Mir hat Die Einkreisung sehr gut gefallen. Das ist ebenfalls ein Krimi, der aber im New York der 1890er Jahre spielt.

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Ich nehme mal an, du möchtest wissen, ob sich tot sein wie schlafen anfühlt. Auf diese Frage kann man natürlich nur mit Theorien antworten.

Ich glaube, das Gefühl während der Prozesse ist in der Tat mit einander vergleichbar. Während des Schlafs nimmt man nichts bewusst wahr und man verbringt die Zeit ja auch nicht mit nachdenken oder ähnlichem. Ich schätze, dass sich das Totsein ähnlich anfühlt, nur dass man nachher nicht aufwacht und auch nicht träumt.

Ich glaube, man merkt überhaupt nicht, dass man tot ist. Man nimmt die Sekunden zuvor vielleicht wahr, aber danach ist einfach nichts mehr.

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Ich unterstütze diese Theorie. Laut den Informationen, die wir bekommen haben, scheint Syrio ein ziemlich guter Schwertkämpfer zu sein, daher erscheint es mir irgendwie seltsam, dass er gegen Meryn Trant verlor eher unlogisch (das Holzschwert, das er gegen die anderen Soldaten einsetzte, war zwar zerbrochen, doch hätte er sich einfach ein echtes von einem der Soldaten nehmen können). Ebenso unlogisch erachte ich, dass Jaqen H'ghar ein gefangener ist; auch wenn er bei einem Mord erwischt werden würde, könnte er einfach eine andere Identität annehmen und müsste nicht in die Schwarzen Zellen. Das heißt, er ist absichtlich im Kerker gelandet, er könnte als auf eine Begegnung mit Arya aus gewesen sein (im Buch wusste er sogar ihren Namen und woher sie kommt, ohne es von ihr erfahren zu haben). Syrio hat immer gesagt, der einzige Gott sei der Tod, in Braavos sagt Jaqen H'ghar "Es gibt nur einen Gott. Ein Mädchen kennt seinen Namen".

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Ich finde auch, dass Lehrer den Unterricht spannender gestalten sollten, so würden sich sicherlich auch viel mehr Schüler beteiligen; leider ist das ziemlich schwer umzusetzen.

Es gibt aber auch Lehrer, die so etwas wirklich gut hinbekommen, während manche die Inkarnation von Langeweile sind.

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Was du meinst sind Tierklassen.
Folgende fallen mir gerade ein:
- Säugetiere
- Insekten
- Reptilien
- Fische
- Vögel
- Amphibien/Lurche
- Nesseltiere (dazu gehören z.B. Quallen)
- Schnecken
- Tausendfüßer
- Kopffüßer (z.B. Kraken)
- Würmer
- Spinnen
- Krebse
Falls ich einen Fehler gemacht habe, könnt ihr mich gerne berichtigen.

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Kommt zwar ein paar Jährchen später, aber vielleicht hilft es ja noch.
Tolkien hat sich viel mit der angelsächsischen Sprache (oder auch altenglisch) befasst, es ist naheliegend, dass viele Elemente des Sindarin oder Quenya aus dieser Sprache stammen.
So weit ich weiß ist die althochdeutsche Sprache dem Angelsächsischem recht ähnlich, könnte sich also ähnlich anhören.

Es lohnt sich generell in verschiedene Sprachen reinzuschauen.

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Diese Antwort kommt zwar ein paar Jährchen zu spät, aber es kann ja trotzdem nicht schaden:

- Ghul (leichenfressende Menschen)
- Acephal (kopflose Menschen mit dem Gesicht auf der Brust)
- Skiapode (einbeiniger Mensch)
- Satyr (Mensch mit dem Unterkörper einer Ziege)
- Hippokamp (Fischpferd)
- Kerberos (dreiköpfiger Hund)
- Mantikor (Löwe mit dem Menschenkopf und Skorpionschwanz)
- Kappa (krötenähnlicher Wasserdämon)
- Oni (roter Riese mit schwarzen Haaren und großen Zähnen)
- Chupacabra (kojotenähnliches, blutsaugendes Wesen mit Rückenstacheln)
- Jackalope (Hase mit Geweih)
- Qilin (drachenköpfiger Löwe mit Geweih)
- Sphinx (geflügelter Löwe mit dem Kopf eines Menschen)
- Fengg (hilfsbereite, kleine Wesen)
- Behemoth (großes, flusspferdähnliches Wesen mit Stoßzähnen)
- Ammit (löwenartiges Flusspferd mit Krokodilskopf)
- Tatzelwurm (schlangenähnlicher Körper mit dem Kopf einer Raubkatze)
- Fenmine (geflügelte Schlange mit zweitem Kopf an der Schwanzspitze)
- Aspidochelone (Mischwesen aus Schildkröte und Wal mit Insel auf dem Panzer)
- Barometz (Schaf, dass in einem Kürbis heranwächst)
- Basilsik (Mischwesen aus Hahn und Schlange mit versteinerndem Blick)

Einige davon könnten böser Natur sein, ich habe sie aber trotzdem aufgelistet, da sowas gerade bei Fabelwesen gerne mal um 180° gewendet wird (bspw. waren Dämonen auch mal gut). Die Fabelwesen, die relativ neu sind habe ich, außer den Chupacabra, ausgeklammert.

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Ich gehe davon aus, dass der Ursprung der meisten Fabelwesen in der Ausschmückung von Erlebnissen zugunsten des Erzählers liegt. Beispielsweise ist jemand einer größeren Echse begegnet (z.B. einem Leguan) und hat diese erlegt. Um sich selbst als Helden oder großen Krieger darzustellen wurden nach und nach immer mal wieder neue Gefahren hinzugefügt; so wurde aus einem harmlosen Pflanzenfresser eine riesige, feuerspeiende und fliegende Echse, dessen Panzer kein Schwert der Welt zu durchdringen vermag.
Die Fabelwesen, die keine Gefahr darstellen sind müssen natürlich anders entstanden sein. So behauptet jemand, eine Fee oder ein Engel sei ihm begegnet und habe ihm eine Aufgabe gegeben, um sein Handeln zu rechtfertigen.
Andere könnten durch Missverständnisse oder Ausnahmefällen zugrunde liegen. So könnte der Mythos des Acephals (kopflose Menschen mit dem Gesicht auf der Brust) durch einen Menschen entstanden sein, der dank einer Behinderung einen kürzeren Hals hatte, als die anderen Menschen. Dies könnte über die Zeit hinweg immer übertriebener dargestellt worden sein, so dass der einst kurzhalsige Mensch irgendwann sein Gesicht auf der Brust hatte.
Viele Fabelwesen sind sicherlich auch das Werk eines Autors, wie zum Beispiel die Ents.

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Spontan fallen wir folgende Wesen ein:
- Engel
- Einhorn
- Pegasos
- Fee
- Elfe
- Chinesischer Drache

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Wer ein Tattoo haben möchte, der soll auch eines haben dürfen. Dass Tätowierte jobmäßig so benachteiligt werden sehe ich als gesellschaftliches Problem an, dass sich hoffentlich in Zukunft legen wird.
Die meisten Tattoos sehen ja auch nicht so schlimm aus, aber manchen Menschen steht es einfach echt nicht.

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Zuerst möchte ich anmerken, dass ich kaum Ahnung vom Islam habe und daher eventuell auf falsche Informationen zurückgreifen könnte. Sollte das der Fall sein, könnt ihr mich gerne berichtigen.

Soweit ich es mitbekommen habe, steht nirgendswo im Koran, dass Frauen Kopftücher tragen müssen. Demnach wäre es tatsächlich eine Erfindung von (wahrscheinlich) Männern, die die Frauen (mal wieder) unterdrücken; da ist es absolut berechtigt, dies mit kritischem Auge zu betrachten. Aber ich bin gegen ein Verbot oder dergleichen von Kopftüchern, weil es frauenfeindlich sei, denn es könne ja dennoch aus modischen Zwecken getragen werden, weil die entsprechende Frau es einfach schön findet.

Ich habe nichts gegen Kopftücher, wer eines trägt, darf das tun, für mich stellt es ja kein Hindernis dar.

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Nein

Eine Meinung ist stets auf eine einzelne Person bezogen, daher kann diese nicht falsch sein. Auch jemand wie Hitler hat keine falsche Meinung, da es seine Meinung war und die kann nicht falsch sein, auch, wenn die wenigsten sie vertreten (ändert absolut nichts daran, dass Hitler ein schrecklicher Mensch war!)
Man kann ein falsches Handeln oder Weltbild haben (nochmal auf Hitler bezogen), aber eine falsche Meinung ist schlicht nicht möglich.

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Die Durchschnittsgröße von Männern in Deutschland beträgt 1,8 Meter, wirklich klein bist du also nicht. Vielleicht bist du einfach von eher größeren Menschen umgeben. Aber solange du dich damit wohl fühlst besteht kein Grund zu Sorge.

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Star Wars spielt in einer anderen Galaxie. Naboo und Alderaan könnte man aber als Erde betrachten, sie sehen jedenfalls sehr ähnlich aus. Als Easteregg ist in Episode 1 E.T.s Spezies zu sehen und diese waren bereits auf der Erde, wenn man sie also ins Star-Wars-Universum zählt, gibt es die Erde, nur eben woanders.

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Star Wars spielt in der Vergangenheit in einer weit, weit entfernten Galaxis, wie es zu Beginn der Filme stehts geschrieben steht. In ebendieser Galaxie gibt es auch eine eigene Zeitrechnung, diese richtet sich nach der Schlacht von Yavin IV, welche in Episode IV zu sehen ist (vor der Schlacht von Yavin IV = VSY; nach der Schlacht von Yavin IV = NSY)
Episode I = 32 VSY
Episode II = 22 VSY
Episode III = 19 VSY
Episode IV = 0 VSY/NSY
Episode V = 3 NSY
Episode VI = 4 NSY
Episode VII = 34 NSY
Episode VIII = 34 NSY
Episode IX = ?

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Breath of the Wild

Ich muss gestehen, ich habe nicht viele Titel der Reihe gespielt (Wind Waker, Twilight Princess, A Link to the Past, Skyward Sword, Breath of the Wild), aber von allen hat mir Breath of the Wild am besten gefallen. Ich habe die Hauptstory nach über einem Monat aktivem Spielen immer noch nicht besiegt, weil ich die ganze Zeit mit Erkunden beschäftigt bin. Noch nie hatte ich so viel Lust daran, das Spiel zu 100% zu schaffen (ich werde es wahrscheinlich nicht schaffen, aber ich habe definitiv viel mehr Willen, als beispielsweise bei Wind Waker).

Die anderen Spiele sind ebenfalls sehr gut und Ocarina of Time und Majora's Mask sind nicht grundlos so beliebt, und die habe ich nicht einmal gespielt (vermutlich warte ich, bis ein weiteres Remake erscheint; zur Not greife ich halt zur 3DS-Version).

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Zurückkaufen kannst du es nicht, aber es gibt eine Möglichkeit es zu kaufen; und zwar in der Stadt Taburasa. Sie liegt in der Mitte von Akkala und wird erst mit einer recht langen Nebenaufgabe freigeschaltet, dazu musst du in Hateno das unbewohnte Haus kaufen (3.000 Rubine), das etwas abseits der Stadt liegt, und anschließend mit dem Arbeiter Dumsda reden, der vor hat, nach Akkala zu gehen.
Dumsda will nun verschiedene Arbeiter verschiedener Völker, die du in der jeweiligen Heimat aufsuchen sollst. Wenn du diese Aufgabe gemeistert hast, wird die Stadt fertiggestellt und andere Bewohner ziehen ein, einer davon verkauft einige Rüstungsteile, und, soweit ich weiß, auch den Hylia-Schild, falls dieser zerstört wird.

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Ich spiele das Spiel nun schon seit fast einem Monat aktiv und hatte die ganze Zeit das "Zelda-Gefühl" beim Spielen. Eine Veränderung muss nicht unbedingt eine Verschlechterung bedeuten. Das Gameplay-Element mit der Kleidung, die man der Temperatur anpassen muss und auch durch die Macht der großen Feen verstärken kann, finde ich wirklich sehr gut, das typische Heldengewand gibt es ja trotzdem im Spiel.
Sich zu heilen, indem man isst, ist wesentlich realistischer als Herzen, die durch überall im Gras herumliegen.
Die Waffen gehen kaputt (außer das Masterschwert natürlich) und das finde ich gut, denn dadurch ist der Spieler gezwungen, sich Gegnern zu stellen. Leider ist die Haltbarkeit ziemlich schwach, das sollte definitiv gepatcht werden, ebenso wie der übermäßige Regen.
Die Fähigkeit zu springen war sowieso längst überfällig und gerade in einem Spiel wie diesen eigentlich Pflicht.
Und Epona war nie was anderes als ein gewöhnliches Pferd, es wurde nie gesagt, dass es irgendwie heilig sei oder sonstiges. Man hat nun die Möglichkeit, ein Pferd zu fangen, das einem gefällt und unterschiedliche Stärken hat.

Ich habe wirklich nicht viele Kritikpunkte am Spiel und auch fühlt es sich bei mir wie ein echtes Zelda-Spiel an.

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