Konzert Es-Dur von Josef Haydn, Johann Nepomuk Hummel Es-Dur Trompetenkonzert, Michael Haydn Konzert D-Dur, Arutjunjan Konzert As-Dur...

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Amazing Grace, Il Silencio, Es ist Feierabend...

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Ich spiele schon seit 32 Jahren Trompete (und auch Flügelhorn, Hoch-B/A, C-Trompete usw.) und es macht immer noch großen Spaß. Es ist wie eine Sucht und je mehr man kann, desto mehr Spaß macht es. Allerdings muß man auch viel üben, um die Lippenmuskulatur und den Atemapparat in Schuß zu halten. Als Laie sollte man mind. 1 Stunde pro Tag üben, als Profi 4 bis 5.

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Die C-Trompete hat als Naturton (also ohne dass man ein Ventil zuhilfe nimmt) ein z.B. klingendes C. Klingend deshalb, weil dieser Ton exakt dem C auf dem Klavier entspricht. Die B-Trompete hat als Naturton ein klingendes B, ist also einen Ton tiefer gestimmt. Wenn also die C-Trompete ein "klingendes A" spielt, dann ist das auf der B-Trompete ein "H".

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Die "normale" Trompete nennt man eigentlich auch "Jazz-Trompete", da sie im Gegensatz zur Konzerttrompete einen etwas "fetteren" Sound hat. Außerdem hat die Konzerttrompete im Unterschied zur Jazz-Trompete Drehventile (die Jazz-Trompete hat Perinet-Ventile - von oben nach unten), was eine andere Trennung der Töne zu Folge hat. Grundsätzlich klingt eine Konzerttrompete etwas dünner und obertoniger, da sie eine etwas engere Mensur hat, was ihren Einsatz in der Kammermusik oder mit symphonischen Orchestern prädestiniert. Ein Kornett ist ein Zwischending von Trompete und Flügelhorn was die Mensur betrifft. Nicht so weit wie ein Flügelhorn aber nicht so eng wie eine Trompete. Wird hauptsächlich im angelsächsischen Raum benutzt, da deren Blasmusiktradition oft Kornetts einsetzt. Dort wird Kornett oft sehr virtuos gespielt, da die oft keine Holzbläser haben (Brass-Band etc.). Das Kornett klingt etwas weicher als Trompeten.

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