Relative Pfade gehen immer vom aktuellen Verzeichnis aus.

Wenn Du also gerade in D:\Benutzer\HansPeter\ bist und Du sollst den relativen Pfad für den Benutzer KaiUwe angeben, der eigentlich D:\Benutzer\KaiUwe\ ist, dann wäre der relative Pfad: ..\KaiUwe

Den ".." Bezeichnet immer das übergeordnete Verzeichnis.
Ein einfacher Punkt hingegen bezeichnet das aktuelle Verzeichnis. So wäre bspw. auch .\Test.txt in deinem Beispiel gültig.
Noch etwas tiefer: Wenn Du in D:\Benutzer\HansPeter\Bilder bist und must (relativ) auf die Datei D:\Benutzer\KaiUwe\Videos\hallo.avi zugreifen, dann wäre hier der Pfad: ..\..\KaiUwe\Videos\hallo.avi - denn Du musst mit ".." in das Verzeichnis über "Bilder", und dann mit einem weiteren ".." noch eines weiter nach "Benutzer".

Musst Du nur einfach weiter nach "unten", z.B. aus D:\Benutzer\KaiUwe\ heraus, dann ist sowohl "Videos" als auch ".\Videos" gültig. - Um mich am obigen Beispiel zu orientieren.

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Generell heißt gelb: nicht normal, geht aber noch, im Auge behalten und ggf. Werkstatt hinzuziehen. Im Gegensatz zu rot, "Stopp, nicht weite fahren, Werkstatt anrufen"

In dieser Jahreszeit würde ich da aber schon zu einer neuen Batterie tendieren, bevor das Auto bei kälteren Temperaturen doch nicht mehr anspringt. Evtl. sollte man auch mal via OBD2 auslesen, aber ich tendiere auch stark zu einer Batterie, die nur noch einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Kapazität hat.

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Ich wage zu bezweifeln, dass Du damit glücklich wirst. Es wäre gut denkbar, dass der Bildstabilistator, Autofokus, etc. dann nicht funktioniert. Und damit wäre das Objektiv dann quasi nicht mehr zu gebrauchen.

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Da in der Fritzbox ja der Powermode an ist: Was für ein Netzwerkkabel verwendest du? Nimm bitte wenigstens ein Cat.6 Kabel. Zur Not tut es auch ein Cat.5e, aber nicht schlechter.

Schlechte Kabel sind Grund Nr. 1, wenn das Netzwerk nicht auf 1000 Volle läuft. Ggf. auch das Kabel tauschen, wenn es noch nicht so alt ist. Darauf achten, dass es ordentlich geschirmt ist. Wenigstens STP oder S/FTP.

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Naja, die Frage ist ja eher, wie viel man pro Stunde verdient. Wenn es 3500 Netto sind, klingt das erstmal viel, aber wenn man dann dafür 200 Stunden pro Monat zu den unmöglichsten Zeiten an den unmöglichsten Orten reißen muss, dann relativiert sich das schon wieder.

In der Regel wird man aber nicht über 2000 Netto kommen, vermute ich. Außer man erwischt eine wirklich seriöse Firma, die in "höheren Kreisen" agiert.

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Schlecht und unbrauchbar!

Wetter24 verwende ich gar nicht. Die Vorhersagen von meteoblue sind für meine Regionen in der Regel wesentlich brauchbarer. Für Live-Regenradar etc. nehme ich Kachelmannwetter und zusätzlich noch sat24 für meine persönliche Vorhersage via Satellitenbilder. :)

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In der Regel sind das sogenannte MAKs (Multiple Activation Keys), die verwendet werden, wenn die Aktivierung über KMS nicht möglich ist.

Normalerweise können damit 500 Systeme aktiviert werden. Die Frage ist nur, wie oft damit schon etwas aktiviert wurde, was man über das Microsoft Volume Licensing Center oder den Business Account einsehen kann.

Über die legitime Herkunft der Keys lässt sich hier evtl. streiten. Kann also passieren, dass sie irgendwann nicht mehr funktionieren werden.

PS: Ausgediente Keys von verschrotteten Windows 7 System funktionieren im Übrigen auch bestens.

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Die Frage ist, was Du nun noch genau benötigst. Nur den Batch-Befehl oder auch das VBS-Script? Wenn Du über nur eine Batch-Datei herausbekommen willst, ob ein Programm läuft, dann geht das z.B. über:

tasklist /FI "IMAGENAME eq notepad.exe" 2>NUL | find /I /N "notepad.exe">NUL
if "%ERRORLEVEL%"=="0" (
    taskkill /IM notepad.exe /F
    start script.vbs  
)
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MIDI ist die Abkürzung für Musical Instrument Digital Interface und in dem Sinne der Standart für die Übertragung von Noten zu einem anderen Gerät. Wichtig ist dabei nur, es werden keine Töne oder Geräusche übertragen, sondern nur die Information, welche Note es ist und welches Instrument es sein sollte (plus noch haufenweise Parameter dazu). Wenn das Keyboard dabei noch die alten, runden Anschlüsse hat und kein USB, dann musst Du dir für den Computer auf jeden Fall noch einen USB-to-MIDI-Konverter kaufen. Mitunter hast Du dann aber eine Verzögerung von einigen Millisekunden, wenn Du "live" spielen willst.

Ich empfehle daher ein Keyboard, dass einen USB-Anschluss hat und darüber die MIDI-Kommunikation läuft. Dort ist die Verzögerung quasi Null.

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Also...

Ein Hobbyfotograf ohne Referenzen? Wo gibt es in der heutigen Zeit denn sowas! Ne eigene Homepage kriegt man ab 99 Cent pro Monat. Und wem das noch zu viel ist, für den gibts immer noch Seiten wie flickr oder 500px.

Und des Weiteren: Er ist in einer Community unterwegs? Jeder halbwegs "normale" Hobbyfotograph zeigt dann wenigstens dort seine Fotos! Facebook? Dort kann man Seiten für sein Hobby erstellen. Ich kenne wer weiß wieviele Hobbyfotographen, die das machen.

Um es kurz zu fassen: Wenn er keinerlei Referenzen zeigen kann, nachdem das Internet schon etwa ein viertel Jahrhundert existiert, dann hat das defintiv nichts mit ordentlicher Hobbyfotografie zu tun. Dann werden das definitiv Bilder nach dem Motto "Zieh dich aus und mach die Beine breit".

Sorry, anders lässt sich das nicht ausdrücken. Ich bin IT-Admin, Vater von drei Kindern und Hobbyfotograf. Die Sachlage wie Du sie schilderst, lässt keine anderen Rückschlüsse zu, als dass Du hier, wie auch immer, ausgenutzt wirst! Zu solchen dubiosen Typen würde ich den Kontakt am besten sofort abbrechen, wenn nicht sogar im Forum melden oder bei der Polizei.

PS: Frage am Rande: Wie alt bist Du? Wenn Du das nicht beantworten willst: Weiß ER, wie alt Du bist?


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Ich versteh das Problem jetzt gerade nicht so ganz. :)
Du drehst die Achse für die Deklination (die mit dem Gewicht dran), bis das Loch entsprechend so steht, dass Du durch den Polsucher etwas siehst (also wie in Bild Nr 2). Anschließend drehst Du die Rektaszension-Achse entsprechend, dass das Sternenbild im Polsucher genauso aussieht (gedreht ist), wie Du es am Himmel siehst. Danach bringst Du dann den Polarstern in den kleinen Kreis, der auf dem etwas größeren Kreis liegt.
Voraussetzung ist, dass Du das Teleskop vorher mit Hilfe der Libelle gerade aufgestellt hast und es schon sehr gut richtung Norden zeigt. Sonst kannst Du mit Hilfe der Schrauben am Polblock nicht weit genug drehen um den Polarstern richtig in den Polsucher zu kriegen.

Wichtig ist auch, dass Du den Polsucher vorher justiert hast. Wenn Du z.B. mit dem Polsucher auf einen entfernten Turm schaust (während er im in der RA-Achse sitzt), und diese dan drehst, darf das Kreuz in der Mitte nicht eiern. Hast Du es z.B. auf eine Turmspitze gerichtet, dann muss das Kreuz auch während einer ganzen Drehung auf diese Spitze zeigen. Dazu gibt aber es recht viele Anleitungen im Netz. Ebenso natürlich auch für das Ausrichten via Polsucher.

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Das liegt in der Natur der Katzen. Katzen sollten eigentlich Freigänger sein, schon allein, da sie viel Bewegung brauchen. Die kann man den Tieren nicht ausreichend geben, auch wenn man viel mit ihnen spielt. Dass er Langeweile hat, merkt man, wenn er sich oft aufdrängt oder irgendwie bemerkbar macht. Essen ist da natürlich eine Ablenkung, aber sorgt auch schnell dafür, dass das Tier zu dick wird.

Wenn man dem Tier keinen Freigang bieten kann, dann sollte man Katzen unbedingt mindestens zu zweit halten. Darunter kann zwar gerne dann auch mal die Wohnungseinrichtung leiden, aber die Katzen haben Beschäftigung, viel Bewegung und vorallem sozialen Kontakt.

Wenn Du also wirklich das Miauen in den Griff bekommen willst, dann gibt's nur folgendes: Gefährde für die Katze anschaffen und die Tier raus ins Freie lassen.

Wir haben hier auch drei Katzen. Sind allesamt Freigänger. In den wärmeren Monaten sieht man die eigentlich nur abends wenn es Futter gibt. Die bekommen dann auch nur einmal Nassfutter von uns und gelegentlich ein paar Krümel Trockenfutter. Den Rest jagen sie sich draußen, auch wenn wir dadurch schon Mäuse, Ratten, Vögel, Eidechsen, Maulwürfe und kleine Hasen im Haus liegen hatten.
Der Vorteil ist aber, dass wir im Sommer kein Katzenklo aufstellen brauchen. :)

Natürlich kommt jetzt das Argument mit Klauen, Überfahrenwerden, etc., aber da fällt mir nur der Standardsatz ein: "So ist das nunmal, wenn man Katzen hat." Wir hatten dadurch auch schon angefahrene Katzen oder einen Beinbruch, inkl. Tierarztrechnungen, die mittlerweile die 3000-Euro-Grenze geknackt haben müssten, aber dafür hat man dann glückliche Katzen, die Fit sind, kein Übergewicht haben und einem nicht die ganze Zeit die Ohren vollmiauen. :)

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Das sind Hotpixel sowie normales Rauschen. Die hat eigentlich jede Kamera. Bei normalen Aufnahmen fallen die aber kaum ins gewicht. Zum einen betrachtet kaum einer die Fotos bei 100% Zoom, zum anderen sind die umgebenden Pixel auch wesentlich heller.

Diese Hotpixel sind sogar so normal, dass man dafür bei Astro-Aufnahmen eigentlich immer eine gewisse Aufnahmetechnik verwendet um diese Farbkleckse zu reduzieren. Das Ganze nennt sich Darkframe-Subtraktion.

Im Grunde macht man folgendes: Man macht mehrere Bilder mit dem selben ISO und der selben Belichtungszeit wie die Sternaufnahmen, legt diese Bilder übereinander um so den Durchschnittswert zu erhalten und zieht dieses Endergebis anschließend vom normalen Bild ab. Damit werden die meisten dieser Punkte beseitigt.

Meine Astroaufnahmen haben auch immer diese hellen Pixel, die man dann eben bei der Bildbearbeitung beseitigen muss (eben via Darkframes und Biasframes).

Dass das bei dir Kreuze ergibt, liegt im übrigen an der Bayer-Matrix, die eine Kamera verwendet um Farbbilder zu generieren. Es gibt pro Pixel nicht drei "Sensoren" (sprich rot, grün und blau), sonder es sind jeweils 2x2 Pixel mit unterschiedlichen Farben versehen, was dann intern beim sogenannten Demosaicing oder debayern entsprechend der Helligkeit der benachbarten Pixel in die richtige Farbe umgewandelt wird.

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Ist nicht unbedingt ganz einfach zu beantworten. Es kommt drauf an, was für Okulare Du verwendest. Wenn Du eher auf 2" Okulare setzt, solltest Du auch einen 2" Filter verwenden. Wenn nicht, tut's auch ein 1,25er. Der ist ja meist auch um die Hälfte günstiger.

Auf der anderen Seite sollte man sich aber auch Fragen: Will ich später mal komplett auf 2" umsteigen? Einige Reduzieradapter von 2" auf 1,25" bieten z.B. auch ein 2" Filtergewinde. So muss man den Filter nicht ans Okular schrauben, sonder kann ihn an den Adapter schrauben. Dann macht zwei Zoll natürlich mehr Sinn. So kann man 1,25 UND 2" Okulare mit demselben Filter verwenden und ärgert sich nicht rum, dass man für das neu erworbene Okular doch keinen passenden Filter hat.

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Es flackert alles. Auch die Planeten. Abhängig von der flächenmäßigen Größe und Helligkeit fällt dies allerdings unterschiedlich aus. Auch besteht ein Unterschied, in welcher Höhe und welcher Richtung das Objekt steht. Das Flackern (sog. Szintillation) entsteht durch unterschiedliche Lichtbrechung, hervorgerufen durch Partikel in der Luft und unterschiedliche Temperaturen. Das führt zu geringfügig unterschiedlicher Dichte der Luft. Da die Lufttemperatur nach Himmelsrichtung unterschiedlich ausfallen kann, unterscheidet sich hier auch das Flackern. Es macht einen Unterschied, ob man z.B. Richtung Stadt oder Stadtzentrum schaut, oder z.B. in Richtung eines Sees. Durch unterschiedliche Luftfeuchte fällt das Flackern auch unterschiedlich stark aus. Sterne, die Nahe am Horizont stehen, flackern auch mehr, da hier das Licht einen längeren Weg durch die Atmosphäre zurücklegen muss.

Und auch Planeten und der Mond flackern, wie ich bereits sagte. Durch ein Teleskop sieht man es deutlich. Je nach Luftunruhe sieht man hier ein deutliches "Wabbern" der Mondoberfläche oder ein "Wackeln" des Planeten.

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Glaubst Du daran, dass Menschen, die in bestimmten Monaten oder Zeiträumen geboren sind, besser zusammen passen? Was anderes ist die Kernaussage zu Sternzeichen leider auch nicht.

Astrologie ist Humbug. Ein Relikt aus Zeiten, wo die Menschen die Geschehnisse am Himmel noch nicht naturwissenschaftlich erklären konnten und höhere Mächte dafür verantwortlich machten. Momentan sind wir da aber doch etwas schlauer geworden. Astrologie ist nur noch eine Art Tradition. Nur allerdings ohne belegbaren Nutzen.

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Das PSR S970 hat ein abgespecktes Tyros 5 Mainboard und bietet somit sehr viel von dem, was das Tyros 5 kann.

Ich selbst hab das 5er zu Hause und vom Klang und den Features her bin ich voll und ganz überzeugt. Daher sollte das S970 auch eine gute Wahl sein. Bisher hatte ich auch nur positive Kritik über das S970 gelesen. Wenn das Geld also für das T5 nicht reicht, dann fällt die Wahl wohl eher auf das S970 als ein gebrauchtes T4.

Allerdings muss ich gestehen, dass das T5 auch kein Synthesizer ist, genausowenig wie das S970. Man hat eine riesige Auswahl an Synth-Klängen, kann auch über DSP und das Mischen von Voices viel erzeugen, in den Sample-ROM kann man sich zusätzliche Klänge laden oder eben über MIDI einen Synthesizer ansteuern (sei es eine Software am PC oder einen Echten) - aber es ist halt kein Synthesizer, wo man direkt irgendwelche Oszillatoren, Filter, Envelopes, etc. zusammenschalten kann.

Wenn Du nun also größten Wert auf einen Synthesizer legst, dann sollte es wohl eher ein Yamaha MOTIF werden (vom Geld abhängig). Wenn man eher eine Workstation sucht, die auch Synth-mäßig viel zu bieten hat, dann S970/T5.

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Generell würde ich hier zu Yamaha raten. Preislich gibts da Modelle für jeden Geldbeutel. Bei geringer Kaufkraft muss dann aber auch bei Yamaha Abstriche machen. Hier würde ich evtl. dann dazu raten, auch mal eBay nach gebrauchten Modellen zu durchsuchen. Ältere Modelle bekommt man teilweise recht günstig. Auch wenn Du ein 5 Jahre altes Modell nimmst, hat man einen sehr guten Klang. Man hat natürlich nicht die Top-Features der aktuellen Modelle, aber in der Grundausstattung hat man dennoch eine solide Ausgangsbasis, welche die aktuellen Einstiegsmodelle um Längen schlägt.

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