Unawatuna, Merissa und hikkaduwa kann ich empfehlen. Galle ist toll, besonders das Fort.

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Qatar ist super, wie eigentlich alle emiratischen Airlines

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Ich würde die Preise für die Flüge ein paar Wochen beobachten. Ich buche in der Regel ein halbes Jahr im voraus. Chile und Peru ist natürlich schon was für erfahrene Reisende. Darf ich fragen was du vor hast??

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Ich hab ne app QuiteNow mit Chat wo ich mich mit anderen austauschen kann. Ich bin bei tag 133

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Sie meldet sich nicht von selbst, schreiben oder ignorieren?

Ich habe über Zufall eine hübsche Dame kennengelernt und schrieb sie ganz spontan über Facebook an, als ich ihr Profil zufällig vorgeschlagen bekam (mache sowas sonst nie). Wie haben uns den ganzen Tag über Nachrichten ungehalten und ich fragte am Abend spontan, wie ich halt bin, nach einem Treffen, da lehnte sie zunächst höflich ab und sagte, dass ich zu voreilig sei und doch bitte etwas warten soll :) Habe dies zur Kenntnis genommen. Am nächsten Tag schrieben wir weiter, sie rief mich sogar gegen Mittag an aber ich war in der Vorlesung und konnte nicht dran gehen, wollte sie jedoch später zurückrufen, doch sie sagte, dass sie am Abend bei ihrem Bruder sei, da dieser umzieht und Hilfe benötigt und ich doch bitte schreiben statt anrufen soll. Dies tat ich dann und sie antwortete auch nett und nicht abweisend oder gelangweilt, stellte Gegenfragen, allerdings war sie dann bei ihrer Cousine und nicht beim Bruder. Dachte mir ok, nicht weiter schlimm, ca. 2 Std später schrieb sie dann, dass sie bei bekannten zu Besuch sei, da es dort einen Todesfall gab und sie sich später melden wolle. Seit dem, das war gestern Abend, kam nichts mehr, sie war in der Zwischenzeit online aber nichts kam und ich bin ein Mensch, der halt ungern auf die Nerven geht und nachhackt und wollte mal fragen, ob jemand nen guten Rat hat. Sind auch keine Teenager mehr, ich bin 30 und sie 29. Ich stelle mir halt die Frage, ob ich nichts unternehmen soll und warten bis sie sich meldet oder ich doch schreiben soll, mein Gefühl sagt mir, dass ich nichts tun soll, da es etwas abhängig wirkt, wenn ich ihr schreibe, das ist auch das, was ich für gewöhnlich tue und anderen in solch einer Situation Rate aber wenn man selbst in der Situation ist, sieht man die Dinge halt etwas unklarer :-)

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Wenn es einen todesfall gab würde ich fragen wie es ihr geht und ob du etwas für sie tun kannst. Es könnte aber auch sein (und sowas geht gar nicht) das der todesfall nur erfunden war. Denke aber das wirst du bei der Reaktion auf deine nächste nachticht die sie dir geben wird spüren. Würde aber evtl noch bis morgen warten. Entweder sie ist dankbar und wird sich dir weiter mitteilen oder sie ist kurz angebunden und eher kalt. Dann sei froh das du keine weitere Zeit in sie verschwendest...

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Du bist Schüler! Bei uns im KH werden zuerst die examinierte zu so etwas verdonnert. Aber da muss schon wirklich not am Mann sein.
Jedoch hofft man ja auch nach der Ausbildung auf übernahme.... Blöde Situation, aber ich find es von der pflegedienstleitung ein Unding das sie dich dazu verdonnert

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Wie Trauer und Arbeitsalltag unter einem Hut kriegen?

Hallo ihr Lieben,

Kurz zu meiner Geschichte, ich habe Anfang des Jahres meinen Sohn 1,5 Tagen nach seiner Geburt verloren und war den Mutterschutz über Zuhause (3Monate), allein den zu haben war ein harter Kampf, weil das Amt mir keine Ruhe gegeben hat und 4 Tage nach dem Tod meines Kindes verlangt hat wieder arbeiten zu gehen. Weil ich Sozialpädagogische Assistentin bin und war vor Ende der SS in der Erzieherausbildung, die ich aufgrund Praxis und SS beenden musste , habe nach dem Mutterschutz ein freiwilliges Praktikum in einer Krippe gemacht, um Berührungsängste mit anderen Kindern abbauen zu können. Seit August arbeite ich im Nachmittag in einer Kita und ich habe das Gefühl Trauer und Beruf nicht mehr unter einem Hut zu bekommen, es lasstet ein großer Druck (emotionaler Stress) auf meinen Schultern und ich kriege mein Kopf nicht mehr aus. Ich bin so leer und gleichzeitig so voll. Voll mit der Arbeit, voll mit finanziellen Problemen, voll mit Schmerz und Trauer, das mittlerweile sogar der Körper seine Probleme hat, enorme schlafprobleme, Akne, Zyklusstörungen. Doch wenn ich mich langfristig krankgeschrieben hätte (wie der Artz es mir empfohlen hat) wäre ich jetzt wieder arbeitslos (bin noch in Probezeit) und würde die Peitsche vom Arbeitsamt bekommen, zudem könnten wir uns dann auch nicht mehr unsere Wohnung finanzieren. Ich kann bald einfach nicht mehr und doch muss es weiter gehen. Ein Psychologen habe ich bisher nicht gefunden, aber ich suche dringt Hilfe. Ich bin seit fast 11 Monaten nur noch am funktionieren und so langsam fehlt mir die Kraft, um weiter zu machen. Wer weiß Rat? Sind hier vielleicht andere Sterneneltern, die in ähnlicher Situation waren? Was kann ich tun?

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Fühl dich erst mal ganz herzlich gedrückt. Du scheinst eine enorm starke Persönlichkeit zu sein, andere waren schon längst an diesem Schicksal zerbrochen.
Leider kann ich dir keinen Rat geben wie du das bewältigen kannst. Ich empfehle dir auf jedenfall einen Therapeuten. Hoffentlich hast du von deiner Familie Unterstützung!!! Weiterhin wünsch ich dir ganz viel Kraft!!

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Versuch mal sebamed. Ist keine eigenmarke von DM, gibt es da aber zu kaufen. Ich nutze den Reinigunsschaum und die Creme und fahre damit ganz gut.

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Mutter mit Borderline?

Hallo,

ich weiß zurzeit nicht was ich machen soll. Aber am besten beginne ich mal ganz von vorne..

Meine Mutter ist psychisch krank. Sie hat Borderline. Leider hat uns das keiner so gesagt und wir waren unser ganzes Leben mit ihr alleine. Meine Eltern haben sich sehr früh getrennt schon als ich 3 Jahre alt war. Seit dem sind wir immer wieder umgezogen von einem Mann (Schläger) zum anderen Mann (Alkoholiker).

Bis wir dann irgendwann in ein Alter kamen und das nicht mehr wollten. Wir sind dann endlich alleine in ein kleines Haus gezogen.. Eigentlich dachte ich jetzt wird alles gut.. Nur leider fing der Albtraum jetzt erst an. Meine Mutter begann zu trinken und wir haben uns heftig gestritten.

Sie kam überhaupt nicht klar auf mich und hat mich teilweise richtig bekämpft. Sie hat mir immer wieder gesagt das ich an allem Schuld bin.. Dann bin ich mit 17 Jahren endlich auch ausgezogen. Mein Bruder blieb bei ihr. Für ihn fing es jetzt an schlimm zu werden denn meine Mutter hat sich stark betrunken wenn er nicht Zuhause war. Ich muss sagen es tut mir leid das ich ihn so alleine gelassen habe in der Situation aber ich konnte einfach nicht mehr.

Jetzt nach 3 Jahren ist auch er ausgezogen. Ich freue mich so für ihn aber für meine Mutter ist das natürlich schrecklich. Sie nimmt weder ihre Tabletten noch isst sie regelmäßig. Sie trinkt sehr viel Alkohol und weint oder schläft den ganzen Tag. Bei einem Versuch sie einzuweisen hat sie sich sehr geweigert und da sie nicht suizidgefährdet ist wurde sie auch nicht mitgenommen.

Jetzt versuche ich sie im Alltag zu unterstützen nur irgendwie wird ihr Zustand einfach nicht besser. Vor kurzem haben wir dann auch ihre Geschwister zusammen gerufen und die haben uns dann erzählt das sie Borderline hat und das schon ihr ganzes Leben. (sehr schade das uns da nie einer rausgeholt hat obwohl es ja alle wussten). Ich weiß einfach nicht wie ich ihr helfen soll.. Sie muss irgendwie lernen ihr eigenes Leben zu führen.

Ihr wird ab Januar das Krankengeld gestrichen.. Sie kriegt es nicht auf die reihe das zu regeln.. Dann steht sie mit 0 Cent da. Wie soll man so einem Menschen helfen? Ihr Anblick versetzt mich sofort in die Kindheit zurück .. Und es zerstört mich innerlich meine eigene Mutter so zu sehen. Wie sie immer mehr abbaut und sich einfach nicht helfen lässt. Ich wünsche mir so sehr das alles irgendwann normal wird und wir alle glücklich sind. Was kann ich tun?

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Das tut mir sehr leid für dich, aber hier solltest du dich schützen. Jeder ist seines Glückes Schmied und nur sie kann sich selber aufraffen um gewisse Dinge zu regeln und zu klären. Ich weiß nicht wie viel du über die Diagnose weißt, aber es geht um ganz viel Aufmerksamkeit und die schenkst du ihr ja... Vielleicht muss sie einfach mit nichts dastehen um zu verstehen was sie vorher alles hatte. Zur Not kannst du sie dann wirklich einweisen. Weil, wenn sie verwahrlost ist es eine eigengefährdung und die Polizei nimmt sie mit und bringt sie in die Klinik, evtl. Kann auch eine Betreuung beantragt werden, dies solltest aber nicht du machen!!... . Borderliner sind nicht suizidgefärdet, sie drohen gerne damit aber wollen auch damit nur Aufmerksamkeit erlangen. Ich bin mir sicher das er schwer ist für dich sie so zu sehen, aber du kannst ihr nur helfen wenn sie Hilfe möchte.

Dir und deinem Bruder viel Kraft

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Ich bin Psychiatrie Schwester und jede kjp arbeitet anders. Ich selber arbeite zwar bei den Erwachsenen aber meine beiden engsten Freunde sind in der kjp tätig. Bei uns dürfen keine Handys benutzt werden, auch sind alle Stationen "geschlossen" oder wir nennen es "geschützt"
Den Ausgang würde ich direkt bei der Aufnahme besprechen. Auch da gibt es enorme Unterschiede. Therapie gibt es täglich in Form von Sport, Ergotherapie, und physio. Gespräche gibt es mit den Therapeuten etwa 1-2x die Woche.die Schwestern und Erzieher sind natürlich rund um die Uhr ansprechbar und führen genau so Gespräche mit dir.
Wünsche dir alles gute und nette

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Lass dir ein Termin beim Jugendamt geben. Die beraten dich und holen sich sofern er zahlungsfähig ist schon das Geld von erzeuger. Er hat ein eigenbehalt von knapp 1000 Euro wenn er in einer Partnerschaft lebt, der Rest wird auf den Kindersunterhalt aufgeteilt

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Das sind definitiv die Nerven. Kuschelt bisschen, sucht bisschen gleitgel (zur Not tuts auch Olivenöl) lass dich erst mal bisschen massieren bis du runtergekommen bist und wenn ihr dann noch Lust habt versucht ihr es noch mal.

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Naja, klingt schon so als wärst du Alleinerziehend.
Hast du mal mit deinem Freund gesprochen was du dir an Veränderungen/Unterstützung wünschen würdest??
Im Endeffekt kann dir niemand die Entscheidung hier abnehmen, aber ich finde es gut das du trotzdem noch nach einer Ausbildung suchst. Aber gäbe es nicht was ähnliches auch in deiner Umgebung??

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