Ich habe seit 2 Jahren einen besten Freund. Und wie es scheint hat Amors Pfeil uns beide getroffen, ich bin nämlich seit einem halben Jahr (vermutlich auch länger) in ihn verliebt und er genauso in mich.
Jedoch bin ich Christin und er Moslem. Da wir beide, ich sag jetzt mal so, „auf dem neusten Stand “ sind und Gott sei dank nicht die Denkweise unserer Familien, die teilweise noch immer im 18. Jhd. leben, haben, wäre es für uns kein großes Thema.
Unsere Familien würden aber einen großen Aufstand machen. Wie wird die Hochzeit gemacht? Muslimisch oder christlich? Wie erziehen wir unsere Kinder? Werden sie Schwein essen oder nicht? Kirche oder Moschee?
Das sind alles Dinge mit denen sich unsere Familien beschäftigen würden. Aber umso länger ich über diese Dinge nachdenke, desto mehr wird mir klar, dass es leider tatsächlich schwierig sein könnte. So schwierig, dass irgendwann mal alles zerbrechen könnte.
Was ist eure Meinung dazu? Ist die Religion in der Liebe wichtig?