Ja, die NATO ist noch von Bedeutung. Leider ist sie sehr geschwächt durch Trumps Verhältnis zu seinen eigentlichen Bündnispartnern. Dennoch gilt die NATO international nach wie vor als großer Schutzwall für die westliche Welt.

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Der Krieg im Jemen. Der wird auch oft von den Medien stark ignoriert.

https://www.deutschlandfunk.de/jemen-der-vergessene-krieg.724.de.html?dram:article_id=443787

https://www.welthungerhilfe.de/aktuelles/gastbeitrag/2019/hintergrundanalyse-jemen-konflikt/

https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rintervention_im_Jemen_seit_2015

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Meinst du einen Crashkurs fürs Autofahren?

Wenn ja, hier sind einige Fragen an den Organisator:

  1. Seit wann gibt es Crashkurse und gibt es dadurch eine signifikante Verbesserung der Unfallrate?
  2. Wie viele Unfälle gibt es jährlich? Wie viele sterben, wie viele sind unter 25?
  3. Was würden Sie persönlich den Schülern und jungen Fahrern raten und empfehlen?
  4. Denken Sie, dass auch Senioren und ältere Fahrer mit der Zeit einen Crashkurs machen sollten?
  5. Sollten Crashkurse noch weiter in den Schulen und vielleicht sogar Lehrplänen vertieft werden?
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Sprich so lange wie möglich über sie und ihre Hobbys, Interessen, lustige Story und so weiter. Erstmal lieben es alle, über sich selbst zu reden, wodurch du gut ankommst, und du erfährst mehrere Details über ihr Leben

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Der Kolonialismus (oder Colonialism im Englischen) beschreibt ja die historische Zeit in der Geschichte der meisten europäischen Länder, in den massiv expandiert wurde und zB viele Gebiete Afrikas als Kolonien dem Heimatland einverleibt wurden. Zum Beispiel war Indien ja lange Zeit eine Kolonie von Großbritannien.

Postkolonialismus bezeichnet die Zeit nach den Kolonien. Vielen Kolonien erlangten nach dem ersten Weltkrieg ihre Unabhängigkeit zurück. Andere noch später (zB Indien in den 1950er Jahren).

Ich hoffe, ich konnte dir helfen

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Der "Melting Pot" ist ein umgangssprachlicher Begriff dafür, dass die USA seit jeher ein Einwanderungsland waren und über die Jahrhunderte Immigranten aus Europa, Asien, Afrika und Südamerika hatten. Diese vielen verschiedenen Kulturen "verschmelzen" sozusagen im Melting Pot.

Es meint also ein von vielen verschiedenen Menschen und Kulturen erschaffenes Land. Damit ist natürlich auch die Bedeutung verbunden, dass es jeder, egal woher er kommt, es in Amerika zu etwas schaffen kann (American Dream)

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Primär solltest du schauen, WAS du studieren möchtest, bevor du dir aussuchst, WO du das machst.

Private Unis sind in der Regel um einiges teurer als staatliche. Ich empfehle einfach mal die Harvard Universität. Tolle Einrichtung mit vielen interessanten Menschen und dazu noch sehr günstig (wenn du Multimilliardär bist).

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"Ich liebe deine Witze!"

"Hätte ich ein Taschentuch würde ich sofort anfangen, zu weinen!"

"Man war das schwach. Hast du es wirklich so nötig?"

"Das mit dem Mitteilungsbedürfnis/Aufmerksamkeitsbedürfnis hast du wirklich nötig, oder?"

Ist vielleicht alles kein Diss, aber dafür ein guter Konter

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Die USA sind in den letzten Jahren (besonders seit Trump, aber auch schon davor) zu einer Enttäuschung für den Westen und die Welt geworden. Der Spruch "Greatest Country in the World" ist schlicht falsch. Seit jeher hatten die USA dunkle Zeiten. Indianerkriege, Sklaverei, Bürgerkrieg, starke Ungleichheiten, schlechtes Versicherungssystem, institutioneller Rassismus, "Kriegslust" (z. B. Vietnam, Irak) und vieles mehr.

Natürlich waren die USA lange Zeit das mächtigste Land der Welt, was besonders durch die Siege der beiden Weltkriege geschah, und auch ein Vorreiter in Sachen Technik und Wissenschaft, aber die Zeiten sind leider vorbei.

In den USA zu leben ist meiner Meinung nach momentan wirklich gefährlich, besonders als Nicht-Weißer. Nicht nur die Corona-Pandemie trifft dieses Land sehr stark, sondern auch die seit Jahrhunderten wachsenden Spannungen zwischen den einzelnen Gesellschaftsgruppen.

Als Touristenland allerdings wirklich empfehlenswert :) Ich war selbst schon dort und kann es nur empfehlen.

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Russland sollte es, meiner Meinung nach, mit stärkeren Handelsbeziehungen zur westlichen Welt versuchen. Das erfordert natürlich auch einen gewissen Rückzug aus kriegerischen Handlungen (z. B. Ukraine) und eine Verbesserung der eigenen Demokratie- und Menschenrechtssituation. Obwohl letzteres auch bei China völlig egal zu sein scheint.

Historisch lässt sich Russlands schwache Wirtschaft mit der UdSSR begründen. Fast 70 Jahre lebten die Sowjets in einer Abwandlung des Kommunismus, die es nicht zugelassen hat, dass sich Vermögen aufgebaut werden können, Fabriken erfolgreich ohne Hindernisse produzieren können oder die Lebensqualität signifikant steigen hätte können.

Ich hoffe, meine kurze Einschätzung konnte dir helfen :)

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