement nötig. 

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Ich weiß das wollt ihr, die hier solche Fragen reinstellen nicht hören! 
Aber wenn ihr Probleme habt und keine Ahnung vom Anreiten habt, dann sucht euch HILFE! 
Jemand von unten kann immer noch am Besten beurteilen, wann und wie sich das Pferd schief macht.

Dann dann stell sie doch sofort nach innen durch und reite leicht Schultervor. 
Wie hier schon gesagt würde, muss da  Pferd geradegerichtet sein. Das muss auch immer wieder bearbeitet werden, da ein Pferd eine natürliche Schiefe hat. Trotzdem würde ich hier viel gebogen reiten, Volten und Achten. Damit du sie vom Inneren Zügel wegbekommst und sie wieder am äußeren hast.
Nicht ,meh vorwärts reiten! Viele Tempounterschiede und Übergänge, damit du sie von der Hand wegbekommst. Dann klappt Ahnlehnung auch besser.
 

Sporen aus diesem Grund zu nehmen ist völliger Quatsch, dafür sind sie nicht da! Sporen dienen alleine dazu, die Hinterhand aktiver zu halten, bezüglich Versammlung.

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Hier muss du ausprobieren, die Glöckengröße haben nichts mit der Gamaschengröße zu tun. 
Mein Großer hat Gamaschengröße L und in Glocken XXL. 
Ich würde immer lieber etwas größer kaufen, als zu klein, damit z.B Eisen und die Ballen richtig abgedeckt sind. Die Glocken sollten bis zum Boden gehen.
Du kannst ja erst einmal mit L anfangen, aber ich glaube das XL auch gehen würde.
Das musst du allerdings, wie gesagt, selber ausprobieren.

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Am wichtigsten ist der Rückenmuskelaufbau. Bevor dort keine Grundmasse vorhanden ist solttest du noch nicht reiten, dein Pferd muss dich ja auch gut tragen können. 

Ich würde 2 Wochen vorwärts -abwärts longieren, aber auf einem großen Zirkel, damit die Sehnenbelastung nicht so groß ist und dann vom Sattel aus weiter machen. Am besten geht der letztendlich richtige Muskelaufbau vom Sattel aus besser, da du dein Pferd besser in positiver Spannung bekommst und der Muskel sich besser an- und abspannen kann, um sich aufzubauen.

Aber für den Anfang sollten 2 Wochen reichen. Bei mir hat mehrmals schon wunderbar geklappt.


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Hier ist sowas ganz schwer nachzufragen, da die meisten ihr Pferd nur mal paar Stunden "besuchen" und das Pferdeverhalten nicht den ganzen Tag mitbekommen. 

Es ist nicht untypisch, dass Pferde den Schweif von einem anderen Pferd abfressen! Schweifausfall und dann noch einen Verlust von 10-15 cm ist totaler quatsch!

Dies machen gerade junge Pferde oder Fohlen. Das ist eine Folge von Langeweile, Hunger und Mineralmangel.

Pferde sollten immer Raufutter zur Verfügung haben, gerade wo die Weiden momentan nichts abgewinnen. Außerdem ist es wichtig zu überprüfen, ob es das andere Pferd unterlässt wenn ihm mehr Mineralien zugeführt werden in Form von Minerallecksteinen, oder Mineralfutter. 
Auch mal versuchen wirklich Heu auf dem Paddock oder der Weide zu geben. 

Ansonsten kannst du den Schweif deines Pferdes mit einem Tabascogemisch einschmieren, oder dir Antibitspray kaufen, das sollte aber keine Dauerlösung sein.

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Einen Züchter zu finden, den du deine Stute zur Verfügung stellen willst wird recht schwer sein, da die Züchter teilweise genügend Zuchtstuten haben und alle ihren Betrieb eher verkleinern als erweitern. Du könntest bei einer Deckstation anfragen und deine Stute für Embryotransfer zur Verfügung stellen. Das wird heute doch noch recht oft genutzt.

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An dem Tag, wo das Pferd beschlagen wird solltest du es auf hartem Boden fühlen. Selbst wenn dein Pferd nur ein Tag ohne Eisen war, müssen sich die Sehnen und Bänder erst wieder umgewöhnen, um einen Sehenschaden zu vermeiden. 

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