Unbedingt sollte jeder Mensch "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque gelesen haben. Wenn ich mal genug Geld habe kaufe ich die Rechte an dem Werk, lass es 6 Milliarden mal drucken und verschicke es mit der Post an alle Menschen (hoffentlich gibts einen Rabatt beim Porto).

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Für einen 16 m^2 Raum habe ich zwei ganze Tage gebraucht, das Ausleihen der Geräte hat übrigens ca. 100 Euro gekostet. Unbedingt sollte man, wie mein Vorredner schon erwähnte erst den Boden abschleifen um sich danach um die Wände zu kümmern. Im Prinzip ist das Abschleifen sehr einfach aber wenn man keine Erfahrungen mit den Geräten hat (so wie ich sie nicht hatte...) kann man schnell irreperable Schäden am Boden anrichten, indem man zum Beispiel nicht gleichmäßig Arbeitet. Wenn man die große Schleifmaschine (in der größe eines kleinen Rasenmähers) zu lange auf einer stelle stehen lässt "frissst" sie sich dort ein, was unschöne Huckel ergibt etc. Die ganze Angelegenheit hört sich einfacher an als sie dann ist. Ich würde es glaube ich nicht noch einmal selber machen. Was ein Profi dafür nimmt kann ich leider nicht sagen, vll. hilft Google da weiter.

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Latex

Ich würde unbedingt zu LaTeX raten, und das bei allen Dokumenten. Ich habe jetzt ein halbes Jahr lang nur LaTeX genutzt und musste jetzt vor kurzem wieder etwas in einem "normalen" wysiwyg-Programm tippen, heia, da gingen aber die Nerven bei mir durch. Immer wieder musste ich Nummerierungen ändern und Grafiken verschoben sich, Formeln sahen unschön aus... Ich habe für LaTeX ungefähr sechs Stunden Einarbeitungszeit gebraucht (es geht sicher auch schneller). Gleich der erste Text sah einfach nur klasse aus. Außerdem ist LaTeX umsonst, und es erstellt 1A Literaturverzeichnisse, es läuft auf praktisch allen Betriebssystemen, stürzte bei mir noch nie ab und und und. Keine Angst vor LaTeX, einfach mal ausprobieren.

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Es ist um so sinnvoller ein Kind die Klasser wiederholen zu lassen je jünger es ist. In den ersten paar Schuljahren hat es einen positiven Effekt, es ist auch dann noch leichter sich in die neue Gruppe einzufinden. In der späteren Schullaufbahn bringt "Sitzenbleiben" meist rein gar nichts. Die Sitzenbleiber stehen schon nach einem Jahr wieder im Klassenspiegel ganz unten und wurden dafür auch noch aus ihrem Freundeskreis gerissen. (Ich spreche aus persönlicher Erfahrung, aus "sekundärer" Erfahrung und die Information, dass ältere Sitzenbleiber schnell wieder zu den Schlusslichtern der Klasse gehören habe ich glaube ich vor längerer Zeit in der "Familie und Co gelesen)

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Die Regel, die mir in den Kopf gehämmert wurde lautet: Wenn du für das das(s) dieses, jenes oder welches einsetzen kanns (ohne dass es den Sinn verfälscht) muss es ein "das" sein, ansonsten ein dass.

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Tee, Earl Grey, heiß! (Grüntee ist auch nicht schlecht)

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Ich wohne ebenfalls an einer Hauptstrasse und befolge den alten Tipp, mit Zeitung zu putzen, schon lange. Ich putze die Scheibe meistens erst grob mit Seifenwasser und einem Putzlappen, da sich enorm viel Ruß (oder was das auch immer ist) auf der Scheibe befindet. Danach sprühe ich die Scheibe komplett mit Fensterreiniger ein und putze die Schiebe mit dem zerknülltem Zeitungspapier, bis sie trocken ist. Die Zeitung muss gewechselt werden, sobald sie stark durchnässt ist, sonst zerfleddert sie. Danach ist die Scheibe streifenfrei sauber. Viel erfolg.

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Diese Frage ist wirklich gut. Ich habe sie ir auch schon vor Jahren gestellt, aber in der Richtung nie weitergeforscht. Schön dass du mich dran erinnerst Passanger. Es handelt sich nicht etwa lumineszenz sonder um elektrische entladungen, wie ich von folgendem ergoogelten Link erfahren habe: http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/tip/04_99.htm

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Ich finde Knöpfe cool, und mit etwas übung macht man die 5 Knöpfe an seiner Levis schneller zu als einen Reißverschluß! Einen Reißverschluss kann man aus versehen auf lassen, beim Knöpfen habe ich immer von unten nach oben geknöpft, so das entweder alle Knöpfe auf, oder die Hose zu war. Wenn das mal nicht ein wichtiger Grund ist, dann weiß ich auch nicht weiter.

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Ich muss meinen vorrednern entschieden widersprechen. Soja sollte GERADE bei Kindern nicht als alternative zur Kuhmilch werden. Kinder haben häufig zu wenig Kalzium im Körper, Kuhmilch liefert deutlich mehr als Sojamilch. Außerdem sind die vielfältigen, wohl in der ursprünglichen Sojabohne enthaltenen, Wirkstoffe nicht mehr in der Sojamilch enthalten, da diese ein stark technisch weiterverarbeitetes Produkt ist (ähnlich wie Margerine). Milch hingegen wird nur erhitzt (pasteurisiert, zur haltbarkeit ohne chemie!) und homogenisiert (also vereinheitlicht, damit sich die bestandteile der Milch nicht trennen ebenfalls ein nicht chemisches verfahren). Die inhaltsstoffe bleiben praktisch unverändert erhalten. Außerdem gilt die Eiweißqualität als geringer, Sojamilch enthält weniger Vitamin B12, Kuhmilch ist nicht Genverändert etc. Ich würde meinen hypotetischen Kindern keine Sojamilch geben. (Ein wirtschaftlich-ethischer grund ist, dass man etwas gegen den Butterberg und Milchsee der EU macht wenn man "bei der Kuh bleibt".)

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Ich kann meinen vorrednern nur zustimmen, die guten Spiele sind tätsächlich so aufgebaut, dass man durch erfolgserlebnisse motiviert bleibt das spiel durchzuspielen. Ich glaube wirklich das der Schlüssel zum verständnis von computer oder gameboyspielenden Kindern das Erfolgserlebnis ist, welches sie vll. in der Schule etc. nicht haben. Vll. einfach mal selber ausprobieren.

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Ich habe immer bis kurz vor ultimo geschlafen, bin dann knapp rechtzeitig im Unterricht erschienen, habe mündlich gut mitgearbeitet und in den Pausen die Hausaufgaben gemacht. Wenn die Schule aus war, bin ich entweder zur Theater AG etc. geblieben, oder nach Hause gefahren. Zu Hause habe ich mich dann aufs Ohr gelegt bis ca. um sechs Uhr. Dann hab ich gut und lange zu Abdend gegessen, bin ausgegangen etc. Immer habe ich abends Harald Schmidt (damals ja noch auf sat eins fast täglich) geschaut um danach noch bis tief in die Nacht zu lesen. Dann ging der spass wieder von neuem los. Gelernt hab ich nie viel, auch nicht für das Abi selber. Ich habe für meine erste Klausur an der Uni sicher mehr gelernt als für das ganze Abi zusammen. Meine note war zufriedenstellend (ich wusste ja schon, dass ich ein Fach ohne NC studieren würde), im rückblick hab ich mir dennoch viel zu viel stress mit der Schule gemacht und sie zu ernst genommen. Ich wünschte ich hätte schon damals mehr Zeit mit dem Thema meines zukünftigen Studiums verbracht und öfter den religionsunterricht geschwänzt...

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