Hallo,
Ich weiß nicht, warum mich alle immer „Streber“ nennen. Wenn ich meine Hausaufgaben richtig habe, oder am Schulschluss ein gutes Zeugnis habe (dieses Jahr hatte ich einen Notendurchschnitt von 1,2), werde ich schon so genannt. Also ich verstehe unter einem Streber eine Person, die nichts anderes im Kopf hat, als zu lernen - und ich lerne auch nicht 24h am Tag, ich lerne nur wenn es nötig ist, das Meiste fällt mir eben leicht.
Es ist auch nicht so, dass ich mit meinen Leistungen prahle oder ich mich bei den Lehrern „einschleime“, das Problem ist jedoch, dass mich manche Lehrer so als „Musterschüler“ hervorheben, und meinen Mitschülern meine Leistungen so „großartig“ präsentieren, wobei mir das total unangenehm ist und es dann tierisch nervt „Streber“ genannt zu werden. :(((
Ich würde sogar meinen Mitschülern bei den Hausaufgaben helfen, wenn sie mich fragen würden.
Doch ist man gleich „Streber“, wenn man gute Schulleistungen bringt oder soll ich meine Leistungen vernachlässigen?
Danke im Voraus
