Ich frage mich ob diese menschen voneinander lernen und sich gegenseitig ergänzen würden oder ob das überhaupt nicht funktionieren würdeWenn nicht wenigstens ein rudimentäres Verständnis des anderen Standpunktes bereits vorhanden ist, werden die beiden Parteien nur aneinander vorbeireden, beide werden dann unzufrieden und es schaukelt sich immer weiter hoch. So wunderbar zu beobachten bei Borderlinern denen man mit Vernunft beizukommen versucht, und Maschinenköpfen bei denen man Mitgefühl zu wecken möchte.
Gegensätze ziehen sich nicht an, sie gleichen sich auch nicht unbedingt aus,
die Andockstelle für Kooperation ist immer ein gemeinsamer Nenner.
Du kannst mit einem Deutschen auch kein altägyptisch reden, und dann darauf hoffen verstanden zu werden. Ein Ausgleich kann immer nur ein Transformator sein - entweder eben in einem selbst (Empathie, logisches Verständnis) oder extern in Form eines "Dolmetschers" (Therapeuten, ect).
Und bitte nicht vergessen:
Dem bösen Luzifer bloß keine guten Bewertungen geben!
Zu fragen ob ein Finanzsystem Geld kostet ist ähnlich sinnvoll wie die Frage ob der Darm Kot kostet, die Kanalisation Abwasser kostet oder die Straßen Autos kosten.
Wichtig für den Erhalt der Stabilität dieses Systems ist lediglich dass die Leute ackern gehen, und das Zeug stets etwas mehr kostet als die Produktion verschlingt.
Es gibt hier folgende Möglichkeiten..
- Du hast einen Eisklotz vor dir den du bloß nervst
- Du hast jemanden vor dir der sehr ungeschickt mit Worten ist
- Du hast jemanden vor dir der sehr wenig Einfühlungsvermögen besitzt
- Du hast einen vor dir der dir mitteilen möchte dass deine passive Anspruchshaltung infantil, und er nicht verantwortlich für deine Wehwehchen ist.
Sage ihm doch einfach was du dir vorstellst oder hör auf mit ihm zu schreiben.
Ich war jemand der in der Schule immer der nette war...
Sich für nett zu halten und nett zu sein ist zweierlei.
Nett ist zudem nicht lustig, bereichend oder aufbauend. Nett ist auch nicht selbstbewusst oder vorbildlich. Nett ist eher so wie warmer Haferschleim. Wenig Geschmack, verträgt jeder, will aber keiner haben. Nett ist da gut wo die Psychen schwach, und die Toleranzgrenze niedrig ist.
Ich bin ein sensibler Mensch,...
Ich denke empfindlich zu sein ist nur dann gut wenn man das eigene Empfindungsvermögen auch vorteilhaft nutzt. Du hast es anscheinend nur dafür genutzt dauernd beleidigt, gekränkt eingeschnappt zu sein. Versetze dich mal in deinen Gegenüber hinein, sehe was er suchst, und gib es ihm dann.
..wieso sind sowelche Menschen die dick und sensibel sind so stark benachteiligt?
Du bist nicht Benachteiligt, sondern erwartest dass man auf dich Rücksicht nimmt, dir extra Previlegien zugesteht, dich betüttelt und umsorgt, kurzum, du siehst dich selbst als Zentrum der Welt, und erwartest dass alle um dich kreisen. Obwohl okay, das ist eine Benachteiligung. Wer so denkt sieht sich nämlich immer nur als Opfer.
An guten Tagen beiße ich mir selbst in den Schwanz und scheie dann
"Ich habe das Rad erfunden!"
An schlechten Tagen beiße ich anderen in den A*sch.
Weil sie den Lügen unerfahrener oder manipulativer Menschen auf den Leim gegangen sind
- Weil sie wenig Antrieb haben sich in rester Linie selbst zu verwirklichen und von daher Abhängig sind
- Weil das Umfeld sie aus anderen Gründen dazu ermuntert
Was ist das für eine komische Bewegung mit "Alpha-Männern"?
Gegenfrage:
Was ist das für eine komische Bewegung mit den "Starken unabhängigen Frauen" die mehr Zuwendung und Previlegien vom Staat fordern?
Nein ist nicht normal, und deutet auf stark übersteigerte Ansprüche hin -
die perfekte Vorraussetzung für das persönliche Unglück.
Oder aber, du verabredest dich regelmäßig mit Quasimodos,
und warum du dies tust wäre dann das eigentliche Thema der anstehenden Spekulation.
Ich hab es mit eigener Kraft versucht und dadurch nur meine
Selbstmordgedanken verstärkt, da alles, was ich aus eigener Kraft
mache(also ohne Hilfe), mir wehtut.
Dann hast du Dinge getan die deiner Situation unangemessen sind, oder du beurteilst die Resultate dieser lediglich verkehrt.
Auch in Zukunft wirst du alles aus eigener Kraft tun müssen, niemand kann dir das Denken und handeln abnehmen, wie auch?
Ein guter Therapeut wird dir höchstens helfen einen Weg zu finden den du gehen kannst, gehen musst du ihn aber selbst, wenn auch manchmal in Begleitung.
Was für Erfahrungen werde ich machen, wenns gut läuft?
Im besten Falle wirst du dich gut aufgehoben und akzeptiert fühlen,
was es dir erlaubt dann eine Bindung aufzubauen. Ohne Bindung kein therapeutischer Erfolg, wer lässt sich schon gerne von einem Fremden dem man nicht vertraut helfen?
Worauf sollte ich achten beim ersten Termin und sind Therapeuten eigentlich immer so, wie meine erste Therapeutin?
Wenn du den Eindruck hast dass es dem Therapeuten eher darum geht seinen Standpunkt und Sichtweise auf dich zu übertragen, dann nimm reißaus.
...und den Suizid als Befreiuung ansieht.Und das ist der Fehler.
Du kannst dem Leben nicht entrinnen, egal wie oft du stirbst.
Leider.
Wo ist dein Beweis?Habe keinen. Ich spreche bloß aus Erfahrung.
Kern des Kognitivismus ist dass dass der Verstand des Subjekts nicht nur Input von einer Objektiven Realität bekommt, sondern auch sich selbst beeinflussen kann um sich z.B selbst zu belohnen, und so das Verhalten in Bahnen lenken zu können die sich den klassisch behavioristischen Regeln entziehen.
Ein Beispiel wäre ein Mensch, der für seine Mühen nie angemessen belohnt wird, sich gedanklich jedoch mit der Vorstellung belohnt dass seine Taten die Welt verbessern - und er so über kurz oder lang selbst Nutznießer seiner Taten würde. Die Störung bestünde in diesem Fall darin dass die eigene Unzufriedenheit keine angemessene Reaktion nach sich zieht, die die unmittelbare Situation des Helfenden verbessert, die Folge ist eine Auslieferungssituation und Abhängigkeit.
Agressionen werden auf Objekte verschoben die nicht unmittelbar angreifbar/ fassbar sind. (Gesellschaft, "Die Menschen", Politiker etc.) um eine Dissonanz im direkten Umfeld zu vermeiden. Typischer Montagsdemonstrant.
Müsste "Das kriegte ich nicht hin" sein.
Alternativ könntest du auch "kriegen" durch "bekommen" ersetzen.
Das bekäme ich nicht hin.
Männlichkeit zeigt sich eben durch Kampfbereitschaft aus.
Männlichkeit ist nicht Kampfbereitschaft, sondern Unabhängigkeit und Stärke.
Ein Mann muss bereits sein sein Wohlstand, sein Leben und das seiner Untergebenen zu schützen, wie er das tut bleibt ihm überlassen.
Sie könnten doch genauso gut einen männlichen Partner auserwählen, der eine Mutprobe besteht oder zumindest bereit ist, gegen jeden zu kämpfen,der ihn herausfordert.
Und inwiefern ist eine bestandene Mutprobe ein Garant dafür dass der Auserwählte dann auch ein geeigneter Versorger und zuverlässiger Vater ist?
Kampfmaschinenselektion/Waghalsigkeit ist gegen die soziale Struktur der Gruppe, und potentiell gefährlich für das Überleben der Art.
Das war in Urzeiten so, und ist bis heute geblieben
Schon seit Uhrzeiten ist Gewalt das letzte Mittel, und Selektion ein Prozess der etliche Kriterien abdeckt wie z.B Erscheinung, Gesundheit, sozialer Status, Versorgerqualitäten, Schutz, Einfühlunsgvermögen, und alle diesen Eigenschaften zugrundeliegenden Kernqualitäten. Dein Verständnis des Themas ist bestenfalls oberflächlich.
Vergiss bitte Diogenes nicht.
Lass es dir von ihm zeigen, bloß keine Scheu!
Indem man sich selbst an erster Stelle sieht,
und sich nicht schert woher der Wohlstand kommt den man aufsaugt.
Ein Parasit eben. Ist ganz einfach.
Es liegt an der Beziehungsdynamik an sich:
Frau empfängt, Mann verschenkt.
Allerdings ist dies auch schnell ein Pfad zur Selbstvernichtung,
falls den Mann nicht sicherstellt dass seine Bedrüfnisse ebenso erfüllt werden.
Frauen haben es vorallem in Jungen Jahren (14-ca 35) deutlich leichter an alles zu kommen was sie sich wünschen, indem sie durch das, was sie zu bieten haben eine enorme Menge von Interessenten haben aus denen sie wählen können. Das führt dazu dass Frau bemerkt dass sie keinen Finger krumm machen muss, und immernoch (fast) alles bekommt was sie will.
Nun, wo keine Nötigkeit, da keine Not, also wird das Verhalten angepasst,
und Frau lehnt sich zurück und genießt den Service.
Die Dynamik würde natürlich rasch umkippen, wenn die Männer wieder Ansprüche an ihre Frauen hätten und diese auch konsequent leben-
doch da der Markt derzeit mit rückgratlosen Schleimern und "gratis" Versorgern gesättigt ist, wird das wohl nichts.
Warum solltest du dich selbst belügen?
Das Leben ist grausam.
Aber du kannst es mit schönen Dingen füllen um davo abzulenken.
So denkt man richtig!
Bau nicht auf Sand, bau auf Stein,
lebe nicht die Lüge, sondern kämpfe mit der unschönen Wahrheit!
"Was geschah als ich im Jahr 2017 ein Gespräch über das Wetter anfangen wollte"
1
"Hast du etwa etwas gegen Schwule?"
2
"Soso - rechtsradikal auchnoch? Nazi!"
3
"Sowas sittenloses und narzisstisches wie dich habe ich ja noch nie gesehen!"
4
"Jetzt wird er auchnoch sexistisch, wird ja immer besser!"
5
"Bist du etwas ISLAMPHOBISCH?"
1"Heute ist es aber schül.."
2"Nein ich habe nichts gegen Schwule, ich bin bloß nicht für dieses Wetter gemacht.."
3"Entschuldige, aber wie kommst du darauf, ich habe doch bloß über mich geredet.."
4"Ich bin doch bloß ein normaler Mann, was soll das hier?"
5"Herrgott, warum passiert mir dies?!"
Schlussfolgerung:
Vermeide es mit Leuten zu reden, frage sie nichts, und erzähle ihnen auch nichts.
Sie sind nicht emotionaler als Männer,
aber geben sich eher den Emotionen hin.
Anders ausgedrückt:
Der Mann gibt der Ratio Vorrang,
die Frau eher dem Impuls.