Wenn der Postbote weiss was in den kleinen Päckchen drin ist z.b syntetische drogen und es ihm im Vertrauen erzählt hat hat er dann Schweigepflicht?

Ich will einfach nicht mehr :/ Ich hab keine Depressionen denke ich aber das Leben ist so schwierig, dass ich einfach keine Kraft mehr habe... Ich bin so allein über eine Brücke gelaufen,, naja, erstmal war ich nicht alleine aber meine Eltern sind einfach ohne mich weiter gefahren. Und dann kamen die Gedanken wie ich bin so schrecklich alleine, lohnt es sich den ganzen Schmerz hinzunehmen nur um zu Leben? Und dann habe ich immer wieder aufs Wasser geschaut und gedacht wie schön es wäre, wenn man einfach springen würde. Ich hab's natürlich nicht gemacht aber ich hatte schon so viele Suizidgedanken in meinem Leben... Ich will einfach mit jemanden reden der mich versteht aber ich kann mich niemanden anvertrauen, dem ich sagen kann, dass das Leben so schwer ist. Meine Freunde sind 24/7 Happy und haben nie eine schlechte Zeit :( Ich behalt es lieber für mich, weil ich niemanden habe, dem ich sagen kann, dass es mir echt schei**e geht. Ich hatte am liebsten einen Freund aber ich bin echt ein griesgram. Ich WILL ja positiv SEIN und DENKEN aber ich schaffs nicht... :( LEute... was soll ich machen?

Ich habe fast immer kalte Hände, meine Mom meint dass ich zu wenig essen (also das da ein Zusammenhang ist)

Wollte fragen ob jemand gute Ritualle zum positiven Start in den Tag weis.

Hey Leute... ich weiß das es dieses Thema bestimmt schon x-mal gibt aber ich konnte mich noch nciht beruhigen... Seitdem die ferien angefangen haben, also jetzt etwas mehr als 6 Wochen her, habe ich sehr oft das Gefühl einfach weinen zu müssen, ich bekomme einfach so einen Weinkrampf, ohne wirklich erkennbaren Grund. Erst wenn ich dann am weinen bin gehen mir so viele Dinge durch den Kopf. Die erste Woche dachte ich das es eventuell dran liegt das ich das erste mal allein zuhause war für eine Woche und zeitgleich noch den ersten Tag bei meinem Ferienjob hatte, (bin übrigens 17), aber es kehrt immer wieder. Die zwei Wochen die ich dann arbeiten war und meine Eltern zuhause war alle ok, keine Traurigkeit, kein Weinen. Doch als das arbeioten zuende war und cih drei Wochen frei hatte, ging es weiter, die erste Woche war noch in Ordnung, aber seit der zweiten Woche kam dieses Gefühl der Traurigkeit immer wieder. Seit Montag dieser Woche ist es sehr extrem. Ich bin Antriebslos, habe nurnoch Lust darauf etwas mit meinen Eltern zu unternehmen, feiern gehen ist zwar okay, aber richtige Vorfreude empfinde ich cniht mehr. Ich dachte alles wird besser wenn cih wieder zur Schule gehe und alles wieder normal ist aber falsch gedacht.. ich habe plötzlich das Gefühl mit allem nicht mehr klar zu kommen, der Druck wird einfach zu hoch. Wenn ich mittags nach Hause komme rede ich kurz mit meienr mama aber kaum bin ich in meinem Zimmer muss ich wieder weinen. Hunger habe ich auch keinen während dieser Phase. Zum Abend hin wird es dann meist wieder besser aber ich halt es einfach nicht mehr aus, diesen Druck bei meiner schulischen Ausblidung zu versagen, meine Eltern zu enttäuschen.. undimmer dieses weinen zuhause... Meine Eltern sind nie sehr oft zuhause und ich werde mit meiner mama reden wenn ich sie mal für einen Moment erwische aber ich weiß nicht ob sie mir helfen kann... kann es eventuell noch an der Pubertät liegen oder könnte es nur eine phase sein? Ich weiß nicht mehr weiter und danke allen die sich diesen text durchlesen und mir eventuell helfen können... ich war immer ein so fröhlicher Mensch, habe zwar hin und wieder mal geweint wenn mir alles zu viel wurde aber nach einiger zeit war ich wieder so glücklich und habe mich auf alles gefreut. Ab und zu bekomme ich dieses gefühl:"Ja bald ist ja wieder das und das, das wird bestimmt schön!" aber das verfliegt schnell wieder.... Bitte bitte sagt mir das ich nicht unnormal bin, ich möchte einfach nicht anders sein, ich will nciht allein damit sein!

Hey bin jetzt 20 Jahre alt und habe schon mehr erlebt als ein Mensch normalerweise ertragen kann... Zu mir: Habe zahlreiche Therapien Traumatherapie, Psychosomatische Therapie uvm inter mir. Jetzt nach einem Jahr "eingebildeter" Unbeschwertheit sind die Depressionen wieder da und mir fällt auf dass ich die einfachsten Dinge vergesse zB welcher Tag ist heute ? Ich brauche teilweise minutenlang um Leuten zu erzählen wann genau etwas passiert ist , vergesse Sachen mitzunehmen ( gekaufte Sachen im Einkaufswagen liegen gelassen) usw.. Mein Arzt ist etwas überfragt und sagt die Medikamente die ich seit eineinhalb Jahren täglich nehme (Venlafaxin) 150 mg seien nicht daran schuld, er behauptet sogar die Medikamente würden Vergesslichkeit und Verwirrtheit vorbeugen/verhindern, also an sich das genaue Gegenteil bewirken. Meint ihr diese Vergesslichkeit hängt mit dem Medikament oder der Depression zusammen oder steckt womöglich etwas völlig anderes dahinter? Danke für eure Antworten :)