Ich gebe KEINE Garantie drauaf das es das ist, was dein Lehrer hören will, aber in den damaligen Fabriken wurden hauptsächlich ungelernte Arbeiter gebraucht. Da zu dieser Zeit viele Leute in die Stadt zogen gab es einen Überfluss an Arbeitssuchenden, die sofort anfangen konnten. Daher hatten die Arbeiter aus rein ökonomischer Sicht kaum Wert und konnten fast wie Verschleißteile eingesetzt werden, ohne Rücksicht auf deren Gesundheit. Möglich war das erst durch entwicklung von maschinen und fabriken die die herkömmlichen Arbeiten (der Klassiker wäre wohl das Stoff weben) ersetzten, sodass die menschen umdisponieren mussten. (bis jetzt war das nur kontext, der teil, den du aus dem text ziehen kannst kommt jetzt)daraus ergaben sich unangenehme Arbeitsbedingungen (lange Arbeitstage, kaum Pausen, Arbeiten in unnatürlichen Körperhaltungen etc.).

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Soviel ich weiss war die Standardsprache in der Armee jedenfalls deutsch. Nagel mich aber nicht drauf fest

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Nun auch wenn es weitgehend als Lüge abgetan wird, gab es zumindest die sogenannte Bromberger (Brombacher?habe lange nicht mit ihm gesprochen) Blutnacht.Ich habe es erst selbst nicht geglaubt aber mein Onkel kennt oder kannte( wie gesagt lange nicht gesprochen) einen von wenigen Überlebenden. Die Deutschen die sich zur Zeit der Kaiserzeit im heutigen Polen angesiedelt haben und nach dem 1 Weltkrieg nicht geflohen sind wurden aus ihren Häusern gezogen und umgebracht.Man behandelte sie ähnlich wie Juden zu der Zeit ind Deutschland und diese Blutnacht ist vergleichbar mit der Reichskristallnacht. 

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Ich bin kein Luiftfahrtexperte aber soviel ich weiss wurde die Schallmauer zumindest von einem bwemannten Luftfahrzeug erst in den 50ern durchbrochen(von unbemannten habe ich kleine Ahnung evtl die V2 oder so)Da gab es den Düsenantrieb schon ne weile

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