Weil die Industrie in der DDR nicht leistungsfähig genug war um ausreichend zu produzieren. Die Autos wurden vom Staat sehr billig gehalten so dass die meistens sich eins leisten konnten. Die Fabriken konnten die Nachfrage nicht decken, für einen Ausbau war kein Geld da. Allerdings konnte man dort auch gebrauchte Autos kaufen, für die musste man nicht so lange warten :).

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Welchen Krieg meinst du?

Wenn du alle meinst würde Ich folgendes sagen:

Frankreich hätte den Vietnam oder ganz Indochina irgendwann die Unabhängigkeit gewährt. Allerdings später als in echt, vermutlich erst in den 1960ern.

Der ganze Vietnam wäre von einer pro-Westlichen aber vermtlich auch autoritären Regierung geführt worden. Westliche Konzerne hätten dort immer viel größeren Einfluss gehabt und die USA hätte ein nicht kommunistisches Vietnam unterstützt und dort Militärbasen gegen die VR China errichtet.

Die Religionen und die ethnischen Minderheiten wären nicht unterdrückt worden. Es würde noch christliche Klöster geben und der Buddhismus hätte viel größeren Einfluss.

Ob sich dieses Vietnam ganz in Richtung Demokratie entwickelt hätte glaub Ich nicht.

Ich denke dieser Vietnam würde Thailand sehr stark ähneln. Einige Zivile Freiheiten aber trotzdem autoritär geführt mit großem Einfluss des Militärs. Alleine wegen der Bedrohung aus China und Kambodscha.

Eine stärkere Präsenz der westlichen Lebensweise aber auch mehr Prostitution, Glücksspiel und Drogenhandel.

Ob der Lebensstandard höher wäre kann Ich nicht sagen.

Ich hoffe Ich konnte dir helfen : )

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Als Vietnamesin kann Ich dir eine Antwort geben.

Die USA haben sich bis heute noch nicht für den Einsatz chemischer Waffen entschuldigt. Die Folgen davon sieht und spürt man noch heute. Alleine wenn du mal bei Google Earth schaust siehst du die riesigen Schäden am Regenwald. Kinder haben immer noch Schäden von den Chemikalien.

Ich kann den USA das deshalb nicht verzeihen, auch wenn Ich als Christin mehr mit dem Südvietnam sympathisiert hätte.

Natürlich habe Ich jetzt keinen Hass auf alle Amerikaner, es ist nur so das das alles eine sehr schlimme Sache war, die man nicht einfach so vergessen darf.

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Ich bin für eine Schuluniform, denn wenn alle einheitlich gekleidet sind stärkt das das Zugehörigkeitsgefühl zur Schule und den Zusammenhalt der Schüler. Außerdem sieht es einfach ordentlicher aus. Assiklamotten oder viel zu kurze und enge Outfits haben in der Schule doch wirklich nix verloren. Es gibt dann kein Mobbing mehr wenn jemand keine teuren oder sexy Klamotten trägt, denn alle haben das gleiche an.

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Die Sendung macht Frauen zu Objekten, die nur um nachher der Jury zu gefallen ihre Aussehen (Haare, Kleidungsstil...) verändern. Junge Mädchen nehmen sich das dann zum Vorbild und wollen sich nur um den Schönheitsidealen zu entsprechen verändern und verkleiden. Wenn man das als Kind so eingetrichtert bekommt, das nur jmnd der nach den Erwartungen schön Erfolg hat ist das furchtbar und hindert daran individuel zu sein.

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Mal von der schwer belasteten Geschichte des Wortes "Menschenrasse" abgesehen ist das rein Biologisch gesehen falsch den Mensch in Rassen einzuteilen.

Ein Afrikaner und ein Europäer zum Beispiel sind von der Genetik so nah beieinander, dass man nicht von einer anderen Rasse sprechen kann. Das gilt übrigens für alle Menschen. Bei Hunden ist das anders: ein Schäferhund und ein Boxer unterscheiden sich von der Genetik stärker, daher kann man von Rassen sprechen.

Wir Menschen sind ja eigentlich auch nur eine Rasse der Menschenaffen aus der Ordnung der Primaten.


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