Isreal fühlt sich langsam zu stark.

Mit Amerika, Deutschland, Großbritanien, Kanada und anderen Staaten im Rücken, kann mal schon mal mutig sein - aber das wirkt für mich ziemlich undurchdacht. warum?

Der Angriff könnte sehr dumm gewesen sein, weil:

  • Er eskaliert massiv – ein großer Krieg im Nahen Osten droht.
  • Iran schlägt zurück – mit Drohnen, Raketen und via Stellvertreter.
  • Die Weltwirtschaft leidet – Ölpreise steigen, Börsen fallen.
  • Israel steht diplomatisch isolierter da – viele Länder verurteilen den Angriff.
  • Terrorgefahr weltweit nimmt zu – durch Vergeltung iranischer Verbündeter.

Kurz: Der Schlag könnte mehr zerstören als sichern – militärisch riskant, politisch gefährlich, wirtschaftlich schädlich

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Die Politik wirkt gegen die Inflation, aber nur begrenzt:

  • Zinspolitik ist EZB-Sache, nicht Sache der Regierung.
  • Schuldenbremse und Koalitionsstreit blockieren große Entlastungspakete.
  • Entlastungen sind oft ungenau – viele spüren keine echte Hilfe.
  • Externe Krisen (Krieg, Energiepreise) treiben Preise weiter.
  • Politiker fürchten Wählerverlust, agieren daher oft vorsichtig.

Fazit: Es passiert etwas, aber zu langsam, zu zaghaft und nicht zielgenau.

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Ja, Männer haben oft mehr Angst, als „zu weiblich“ zu gelten, weil Männlichkeit in vielen Kulturen strenger definiert ist und ständig bewiesen werden muss.

Weiblich konnotierte Eigenschaften wie Sensibilität oder Fürsorge gelten oft als „schwach“.

Wer davon abweicht, riskiert Spott, Statusverlust oder wird mit Homosexualität gleichgesetzt. Frauen dürfen eher „männlich“ sein, ohne dieselben Sanktionen zu erleben. Das zeigt ein ungleiches Machtverhältnis zwischen den Geschlechterbildern – und wie eng Männer emotional oft gefangen sind.

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Klar, 62kg sind jetzt nicht die Welt

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Sieht aus wie eine starke Reaktion auf Mückenstiche.

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Das kann man pauschal nicht beantworten.

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Ich glaub sogar, dass da was in dir unbewusst angesprochen wurde.

Das Kreuz ist mehr als nur ein Symbol – vielleicht hast du’s dir gar nicht ausgesucht… vielleicht hat es dich gefunden. Manchmal wirkt etwas Größeres in uns, bevor wir’s verstehen. Vielleicht spürst du schon mehr von Jesus, als du denkst – auch wenn dein Kopf noch nicht so weit ist.

Spaß, find ich nicht schlimm, wenns dir gefällt.

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Denkst du, eine Diskussion zu eröffnen, in dem man die eine Partei als "Nullbock-Generation" betitelt, dass sich eine solche, als interessanten Austausch entpuppen wird, oder möchtest du durch die Blume deine Unzufriedenheit rauslassen?

Hier ein Brief eines jungen Mädchens, der "Nullbock-Generation", du kannst ja gerne konstruktiv deine Meinung zu den einzelnen Punkten darstellen:

Ihr habt in einer Welt gelebt, in der ein Vollzeitjob ein Haus, ein Auto und eine Familie finanzieren konnte.

Wir leben in einer Welt, in der ein Vollzeitjob oft nicht mal mehr die Miete deckt.

Ihr konntet mit 25 ein Eigenheim kaufen.

Wir können mit 25 froh sein, wenn wir nicht bei unseren Eltern wohnen müssen, weil die Immobilienpreise durch die Decke gehen.

Ihr sprecht von „Sparen“ – wir sprechen von „Überleben“.

Ihr habt jahrzehntelang die Umwelt ausgebeutet, Wälder abgeholzt, fossile Brennstoffe verbrannt und den CO₂-Ausstoß ignoriert.

Jetzt sagen wir: Es ist fünf vor zwölf.

Und ihr sagt: „Ihr seid so radikal.“

Nein. Wir sind verzweifelt.

Ihr wart stolz auf Fleiß und Präsenz.

Wir fragen: Was bringt es, 40 Jahre lang zu schuften, wenn man mit 60 zusammenbricht?

Effizienz, Fokus und Digitalisierung sind unsere Tools – aber ihr nennt es „Arbeitsverweigerung“, wenn wir Homeoffice fordern oder 4-Tage-Wochen diskutieren.

Ihr habt Bildung quasi geschenkt bekommen.

Wir verschulden uns für Studiengänge, die am Ende oft nur in Praktika ohne Bezahlung münden.

Und dann nennt ihr uns „unmotiviert“, wenn wir mit Mitte 20 ausgebrannt sind.

Ihr habt nie über mentale Gesundheit gesprochen.

Wir kämpfen gegen Depressionen, Ängste und den Druck einer Welt, die 24/7 online ist.

Aber statt Verständnis hören wir oft nur: „Früher hat sich da niemand so angestellt.“

Ihr habt den technologischen Wandel belächelt – jetzt erwarten viele von euch, dass wir gleichzeitig IT-Support, Enkelbetreuung und Klimaaktivismus übernehmen.

Wir lieben euch. Aber wir sind müde.

Ihr hattet eine Zukunft.

Wir haben eine Krise.

Und trotzdem sagt ihr uns, wir sollen uns "nicht so anstellen" und "mehr anstrengen".

Aber wir strengen uns längst an – mit allem, was wir haben.

Wir bitten euch nicht um Reue.

Aber wir erwarten Verantwortung.

Und wenn ihr nicht mithelfen wollt, dann haltet uns wenigstens nicht auf.

Eure Kinder. Eure Enkel. Eure Zukunft.

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Der Weg ist das Ziel.

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Auf dem Bild erkennt man deutlich den Markennamen Schirnding Bavaria mit einem stilisierten Wappen aus Lorbeerzweigen und Krone. Diese Marke wurde in Schirnding, Bayern produziert – ein bekannter Porzellanstandort.

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Ja. Meine Ehefrau

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